Canada
Laurentides

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Travelers at this place
    • Day 19

      Say Hello to my New Car 🚙😍

      May 17, 2024 in Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      OMG - was für ein Aufwand, aber es ist vollbracht!! Ich habe ein wenig mehr Geld ausgegeben, als geplant, aber ich habe endlich mein fahrbares „Zuhause“ für die kommenden Monate gefunden 🙌🏻🚙🇨🇦
      Kurz zum Aufwand in Stichpunkten:
      1. den deutschen Führerschein übersetzen lassen in der deutschen Botschaft - der Internationale Führerschein, den ich mir extra für das Jahr geholt habe, gilt hier nicht.

      2. mit der Übersetzung, und dem deutschen Führerschein plus ein weiteres Ausweisdokument zum Servicecenter gehen und einen vorläufigen Führerschein erhalten. (Der Führerschein in Kartenform- so wie in Deutschland, wird einem nach 6-8 Wochen zugesandt. Ich werde den nie erhalten, da ich das Hostel angegeben habe und nicht vorhabe, nochmal nach Toronto zurück zu kehren) ich kann aber auch regulär mit dem temporären Führerschein fahren. Der deutsche Führerschein wird eingezogen und zurück nach Deutschland gesendet. In DE muss ich mir dann einen neuen besorgen 😂

      3. das Auto vor dem Kauf versichern lassen… das hat mich am meisten Nerven gekostet… ich habe zwei Tage damit verbracht, mich durch die Versicherungen zu telefonieren. Telefonieren war nötig, man konnte sich zwar quotes im Internet besorgen, doch für das abschließende Gespräch und den Abschluss der Versicherung musste telefoniert werden. Die Angebote reichten von 350$-500$ pro MONAT… Ich musste erstmal schlucken. Ich war dann am zweiten Tag so angenervt vom Telefonieren, dass ich einen Broker aufgesucht habe, um mich persönlich beraten zu lassen (hätte ich das mal gleich gemacht 🙈) der hat mir das beste Angebot gemacht und ich liege jetzt bei 250$ im Monat, immer noch viel, aber ich war sehr froh, als ich aus dem Büro des Broker ging…

      4. mit den Papieren, sowie den Papieren des Verkäufers (safety standard certificate, bill of sale, proof of identity, ownership document, application for transfer) also eine menge Papiere, konnte ich das Auto bei einem Servicespot registrieren lassen.

      4. beim registrieren habe ich on top noch die Steuern bezahlt. Ich habe eine geringere Kaufsumme angegeben, sodass das nicht so hoch ausfiel.

      Nach dem registrieren habe ich mich sofort danach auf den Weg nach Montreal gemacht, um JP zu treffen, der mir beim Ausbau des Vans geholfen hat. JP baut Kits selber, die in fast jeden Minivan hier in Kanada und in den USA passen. Diese fertigt er vor und wird als ganzes Konstrukt nur noch in den Wagen geschoben. Mega praktisch und ich bin seeehr zufrieden 😁

      Die erste Nacht verbrachte ich auf Empfehlung von JP im Oka - Nationalpark 😍
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    • Day 18

      Flugscham & andere (Un-)Annehmlichkeiten

      September 28, 2019 in Canada ⋅ 🌧 17 °C

      Die Sache mit der Zukunft ist ja so eine Sache. Und als ich am 'Friday for Future' der letzten Woche etwas enttäuscht war zuhause nicht dabei sein zu können, hatte ich gelesen, dass in Montréal eine Woche später, sprich gestern, demonstriert würde. Allerdings wussten wir, dass wir da vermutlich schon woanders bzw in Quebec sein würden. Ärgerlich, denn dem Protest und der anwesenden Greta Thunberg schlossen sich dabei wohl 500 000 Menschen an! Unglaublich! ✨ Allerdings gingen zu unserer Überraschung auch in Quebec unheimlich viele Leute auf die Straße und als wir uns erneut auf den Weg in die Innenstadt machen, schlossen wir uns spontan doch noch an.
      Viel Zeit hatten wir jedoch nicht, da wir abend wieder zurück in Montréal sein mussten - nächsten Morgen, sprich heut, ging unser Flieger nach Edmonton. Um Geld zu sparen liefen wir also in die Altstadt, durchquerten dabei das wunderschöne Wohnviertel (und jedes Traumhaus schöner als das andere!), verliefen uns in einem Park, durchquerten einen anderen Park (mein gott haben diese Städte hier viele Parks!) und liefen für etwa ein Stündchen mit der endlos schienenden Masse an Demonstranten durch Quebecs City, mit ihren Gassen und Plätzen, am Schloss entlang. Das Wetter war perfekt dafür und die Kanadier steckten so viel Energie und Leidenschaft in ihre Gesänge und Schilder, dass man vor Gänsehaut fast zu Tränen gerührt war. Und so unfassbar viele Leute! Währenddessen musst ich mir auch ein wenig Gedanken über die Doppelmoral machen und fühlte mich etwas fehl am Platz, schlechtes Gewissen inklusive. Vor zwei Wochen ein Langstreckenflug von A nach NY und morgen erneut ein Flug von 4 Stunden.. Das hat mich den ganzen Tag irgendwie beschäftigt. Anschließend bin ich zu folgendem Schluss gekommen: ich brauch ne co2 Steuer. 😂 Aber so grundsätzlich glaube ich totaler Verzicht - egal in welchen Bereichen - hilft niemandem. Daher sollte jeder seine privaten Klimasünden so gering wie möglich halten und im eigenen Leben ausgleichen. Ich mit der schädlichsten aller Klimasünden dabei wohl mehr als andere. 😅 Warum muss das schönste dieser Welt auch das schädlichste für sie sein 😩 so unfair. Verzicht ist echt nicht so leicht.. Aber letztlich muss man wohl einsehen und akzeptieren, dass jeder sein Leben ändern muss. Wie radikal entscheidet jeder für sich selbst, aber am Ende funktioniert das nur zusammen, ohne Schuldzuweisungen. 💭🌳🌍 💚

      Was ist sonst noch so passiert.. Da wir wieder nach Montréal trampen wollten, hatten wir nicht mehr allzu viel Zeit. Wird schließlich immer zeitiger dunkel. Wir wollten allerdings noch in einen der Souvenirshops, mir eine Mütze besorgen. Ohne die würde es in Edmonton bei um die Null Grad am Tag wohl doch recht kühl um die Ohren. 😅 Welch ein Glück für Puml, dass ihre eingepackte Mütze nicht gefüttert war und sie sich dadurch gezwungenermaßen auch ein Exemplar kaufen konnte. Ehhh, musste! 😄 Somit haben wir gleichzeitig auch noch ein schönes Souvenir aus Quebec.
      Wir haben uns noch einen herzhaften Crepe gegönnt (für meinen war der Käse alle, dafür habe ich mehr Schinken bekommen....😒) und uns anschließend auf den Rückweg gemacht (es war schon 15:15). Die Busse fuhren übrigens den ganzen Tag kostenlos, ziemlich cool!
      Als wir an unserer Haltestelle ausstiegen, gingen wir noch in einen kleinen Shop, um Pappe für unseren Heimweg zu besorgen. Wir wurden langsam nervös, weil wir uns doch recht viel Zeit gelassen hatten und befürchteten es nicht mehr nach Montréal schaffen zu können. So schauten wir uns sicherheitshalber schon auf Mitfahrgelegenheits-Websites um, entschlossen uns dann aber doch dazu, es wenigstens bis 18 Uhr zu versuchen. Wir malten schnell unser Schild, verabschiedeten uns von Momo und Brooks 🐱, nahmen unser Bananenbrot, das JP noch als Proviant auf unser Bett gelegt hatte und liefen zu der Hauptstraße, die er uns empfahl und als guten Spot deklarierte. Wobei "Gut" relativ ist, denn viele schauten uns an, lachten, winkten und hupten sogar, aber niemand hielt an! Nach etwa 45 Minuten wurde uns aber klar, dass die Sonne hinter uns so tief stand, dass die Autofahrer unser Ziel überhaupt nicht entziffern konnten.😂 Wir wurden nervöser aber fanden es tdm super lustig. Haben uns unseren Spaß nicht nehmen lassen irgendwie auf uns aufmerksam zu machen. Getanzt, gelacht, gesungen - bis auf der mittleren Spur (wir standen einige Meter vor einer Ampel) ein großer hechelnder Hund seinen Kopf aus dem hinteren Fenster streckte. So süß, da wollte ich unbedingt mitfahren! Und als hätte der Fahrer mich gehört, blickte er zu uns und rief, dass er tatsächlich nach Montreal wollte. Die Ampel war rot, daher konnten wir kurz zurückrufen, ob er uns denn mitnehmen würde und er zuckte nur mit den Schultern und nickte, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Er bog die Einfahrt ein und wir stiegen voller Erleichterung und Freude ein. Puml vorn, ich natürlich hinten. Er wirkte so sympathisch, jeder mit Hund wirkt sympathisch! Während Puml schon halb im Gespräch mit Fahrer Eric vertieft war, kuschelte ich direkt mit Hundedame Daisy! 💕 Sie hatte eine sehr feuchte Aussprache, aber das war ihr verziehen. Eric war auf den Weg zu einem Örtchen hinter Montréal, um seine Schwester zu besuchen. Er selbst ist auch dort geboren, arbeitet aber in Quebec. Er erzählte uns ein bisschen von seiner Leidenschaft für Hunde und dass er fleißig am sparen sei, um irgendwann auch eine Hundeschule aufmachen zu können. 😌 Während wir auf unserem Weg nach Québec südlich des Saint-Laurant (dem Fluss, der Montréal und Quebec verbindet) nur Autobahn langfuhren, war der Weg zurück nach Montréal, nördlich des Flusses, Landstraße und somit auch viel schöner anzusehen. Die Sonne ging unter, und die Bäume sahen vor dem rosa Himmel so schön aus. Entgegen der Erwartung Eric würde uns lediglich an irgendeiner Haltestelle rauslassen, hat er uns tatsächlich bis vor die Haustür von Bilbo gefahren, den wir nochmal um eine letzte Übernachtung bei ihm gebeten hatten. Wir spielten schon mit dem Gedanken direkt auf dem Flughafen zu schlafen, da wir ja ohnehin spätestens 05:00 hätten da sein müssen und wir uns nicht ganz sicher waren, ob wir von ihm aus so früh überhaupt hin kämen. Er schrieb uns allerdings direkt die Busverbindungen und Abfahrtszeiten - für uns ein Zeichen, dass er uns doch nochmal gern sehen wollte.💁‍♀️😁 Also verabschiedeten wir uns ganz herzlich von Eric und Daisy und bedankten uns wie immer überschwänglich für so viel Großzügigkeit.

      Bei Bilbo angekommen, begrüßte auch er uns mit Umarmung und Küsschen. Es war schon 21:30 und irgendwann fiel Puml auf, dass wir im Bus ja nur mit Münzen zahlen konnten. Bilbo meinte, wir müssten einmal umsteigen und die Fahrt zum Flughafen würde 10$ kosten. Wir kratzten all unser Kleingeld zusammen und stellten fest, dass nur 1,60$ fehlten.. Hieß für uns, nochmal zur Metro Station, das Ticket kaufen. Puml war schon gut angefressen, weil sie einfach nur ins Bett wollte. 😅 Aber da half alles nichts, ohne Münzen bekommen wir kein Ticket morgen früh. Also sind wir losgelaufen und ich hatte die glorreiche Idee, einfach den nächsten Passanten zu fragen, ob der nicht einfach nen 5er Schein in Münzen wechseln könnte. Wir trafen ein schwules Pärchen, das noch bisschen Smalltalk mit uns führte und einige Meter weiter an dessen Haustür schnell rein ging, um uns das Geld zu tauschen. Zum Abschied umarmten sie uns und Puml war kurz etwas konfus, weshalb der eine lächelnd nur meinte: "Oh, don't worry, I'm just gay!" 😂

      Wir gingen zurück zu Bilbo, fühlten uns unheimlich clever, weil wir so den Weg bis zur Metro gespart hatten und uns unser Ticket zum Flughafen im Bus kaufen konnten. Bilbo lachte uns kurz aus und sagte, daß würde uns nichts bringen, weil wir zwar dieses eine Airport-Ticket damit bezahlen konnten, nicht aber den normalen Bus mit dem regulären Einzelticket, um überhaupt erstmal zu diesem Shuttle zu kommen. 🤦‍♀️ Also fehlten wieder jeweils 3$ in Münzen (man Kanada, leg dir Automaten zu! 😂). Wir also wieder angezogen und den ganzen Weg bis zur Metro gelaufen, um direkt ein 24 h ticket zu holen, wofür wir nur einmal 10$ zahlen mussten. Vor der Station stand eine kleine Openair-Bühne für Karaoke und als wir ankamen, hörten wir Matthias Reims "Verdammt ich lieb dich" 🤷‍♀️😂. Der Verkäufer am Ticketschalter war auch nochmal einen herzlichen Lacher wert. Ich weiß nicht mehr genau warum, aber es war lustig.😅 Die Ironie an der ganzen Geschichte: heut morgen waren die Busfahrten immer noch alle frei, auch in Montréal. 🤦‍♀️ Die Fahrt zum Flughafen, das Einchecken usw verlief zur Abwechslung allerdings mal relativ unchaotisch und sensationslos. Wir sind beim Umstieg eine Station zu spät ausgestiegen, aber sonst verlief alles glatt. Bei der Gepäckaufgabe wurde noch kurz Pumls Herz gebrochen, weil sie ihr teures Trockenshampoo abgeben musste. Nun verabschieden wir uns vom schönen kleinen französischen Quebec und fliegen in den Bundesstaat Alberta, wo es kulturell auch völlig anders sein soll. Es ist so verrückt, wir sind über 4 Stunden in der Luft, durchfliegen 2 Zeitzonen und sind am Ende immernoch im selben Land. Einfach nur crazy und unvorstellbar wie riesig es ist. Bin so aufgeregt und gespannt auf die Landschaft. 🤩
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    • Day 20

      Jour 20_Montréal -> Luxembourg

      October 31, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 4 °C

      Et voilà, il fallait bien que ça se termine ! Lisa est venue nous embrasser ce matin avant de partir au travail. Grasse matinée, puis finalisation de nos valises en faisant de savants calculs pour que tout tienne dans les 23 kg autorisés par personne. Il faut dire que Lisa s'est délestée de toutes ses affaires d'été, et aussi et surtout de son sirop d'érable qu'elle souhaite offrir à tous ses amis. Autant vous dire que nous étions chargés comme des baudets ! 🫏
      Retour à la maison via Francfort puis Luxembourg. Voyage sans encombre.
      🍂🍁🍂🍁🍂🍁🍂🍁🍂🍁🍂🍁🍂🍁
      Ce séjour visait deux objectifs : retrouver Lisa bien sûr, et profiter des couleurs d'automne au Québec 🍂🍁, et on peut dire que sur ces deux points, on a vraiment été gâtés !

      Nous retiendrons en premier lieu l'hospitalité et la prévenance inégalables des québécois. Cela dépasse de très très loin ce que nous, français, sommes habitués à connaître en termes de qualité de service.
      En deuxième lieu, la flamboyance des érables et des hêtres à grandes feuilles, qui constitue un véritable spectacle à elle toute seule. Les québécois sont très attachés à l'automne car chez eux, cette saison est très très courte !
      Nous retiendrons aussi l'état remarquable des sentiers pédestres dans les grands parcs nationaux, on en a fait un paquet, et franchement, nous avons de grandes leçons à tirer de leurs aménagements : pontons pour ne pas abîmer certaines zones sensibles, toilettes sèches partout, balisage parfait... sans parler des couleurs de dingue à cette saison.
      Par ailleurs, la jolie ville à vivre que représente Montréal : un grand nombre de français s'y sont expatriés à juste titre ! La présence des arbres dans toutes les rues rajoute un charme particulier, surtout à cette saison.

      En revanche, la gastronomie ne sera pas LA raison pour laquelle je recommanderai un tel voyage. On ne va pas se mentir, à part les burgers, bagels et poutines, les restaus ne savent pas proposer grand chose d'autre.... Enfin si, mais beaucoup plus cher !
      En outre, une conscience environnementale à peine frémissante au Québec. Certes, c'est mieux qu'il y a 7 ans mais ce n'est encore pas ça : énormes pick-ups, climatisation partout, imperméabilisation à outrance des sols, ferroviaire quasi inexistant... on peut toutefois noter un intérêt naissant pour le compost, et pour le vélo... toutefois, le tourisme d'hiver tourne toujours autour de la motoneige par exemple....
      Enfin, petite cerise sur le gâteau : la joie de retrouver une amie de longue date 😍 et notre complicité intacte.

      Bref, un beau voyage qui méritait complètement ce décalage hors saison !
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    • Day 114

      Montebello

      July 2, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 73 °F

      Today we reached two new milestones. We have traveled 3000 miles (3007 to be exact) and we went thru our 50th lock. That lock (Carillon) happens to raise and lower 65 feet… the most of any in Canada. We were the first lock of the day and while we knew going up would take some time… it was slow slow. Then we learned it was not working! They had a problem with the valve and it was only operating at 13%. We had to wait for someone to come from another lock. No worries they got it going but then couldn’t open the door to let us out… some kind of electrical issue. Enjoyed our chat with the lock tender while we waited. We learned while Carillon has the greatest water level change in Canada the St. Anne de Bellevue is the busiest (that’s the one we went thru yesterday). After about 1.5 hours we made it out of the lock to find our twin motors have decided they don’t want to be twins anymore and are not tracking together. James is going to try bleeding the hydrologic lines tomorrow. If that doesn’t work then we’ll try replacing the liquid tie bar…If we can find one. Motors have been working flawlessly for four years. Tonight we are in the Montebello Municipal Marina. It’s more of a campground so few boaters actually staying onboard. Moki and I strolled into town this evening and met some very nice locals. We got the lay of the land.Read more

    • Day 88

      Parc Oméga 🇨🇦

      August 9, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Aujourd’hui, visite du parc Oméga où nous avons vu plein de cerfs, biches, loups 🐺 , ours 🐻, …

      Une journée remplit de fous rires au milieu des animaux, qui étaient… un peu envahissants 😅😂

    • Day 195

      Park Omega

      September 11, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      Dieser Park war eine Empfehlung eines Spirit Hills WWOOFers, der wir zum Glück gefolgt sind! Es handelt sich um einen Safaripark mit einheimischen Tieren, durch den man mit dem eigenen Auto fahren kann. Ganz in der Nähe übernachteten wir und waren das erste Auto, das durch die Schranken fuhr. Vier große Elk-Damen versperrten uns hungrig den Weg und gaben ihn erst nach einer guten Portion Möhren für uns frei. Man durfte nur Tieren ohne Hörnern Futter geben, aber auch die Männchen hielten sich in unmittelbarer Nähe der Autos auf. Bei dem vielen Gesabber waren wir froh, dass wir keine sauberen Klamotten angezogen hatten 😁

      Die Raubtiere und seltenere Grasfresser waren eingezäunt und nur von weitem zu beobachten. War aber trotzdem schön 😊

      Der Park hatte noch viel mehr zu bieten. Wir liefen auf einem Baumgipfel-Pfad, gingen zum Streichelzoo, schlenderten um einen großen Teich mit Regenbogenforellen, umringt von Wald und Ureinwohnerkunstwerken. Die Fress- und Shoppingmeile ließen wir aus 😅
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    • Day 22

      Cosmo Montro

      May 23, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      I've left the lovely Lisanne and Jerome who've randomly looked after me since bumping into Lis in the national park. They've both done some awesome traveling, and Jerome has crossed Canada too (the right way round) so it was great to get more thoughts and tweaks about the route. They'd kindly offered me a second night (city=rest/exploration day), but I was keen to get into the centre and soak up the essence, or at least try, despite no callbacks on the WS hotline.

      According to Jerome, Montreal has terrible bike crime rates and so there was no way I was leaving the bike anywhere even slightly risky... a tricky requirement in a massive city offering mostly apartments & hotels.

      Checked into the Hostel International (with the help of a phone call from Jerome) after they'd assured him they had somewhere secure for my bike. And so it is, after 20 years since those hazy Australian dorm days, I was back again on a top bunk in a (thankfully) small 4 bed room.

      I don't know why but Montreal comes across as a big big city. Google says it's about a third is the size of London, but perhaps it's just the high-rises and huge grid layout twisting the perspective.

      Either way it's brought me back down to city life with a bump. I hadn't realised how nicely distant the thought of big cities had become in my head. Don't get me wrong, Montreal's got a great vibe and I bet it's a really fun city but it's rudely mentally wrenching me out of my zen-like travel state.

      Still, it didn't stop me immediately signing up for the pub crawl the hostel had organised that night....which turned out to be pretty hilarious - I'd forgotten how much hostel life is a mixed bag of randomers all just bursting with lovely excitable energy.

      The pub crawl disclaimer/sign-up sheet included an age column.

      The average was about 24.

      Who's the (grand)daddy?
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    • Day 24

      Escape the city

      May 25, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      It feels like it's been a whirlwind few days.... but Montreal wasn't happy at my departure, and she showed it the next day by opening the heavens on me...I knew that we had something special and that I shouldn't have just snuck out while she was sleeping but, but, but... sometimes that's just the right thing to do.

      Rock bottom mood.

      My waterproof (bastard) overshoes failed to live up to spec, as was the same with my expensive waterproof (crappy) trousers ...

      ...no one like a soggy bottom.

      Salvation came in the form of Abigail (WS host) who offered some much-appreciated floor space and saved me from the cold dank mankyness that was this morning's torrential trundle out of Montreal through crossroad and traffic light after crossroad and traffic light.

      I've only really got phone data here, via an eSIM, so SMS doesn't work and phone calls route via UK costing a fortune. Hence why Abi and I hadn't properly arranged anything and I found myself knocking on her door to no reply.... until it eventually opened to the face of a confused guy...

      Me: "Hi, is Abi home?"

      Guy with French accent: "no, she's out"

      Me: "Ermmmm, I'm Rick"

      - blank look from guy -

      Me: "She said I could stay here tonight "

      As soon as I'd said it I realised I could have phrased it better.

      Guy: "There are no spare beds"

      Hmmmm. What exactly did that mean?

      Me: "Are you Abi's partner?"

      I'm not quite thinking sensibly after a long day's soggy cycle...
      all sensible conversational lines of 'please give me a warm bed' are evading me.

      Guy: "No, I'm her housemate"

      I got the feeling from the way he looked at me that he thought I was here to replace him like some pretender to the throne. It was getting weirder and weirder. For the love of God I just want to get out of these cold, wet skanky shorts.

      He was going to work.

      He did go to work.

      I could sit on the veranda.

      I sat.

      ....

      There was a motel 4 miles away. I rang. They had space. They could accommodate my bike. It was only 2 stars but I was freezing my bum cheeks off sitting on the drive of an empty house.... why hadn't I left yet?

      A car pulled up. It took all my efforts to move my rigor mortised legs into action and collision evasion.

      Abigail!

      There follows a lovely evening chatting with really bright shiny spirited person (am I allowed to say that without sounding like an old git?), who sorted me out with a mattress and Chaga tea (think decaff mushroom moca), local intel and even some contacts for my future stops!

      Lovely.

      Geoffrey, the French housemate, returned later and was happy with the WS explanation, which was nice since I was too tired to battle for the lodger throne.

      To bed, to sleep - perchance to dream.
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    • Day 27

      CAPITAL morning old chap!

      May 28, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      I survived hobonight!

      Not even a racoon of disturbance was there...thankfully

      Another 10 miles north towards Grand-Remous before decending 70 more through Aumond, Maniwaki and ending up, (after a rather long and roasting, but gratefully swim-full day), in Gracefields with Benoit and Odette's (WS hosts) outdoor heated pool, with an ice cold beer and dinner being cooked for me (it's a hard life). Bon. Tres bon.

      The miles had somehow disappeared under my wheels and progress steamed along the railtrack so that before I knew it the capital was just a day away, (albeit a long day).

      Come the next morning there was no time to lose. My plan of 86 miles in 26° heat on unpaved trails had been refined by Benoit so that it might be feasible, although this did mean highway 105 south, on a Sunday, when all the Ottawan second homeowners would be racing back to the city from their lakeside retreats... probably a bit worst for wear. I was told the hardshoulder would meander between 2metres of safe pleasure and 10cm of cliff face.

      I tried to mentally meld the concepts of a strong sturdy grip on the handlebars with that of loose flexibility that might aid a post-collision emergency roll /response as I sailed through the air to my fate.

      Traffic is big here. It is scary. Especially the multi-wheeled silent screechmarks on the road, or the thunderous indents of semi's wheels in the lay-by sand indicative of a momentary lapse in truck driver concentration.

      I tried not to think of it, and peddled on, and before I knew it Ottawa was opening up before me and I was just a little sneaky beer and 10 miles away from meeting a friend of Jerome and Lisanne's who'd been asked if I could pitch in her garden

      Hello Ontario, my lovely 4th province!
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    • Day 11

      Winterwonderland

      January 2 in Canada ⋅ ☁️ -4 °C

      Die Tage im Winterwonderland sind leider vorbei. Die Nächte im Hot Tub, voller Spiele, Essen, Gelächter und die Ruhe sind hier vorbei. Zum krönenden Abschluss gab es Pancakes mit Maple-Sirup.

      Hier ist es genau so, wie ich die Natur von Kanada erwartet habe. Richtig schön.

      Ich spiele mit dem Gedanken mal einen Trip durch das Land und dessen Natur zumachen.
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    You might also know this place by the following names:

    Laurentides, Laŭrentidio, Laurentidit, ローレンティッド地域, Лаврентийская возвышенность, Лорантиди, 洛朗第

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