Canada
Lowertown

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 2

      Ottawa : National Gallery of Canada 2

      October 21, 2021 in Canada ⋅ 🌧 10 °C

      + Aux XVIII° et XIX° siècles, les marchands européens collectionnent les manteaux en peau de caribou confectionnés par les Cris, les Inuits et les Naskapis du nord du Québec. Ces manteaux avaient pour fonction de "plaire aux caribous" et d'assurer une chasse fructueuse. Leur nature cérémonielle appelait une réalisation méticuleuse de leurs motifs complexes et de nouveaux manteaux étaient créés pour chaque chasse annuelle.

      + Les attelages de chiens, les qimutsik, ont été essentiels pour transporter des biens et des personnes dans les étendues enneigées et gelées.

      + Défenses de morse gravées en creux, ANNUGAKULUK Kelly, 1979.
      Couple assis et enfant, AMIDLAK, 1950-1955.

      + Mât totémique, Ellen NEEL, 1955.

      + Dessins et estampes inuits :
      - Des centaines et des centaines, des hardes de caribous, Ruth QAULLUARYUK, 1975.
      - Les caribous, Thomassie ECHALUK, 1975.
      - En pensant à un ours, Imona NATSIAPIK, 1981.
      Read more

    • Day 42

      Das Wetter mal nicht als Smalltalkthema

      September 25, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 32 °C

      Dem aufmerksame Leser meines Blogs ist sicher schon augefallen, dass ich hier ständig das Wetter betone. Das liegt auch einfach daran, dass ich tatsächlich nicht mehr damit gerechnet habe, so ein schönes Wetter in Kanada erleben zu dürfen!

      Abgesehen von der ersten Woche hier in Ottawa, in der es viel geregnet hatte und relatuv kühl war, wurde das Wetter immer schöner, bis es letztes Wochenende seinen Höchststand erreichte, tagsüber waren es dann jeden Tag über 30 Grad. Schon krass, der 01.09. war vor ein paar Wochen der Kälteste seit Jahren und jetzt am 26.09. wurde mit 34°C nicht nur der Jahresrekord, sondern auch der Herbstrekord allerzeiten gebrochen!

      Die Kanadier stöhnten alle und blieben nach Möglichkeit drinnen, wo es klimatisiert ist... Ich habe leider bei mir zuhause so etwas nicht, deswegen war mir besonders nachts immer sehr warm. Im Fernsehen war die Hitzewelle zwei Tage lang Top Thema und was die Schulen machen, die keine Klimaanlagen haben.

      Für Mittwoch wurde ein Wetterumschwung und Regen angekündigt und gegen 15 Uhr war es dann auch soweit. Aus dem Nieselregen wurde schnell Dauerregen und ich suchte Unterschlupf bei einem gewissen Starbucks-Café. Dann ging es los. Heftige Winde feuerten in den Straßen der Innenstadt und die Leute draußen waren in Sekunden klattschnass. Nach 20 Minuten war alles vorbei und ich fror, als ich hinausging... Die Tempratur ist einfach von 32 auf 16 Grad gefallen!!! Das kann nicht normal sein ;)

      In den Nachrichten war das Wetter dann wieder Thema Nummer eins, der Sturm hatte mehrere Bäume entwurzelt, ein Hausdach in der Oststadt weggerissen und für Stromausfälle in der ganzen Stadt gesorgt. Leider wurde auch eine Frau von einem Ast erschlagen und schwebt immernoch in Lebensgefahr...

      Das sind dann wohl die Auswirkungen des Klimawandels! Immerhin bin ich nicht in Florida für mein Auslandssemester, nach den Hurrikanen Harvey, Irma und José tobt da immernoch Maria...

      ---------------------------------------------------



      Das Foto habe ich noch entdeckt und wollte ich euch nicht vorenthalten...!
      Read more

    • Day 25

      Dem Biber auf dem Schwanz getreten...

      September 8, 2017 in Canada ⋅ 🌧 15 °C

      Nach der glorreichen ersten Uniwoche war nach zwei Tagen auch schon mein erstes Wochenende gekommen. Am Freitag ging ich erst nochmal einkaufen, habe mich dann um Netflix gekümmert und fing dann an für meine deutsche Hausarbeit überaus aufregende Bücher zu lesen. Zu der Arbeit komme ich sicher nochmal in einem späteren Eintrag^^

      Am Samstag war dann das Wetter relativ gut und ich bin auf eigene Faust noch etwas in meiner Nachbarschaft herumgelaufen, wobei ich wieder feststellte, dass es relativ lustig ist, zwischen den französischen und amerikanischen Eindrücken hin- und hergerissen zu sein. In einem etwas ausgedehnten Spaziergang über die eine Brücke nach Ottawa, entlang am Parlament, während die Sonne bereits unterging und über eine andere Brücke wieder zurück realisierte ich da erst – denke ich –, dass ich ich nun wirklich hier bin und auch hier zur Uni gehen werde. Klingt etwas klischeehaft aber ich war froh über diesen freien Samstag ?

      Der Sonntag wiederum startete etwas durchgeplanter, denn ich hatte mir im Auslandsamt der Uni ein Ticket (etwa 9 €) für die „Explore-Ottawa-Tour“ besorgt, bei der etwa 50 Austauschstudenten und moi auf einem Open-Air Doppeldeckerbus durch die Stadt kutschiert wurden. Da es ein richtig schön sonniger Tag war, hat die Fahrt auch super Spaß gemacht. Angefangen an der Uni sind wir entlang des Rideau-Kanals gefahren, vorbei an Plantagen und Parks, bis wir in die Innenstadt kamen. Danach kamen wir in das sogenannte „Botschaftsviertel“ – und der Name ist auch wirklich berechtigt – bis wir zur Villa des Präsidenten Justin Trudeau ankamen, dann umkehrten und vor dem Parlament herausgelassen wurden. Dort gab es natürlich eine längere Fotosession und wir gingen hinein.

      Die Uni hat für uns auch eine Führung durch das Parlament reserviert, sodass wir in drei Gruppen erst den Senat, dann das Kabinett und dann die Bibliothek zu sehen bekamen. Generell muss ich sagen, dass das gesamte Gebäude von innen einfach nur pompös und übertrieben detailverliebt ausgestattet ist. Gegen Nachmittag konnten wir uns dann in Sechsergruppen einteilen, um eine Schnitzeljagd rund um den Byward-Markt zu machen. Dazu mussten wir vor jedem Ort in den Hinweisen ein Selfie machen. Leider war meine Gruppe weder schnell noch besonders schlau, also hatten wir einfach nur viel Spaß und haben lieber etwas gegessen in der Zeit. Hier in Ottawa gibt es die berühmten Biberschwänze, die „Beaver Tails“. Das ist im Grunde nur ein Teigfladen mit süßem oder herzhaftem Topping… Die Siegerehrung haben wir dann auch kurzerhand geschwänzt und waren lieber im Pub ?

      Jedenfalls sind drei von uns dann nochmal zur Lichtershow am Parlament gegangen. Diesmal sogar ohne Regen und mit genug Akkus zum Fotos machen.^^

      Das war auch schon wieder mein Wochenende!
      Read more

    • Day 73

      Der perfekte Snap im perfekten Licht

      October 26, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Willkommen zurück!

      Nach meinem Campingabenteuer hatte ich ja noch fünf weitere Tage meiner wertvollen Ferienwoche. Da das Wetter am Donnerstag nicht schlehct werden sollte, traf ich mich mit einem Kumpel aus Kolumbien. Wir sind beide Mitglieder im Photography Club an unserer Uni und sollen bis Ende Oktober unsere erste Foto-Challenge bestreiten: Ein Bild unter dem Thema "Herbst" und eines über "Halloween" - beides durchaus naheliegend. Nachdem ich Gott sei Dank ausschlafen konnte, haben wir uns am Nachmittag in der Innenstadt getroffen und sind durch den Stadtpark und den Haupteinkaufsstraßen spaziert.

      Dabei sind echt coole Fotos herausgekommen. Auch wenn das Wetter echt schlecht aussah, es hat gut gehalten und wir wurden nicht nass. Als dann irgendwann gegen 18 Uhr die Sonne unterging, waren die Licht- und Farbverhältnisse nochmal spannender und dramatischer. Ein Traum! Ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht erwartet, dass es ein so schöner und lustiger Nachmittag werden würde.

      Nach langem Überlegen konnten uns Rico und ich auf diese zwei Fotos einigen und mit einem Wasserzeichen unserer Namen haben wir sie auch gleich dem Club eingereicht :) Ihr dürft gerne raten, welches Foto nach Herbst und welches nach Halloween aussieht^^

      Abends stand dann noch ganz anderes Spektakel auf meiner Agenda: Mìwàte. Komischer Name, ich weiß und ja auch nicht die erste Lichtershow, die ich mir hier in Ottawa angesehen habe. Aber wiedermal eine echte Augenweide! Zirka 500 Meter von meiner Traumunterkunft in Hull, Gatineau liegen Wasserfälle, von denen ich aber vorher nichts gehört habe... Wenn die Lichtershow - die ging übrigens etwa 15 Minuten - in ein paar Tagen wieder aufhören wird, werde ich mir die Wasserfälle auch mal bei Licht ansehen, denke ich cool

      Danach ging's für mich direkt in die Heier, ich hatte mir für den nächsten Tag nämlich einiges vorgenommen...
      Read more

    • Day 7

      Letztes Meal

      December 25, 2016 in Canada ⋅ 🌙 -10 °C

      Etwas zu essen zu bekommen am Weihnachtsabend ist in Ottawa nicht ganz einfach. Wir haben im Hostel gefragt wo man vielleicht doch noch etwas bekommen könnte. Der Diner der uns genannt wurde hatte aber dann doch zu. Also haben wir noch ein wenig weiter gesucht und dann auch noch was gefunden. Es gab dann noch Fish und Chips war echt gut aber einfach zu viel.Read more

    • Day 4

      1000 Islands und Ottawa

      July 8, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Der erste Nationalpark - "Unesco Welterbe - wie das Taj Mahal", sagte die Stimme vom Band auf dem Schaufelradboot (Tom Sawjer-like), mit dem wir die 1000 Islands bereisten (es sind allerdings viel weniger, 1000 klingt nur besser...). Ich wäre ja nie auf die Idee gekommen, als Stadtführerin in Dessau die dortigen Weltkulturerbe mit dem Taj Mahal zu vergleichen. Aber ich glaube, das werde ich demnächst dann auch mal so machen. Mal sehen, wie die Gäste darauf reagieren. Ich glaube, Dirk und Ella fanden die Bootsfahrt ziemlich langweilig - 3 Stunden entlang vieler kleiner Inseln, die teilweise bewohnt und in Privatbesitz waren, teilweise mit zwei Bootsgaragen für schicke kleine Yachten. Interessant fand ich, dass man dort scheinbar den Klimawandel schon gut sehen kann, denn die Stege und Terrassen der Häuser lagen oft unter Wasser. Wenn es so ist, meinte Dirk, würde der Klimawandel hier auch mal reiche Leute treffen. Keine Ahnung, ob der Sankt-Lorenz-Strom sonst regulär um diese Zeit Hochwasser hat.
      Danach Weiterfahrt nach Ottawa - Übernachtung im Backpacker Inn - Kontrastprogramm zu den Hotels in denen wir in den ersten Nächten in Kanada geschlafen haben. Ich finde es hier sehr gemütlich und werde freiwillig im sehr wackligen Etagenbett oben schlafen. Die Stadt haben Dirk und ich eben noch kurz in Augenschein genommen - was man abends um 22 Uhr noch so sehen konnte: Viele junge Leute, alles sehr entspannt und fröhlich hier. Ich freue mich schon sehr auf das Frühstück morgen früh auf dem Straßenmarkt.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lowertown

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android