Canada
Niagara Falls Centre

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Travelers at this place
    • Day 2

      Hoch hinaus 🌇

      February 23 in Canada ⋅ ☁️ 3 °C

      Mir war vorher nicht bekannt, dass es überhaupt einen Aussichtsturm in Niagara Falls gibt — erst recht nicht, dass dieser auf 233m ein Observation Deck hat!
      Fast pünktlich zum Sonnenuntergang ging es mit dem gläsernen Fahrstuhl in die Höhe.

      Ich wusste, dass die Niagarafälle abends beleuchtet werden, zu besonderen Anlässen auch in entsprechenden Farben (z.B. Landesfarben) und dass es Feuerwerke an ausgewählten Daten gibt und mich diese leider nicht betreffen würden. Trotzdem bin ich wahnsinnig froh, bis zum Einbruch der Dunkelheit geblieben zu sein. Die Farben der Beleuchtung haben immer wieder gewechselt. Besonders eindrucksvoll fand ich die Flaggen und den Regenbogen (dafür bin ich extra noch mal von der Bushaltestelle zurück gelaufen, um keine Äste im Bild zu haben). 🌈
      Wenn ich gewusst hätte, dass der Bus eh 30min verspätet ankommen würde, hätte ich mir damit noch mehr Zeit lassen können. Trotz oder gerade wegen des traumhaften Wetters wurde es abends richtig kalt. Besonders mit dem Wind wurden langsam meine klimatischen Erwartungen an das Land erfüllt und ich weiß wieder, warum ich entsprechend gepackt habe.🥶

      Durchgefroren, müde, aber sehr glücklich bin ich jetzt wieder im Hostel und bin gespannt auf morgen.
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    • Day 10

      Tues Oct 11, 2:30 pm: Niagara by Boat

      October 11, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 68 °F

      Soon it was time to board the boat that will take us up close to the falls.

      The weather was absolutely beautiful and warm, so we resisted putting our ponchos on until after we were boarded and ready to be underway. Unlike every other single passenger on the boat.

      We got a pretty good spot on the boat. We did have to look over other people, but we were on a little raised platform.

      The ponchos were very necessary, and even with them, we got quite soaked

      Still it was totally worth it. Don't let anyone tell you different.
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    • Day 6

      Rainbow Bridge & der ersehnte Milchshake

      April 28, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Zurück in die Vereinigten Staaten geht es über die Rainbow Bridge. An der Grenze hat es dann auch etwas länger gedauert aber das ist bei dem grandiosen Ausblick auf die Niagara Falls kein Problem. Einen kurzen ungewollten Abstecher machen wir nach Buffalo, weil Peter vom Highway abkommt. Macht aber nichts, dafür bekommen wir die wunderschönen Gebäude im artdeco Stil zu Gesicht. Ein Besuch im Walmart muss dann natürlich auch mal sein und es ist einfach unglaublich in welchen Größenordnungen dort Getränke, Essen, Klamotten usw. verkauft wird. Eistee in Kanistern, alles 5-Fach in Plastik eingepackt. Irre!!! Und alle elektrischen Aufsitz-Einkaufswagen waren entweder in Betrieb oder der Akku leer 🙈!
      Wir wollen den Amerikanischen Lifestyle natürlich auch voll ausleben und begeben uns auf die Suche nach einem Milchshake. Im Waffelhouse sollte man doch fündig werden, aber nein hier gibts auch wieder nur deftige Burger und Pommes. Verrücktes Land 🤷‍♀️
      Abends checken wir für eine Nacht in einem richtig schäbigen Motel ein, um unsere Koffer und Taschen mal etwas zu sortieren. Denn morgen geht es mit dem Zug weiter. Ein wenig „Amerika“ holen wir uns dann doch noch ab und fahren durchs „Drive Through“ bei Chick-fil-A 🍗
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    • Day 143

      Niagara Fälle

      May 28, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Von Toronto ging es dann mit dem Zug zu den Niagara Fällen. Für 10$ hätte es anscheinend auch einen speziellen Zug gegegben meinte Leila, leider war mir das bei der Buchung nicht bewusst und ich buchte stattdessem den normalen Zug. Letztendlich landete ich dann in einem Amtrak Zug, einen Zug der amerikanischen Zuggesellschaft. Die Züge sind extrem hoch, die Sitze bequem und man hatte viel Platz. Beim Fahren hupte der Zug ständig und es gab auch weniger Personal als bei Via Rail. Dennoch ging ein Herr in regelmäßigen Abständen durch und gab uns Infos durch.

      Was ich bei meiner Planung nicht bedacht hatte: in den USA war Memorial Day Weekend, Viele hatten auch noch am Montag frei, dadurch waren extrem viele Leute überall unterwegs.
      Die Niagara Fälle verlaufen genau zwischen der Grenze von den USA und Kanada.

      Da ich ja mit dem Zug aus Kanada ankam, beschloss ich mir zunächst die kanadische Seite anzusehen. Seit 9/11 gibt es keine Gepäckaufbewahrungsfächer mehr, man muss das Gepäck immer irgendwo abgeben. Und das war echt extrem nervig, da mein Hostel auf der amerikanischen Seite war und ich einfach nichts Gescheites fand. Neben dem Bahnhof, wo ich ankam, war auch gleich der Busbahnhof wo die Aufbewahrung zwar angeboten wurde, nur war da das Problem, dass der Öffi Bus 12$ in bar gekostet hätte, um in die Stadt und dann wegen meinem Gepäck wieder zurück zu fahren. Ich hatte nur mehr ca 4$ in bar und wollte dann noch Geld abheben, aber leider ist es bei dem Automaten nicht gegangen.

      Also beschloss ich mal one way in die Stadt zu fahren und dort nach einem Ort für mein Gepäck zu suchen. Der nächste öffentliche Bus wäre in über einer Stunde gekommen, deshalb entschied ich mich zu Fuß ins Stadtzentrum zu gehen. Bei 30* in der Sonne mit schweren Rucksack ist dies definitiv nicht zu empfehlen.
      Dann habe ich wegen dem Gepäck spontan bei einem Hotel gefragt, diese nehmen es aber nur von Gästen, dafür verwiesen sie mich auf ein Casino mit Schließfächern. Diese wurden aber leider abgeschafft. Die Securities verwiesen mich dann auf ein Hotel. Die nahmen das Gepäck dann sofort, nur leider wurde da nicht dazugesagt dass das wieder nur für Hotelgäste gedacht ist, das war dann richtig unangenehm beim Abholen.

      Nachdem ich endlich mein Gepäck abgegeben hatte, wollte ich unbedingt eine Schifffahrt machen. Diese wird zwar auf beiden Seiten angeboten, ist aber in Kanada wegen der Währungsumrechnung zum Glück etwas günstiger für mich. Die Warteschlange schien zu Beginn endlos, zum Glück ging es dann doch überraschend schnell.
      Man bekommt unten beim Fluss einen Regenponcho, den man sich dann drüber zieht. Bei den Fällen war es ziemlich frisch und extrem windig, bei den Größeren Horseshoe Falls hatte man das Gefühl es regnet plötzlich wie aus Kübeln, weil die Wassermassen so auf einen einprasseln. Die Leute schrien dann auch voll auf, echt eine spannende Erfahrung. Das Wasser floss so schnell hinunter, dass es auf der einer Seite sehr vernebelt war, sodass man gar nix mehr gesehen hat. Eine coole aber auch sehr nasse Erfahrung.

      Anschließend spazierte ich am Spazierweg bei den Fällen entlang, der zum Glück gratis war. Hier konnte man auch noch einmal ganz nah davor stehen und sehen wie das Wasser vom Fluss in den Wasserfall mündet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass überall wo man hingeht überall so extrem viele Menschen waren, dass machte das Ganze etwas unlustig.

      Später ging ich noch etwas im Ort spazieren und fühlte mich sofort wieder in Las Vegas: Freizeitparkattraktionen, Madame Tussauds, Go Kart Bahn, unzählige Geschäfte und Lokale. So extrem komerziell hätt ich mir das echt nicht vorgestellt gehabt. Und natürlich war auch hier extrem viel los, sodass ich mich hier nur auf die Magnetensuche fokussierte.

      Insgesamt präsentierte sich die kanadische Seite der Niagara Fälle gefühlt sehr amerikanisch für mich.

      Kanada nun zu verlassen fühlte sich für mich irgendwie komisch an, ich war vom Gefühl her noch nicht bereit dafür. Aber es half nix, es ging wieder zurück in die USA.
      Spannenderweise verlangen die Amerikaner eine Toll, um die Fußgängerbrücke, die Rainbow Bridge, zu überqueren. Man muss 1$ in Münzen (können US oder Kanadische Dollar sein) einwerfen. Das war etwas enttäuschend, dass ich das nicht vorher gewusst habe, sonst hätt ich mir den kanadischen Dollar noch aufgehoben. Es gab dort eigene Maschinen, um seine Scheine in Münzen wechseln zu lassen. Eine Ausreisekontrolle gab es nicht.
      Es gab auf beiden Seiten noch Duty Frees und auf der kanadischen Seite konnte man ein Schild sehen, dass Gras bei der Grenzüberquerung verboten ist.
      Beim Überqueren der Rainbow Bridge hatte man einen schönen Blick auf die Fällen. Auf der US Seite gab es dann leider eine lange Warteschlange, das war mit dem Rucksack in der Sonne etwas mühsam. Der Grenzbeamte war dann zum Glück sehr nett, stellte nur ein paar kleine Rückfragen und schon durfte ich wieder in die USA einreisen.

      Nun zur amerikanischen Seite der Niagara Fälle:
      Zu Fuß ging ich dann zum Hostel. Der Hostelbesitzer war was die Ankunftszeit betrifft wirklich sehr streng, zum Glück hatte ich ausreichend Zeit eingeplant gehabt. Er gab mit dann noch ein paar nützliche Tipps. Abends wollte ich dann kurz Mal eine Pause machen und ging dann noch einmal raus, um mir das abendliche Feuerwerk anzusehen: jeden Abend um 22 Uhr gibt es für 5 Minuten ein Feuerwerk. Anschließend hing eine große Staubwolke in der Luft.

      Dann spazierte ich noch weiter zu den beleuchteten Niagara Fällen. Diese werden nachts lange noch beleuchtet. Von der amerikanischen Seite konnte man nur seitlich auf die Fälle drauf schauen und die Scheinwefer blendeten etwas, das hätte ich mir cooler vorgestellt gehabt. Die Scheinwerfer auf die Gorge, den Fluss, waren besser ausgerichtet.
      Beim Rückweg lief mir dann plötzlich ein Stinktier über den Weg. Kurz checkte es mich ab, ob ich eine Gefahr darstelle, zum Glück hielt es sich mit dem Duft sprühen dann zurück. Mich überraschte es wirklich das Tier zu sehen, da ja doch sehr viele Tourist:innen hier waren. Sonst konnte ich immer nur Eichhörnchen in den Mistkübeln sehen.
      Danach ging ich wieder zurück zum Hostel. Spannenderweise fühlte ich mich für eine amerikanische Stadt sehr sicher, obwohl die Wege teilweise sehr wenig beleuchet waren, aber es herrschte eine hohe Polizeipräsenz.

      Am eigentlichen Memorial Day fand dann leider keine Parade statt, das war schon ein paar Tage zuvor, sehr schade, dass ich das verpasst hatte. Ich beschloss den Menschenmassen zu entkommen und ging wandern: den Niagara Gorge Rim Trail mit ein paar Abstechern zum Niagara River Gorge.
      Erster Stopp war ein Whirlpool wo zuerst Wasser ganz ruhig und dann plötzlich zu einer reisenden Strömung wurde. Ich bewanderte den Devils Hole State Park und ging auch teilweise unten bei der Gorge. Es gab immer wieder schöne Aussichten und zum Glück war wirklich wenig los, das war sehr angenehm. Mei. finaler Stopp war dann bei einem Wasserkraftwerk, welches ein Besuvherzentrum hatte, das sehr interaktiv gestaltet wurde. Es gab sogar einen Film wie aus Wasser Strom erzeugt wird in 4D, wo man dann auch angespritzt wurde, das war gut gemacht. Aber natürlich eher Zielgruppe Kinder.
      Von dort nahm ich dann einen gratis Bus zurück in die Innenstadt. Das war echt ein super Service und ist viel besser als bei der kanadischer Seite, wo man 12$ bezahlen hätte müssen.

      Später sah ich mir dann noch die amerikanische Seite bei Tag an. Das war eine sehr gute Entscheidung, da viel weniger los war und die Leute schon alle auf dem Rückweg vom Feiertag waren.
      Der Blick von Bridal Veil Falls war für mich das absolute Highlight. Dort stand ich dann lange und sah mir die Wassermassen an. Beim Prospect Point fand ich es schade, dass man nur auf die Aussichtsplattform kann, wenn man ein Bootsticket für die amerikanische Seite gekauft hat. Dadurch musste ich mich eher mit der eingeschränkten Sicht begnügen.
      Die Tickets sind spannenderweise ab Mai teuerer als im Winter.
      Die Goat Island mit der 3 Sisters Island war ganz nett, aber hätte ich mir irgendwie spektakulärer vorgestellt gehabt.
      Den Ort auf der amerikanischen Seite hab ich mir dann gar nicht mehr richtig angesehen, weil mein Hostel außerhalb war und mir dann doch die Natur lieber war. Wär natürlich dennoch spannend gewesen zu sehen, ob die Seite auch so extrem touristisiert ist.

      Insgesamt war es immer eine meiner großen Träume einmal im Leben die Niagara Fälle zu sehen. So extreme Touristenmassen und auch Attraktionen hätt ich mir nicht erwartet gehabt. Und empfand ich auch als komplett übertrieben. Aber andererseits auch irgendwie verständlich, weil man die Leute zum Verweilen bei den Fällen einladen will. Die kanadische Seite war vom Blick cooler, vom Erlebnis die Amerikanische, da man da erst von dort die Kraft des Wassers merkte. Insgesamt bin ich dennoch froh, dass ich sie mir angesehen habe 😊
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    • Day 30

      Niagara Falls und Downtown Toronto

      September 29, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Für Tag 30 hatten wir bereits vorab eine ca. 10-stündige Tour zu den Niagarafällen gebucht.
      Auf dem Weg - immerhin ca. 145 Kilometer und fast 2 Stunden - hat uns die Reiseleiterin sehr viel über den Verkehr, den Städtebau, das Klima und die Industrie der Umgebung erzählt.
      So müssen in Toronto beispielsweise für jeden Neubau eines Wohngebäudes oder Wolkenkratzers 1% der Baukosten in öffentliche Kunstobjekte investiert werden. Und uns waren am Tag zuvor tatsächlich bereits ganz viele Skulpturen und Kunstobjekte in der Stadt aufgefallen.
      Relativ kurz nach Toronto gab es dann einen auffälligen Übergang von Industrieumgebung zur Landwirtschaft. Direkt vom Highway aus konnten wir neben Weinplantagen auch riesige Cannabisplantagen und Gewächshäuser sehen. Für Europäer dann doch eher ein sehr ungewöhnlicher Anblick 😅

      Die riesengroße Gischtwolke der Niagarafälle konnten wir schließlich schon von weitem entdecken. Dort angekommen ging es dann zuerst mit einem Boot ganz nah an die Wasserfälle heran. Sehr beeindruckend wie unglaublich viele Liter an Wasser hier jede Sekunde entlang fließen. Das Rauschen ist jedenfalls sehr präsent und die Straßen ringsum sind vermutlich ganzjährig relativ nass. Glücklicherweise hatten wir vor Ort Regenponchos bekommen - viel genutzt haben die allerdings nicht. Wir waren von der Gischt so durchnässt, dass sogar in den Schuhen das Wasser regelrecht stand. Auf jeden Fall eine mega Erfahrung und ein wirklich tolles Erlebnis.
      Gleich danach war erstmal Zeit für das Mittagessen mit Blick auf die Niagarafälle. Dort konnten wir zumindest ein bisschen trockenen bevor es dann mit dem Bus nochmal zu einem Aussichtspunkt ging. Auch hier sind wir wieder ordentlich nass geworden, aber für schöne Fotos tut man ja fast alles 🤭

      Bei der Tagestour waren noch ein paar andere Stopps eingeplant. Darunter das kleine Örtchen Niagara-on-the-lake. In dem Ort gab es entlang der Hauptstraße unzählige kleine, süße Geschäfte, Restaurants und Cafés. In dem ganzjährig geöffneten Weihnachtsgeschäft habe ich dann erstmal die Gelegenheit genutzt und mir trockene Socken gekauft - natürlich mit Weihnachtsmotiv 😊🎄
      Anschließend ging es noch weiter in eine Schokoladenfabrik - auch dort sind wir nicht ohne Einkauf wieder rausgekommen.
      Der Rückweg hat sich aufgrund des starken Verkehrs gefühlt unendlich lange gezogen - und so waren wir dann erst um 19:30 Uhr wieder am Hotel. Leider immer noch mit kalten Füßen und feuchten Klamotten. Anziehsachen zum Wechseln und wasserfeste Schuhe wären bei einem Besuch der Niagarafälle also durchaus empfehlenswert 😅

      Wir sind dann auf der Suche nach einem Restaurant noch etwas die Umgebung unseres Hotels abgelaufen. Da es Freitag war, war natürlich auch einiges los auf den Straßen. Für uns - im negativen Sinne 😱 - ein absolut eindrückliches Erlebnis. An diesem Abend haben wir die negativen Seiten der lockeren Drogenpolitik Kanadas das erste Mal so richtig live gesehen. Neben Cannabis ist hier auch der Konsum von harten Drogen geduldet und wird nicht verfolgt. Völlig zugedröhnte Menschen lagen hier direkt auf dem Gehsteig, viele davon zumindest mit einem Arm, einem Bein oder auch dem Kopf auf der Straße - nur wenige Zentimeter vom Verkehr entfernt. Auch mit viel Mühe konnte man auf dem ersten Blick nicht ausmachen, ob derjenige oder diejenige überhaupt noch atmete. Bei den ersten drei oder vier Personen haben wir noch versucht, sicher zu gehen. Aber spätestens nach einer mit Flatterband abgesperrten toten Person haben wir dann verstanden: Das ist hier wohl einfach ganz normale Realität. Jedenfalls konnten wir an diesem Abend kaum ein „nüchternes“ Gesicht sehen und wirklich geradeaus laufen konnten auch nur noch wenige - und das mitten in Downtown. Für uns ging es also lieber wieder zurück in die Hotelbar.
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    • Day 5

      Niagara Falls, Canada

      August 25, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 64 °F

      We made it! So, FYI...Canada is expensive! Gas and hotels and food and...pretty much everything costs more. We were a half block from IHOP and thought we'd go there for breakfast. My $8 meal I usually buy was $17 dollars, and one pancake was $12, uh nope we are cheap, so we went back to the van and ate lunch meat and cheese.

      BTW, whoever had the idea to make BRIGHT matching t-shirts was soo smart. It made it easy to find everyone. Don't we all look awesome?!
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    • Day 14

      Die Niagarafälle

      September 19, 2022 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Und plötzlich waren sie da: die Niagarafälle.

      Eigentlich hatten wir überhaupt nicht vor zu den Niagarafällen zu fahren. Aber irgendwie ist in den letzten Tagen die Idee gewachsen, doch hinzufahren. Vom Acadia-Nationalpark aus sind es mehr als 11 Stunden. Eine Fahrt die sich mehr als gelohnt hat, denn die Fälle sind gigantisch!

      Auch wenn sie nicht die größten Wasserfälle der Erde sind, sind sie doch die Wasserreichsten. Und das kann man wirklich sehen, hören und fühlen.

      Von der us-amerikanischen Seite aus fuhren wir mit der Maid of the Mist tief hinein in den Horseshoe-Fall, den größten der drei Fälle. Ein wirklich einmaliges und lohnenswertes Erlebnis!
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    • Day 14

      Niagara Cruise

      October 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute Vormittag machen wir einen kurzen Boattrip mit der MS „Hornblower“, um den Niagarafällen einmal ganz nahe zu kommen - Dusche 🚿 inklusive 😅💦💦 es ist wirklich sehr beeindruckend, wie gewaltig die Wassermassen sind und der Regenponcho schützt nur sehr bedingt 😆Read more

    • Day 3

      A Day at the Falls

      March 4, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 2 °C

      I suspect that, if people were asked to nominate the most famous waterfall in the world, most would answer "Niagara Falls". The very name conjures up images of thundering white water and daredevils who risked their lives in search of fame and riches. When I realised that I would be spending time in Toronto, I quickly decided that the opportunity to visit such a famous location was just too good to miss.

      Over the past few years I have had the opportunity to experience Iguassu Falls in South America and also Victoria Falls in Africa. Now I would have the chance to see for myself just how Niagara compared with these other two.

      My day began with an early morning pickup near my hotel. When the sun rose it revealed a completely cloudless blue sky. Gone was the fine drizzle that had persisted for most of the previous day. The clear skies had sent the temperature even a little lower, so it was hovering just above 0 C as I waited for my bus to arrive. I watched a couple of frisky black squirrels hop about in the snow, but they would not stay still long enough for a good photo.

      Although I normally avoid bus trips, in this case there was really no other convenient way for me to get from Toronto to Niagara. At least it was only a small bus and I was the first to board. I probably should not have been surprised to find that it was overheated inside, just like every other interior in the city.

      After following a circuitous path through downtown Toronto we eventually finished with around 19 people who would be sharing the trip to Niagara with me. We later found out that one of these had actually gotten into the wrong bus. They had thought they they were catching a bus to a big mining conference which is also happening in the city, but it was too late for them to change their mind.

      About 90 minutes later we were at the falls. The driver explained that we had around two and a half hours to explore the place before we were to be collected downriver. My first impressions were mixed. While there was no denying that it was an impressive sight, I would have to say that it came in a distinct third place behind Iguassu and Victoria.

      The big advantage Niagara has is that it has been incorporated into some sort of giant theme park, complete with giant hotels, casinos, amusements and thrill seeker attractions. I was thrilled that the place was almost deserted. The combination of the winter off season and fear of the coronavirus had served to deter the throngs that apparently normally jam this place. I thought it was beautiful.

      I was able to quietly wander alongside the falls without the fear of losing an eye to someone's wandering selfie stick. When I entered the large visitor centre there were no queues at the ticket counter or at the kiosk. I decided to spend $15 to take a "Behind the Falls" experience. When I paid for my ticket I discovered that the price had quickly risen to nearly $17 after they added the tax. I thought that was a bit sneaky, because it was not mentioned on the noticeboard.

      Fortunately the experience turned out to be worth it. After riding an elevator most of the way to the base of the falls, you then can explore several tunnels which have been dug under the falls themselves. These give you the chance to emerge at different locations and get soaked with icy water from the cascading torrents. At this time of the year the ice and snow add an extra degree of beauty to the falls themselves.

      Standing underneath the falls it gave me a chance to ponder the famous people who had decided to risk their lives by going over the falls in a barrel. The very first of these was Annie Edson Taylor, a 63 year old schoolteacher who had fallen upon hard times. She thought that she could secure her financial future by being the first to go over the falls in a specially designed barrel, padded with a mattress.

      On October 24th 1901 she took the ultimate step and flew over the falls in her barrel. To everyone's amazement she actually survived with only relatively minor injuries. Many others who tried to repeat the feat in the following years did not end so well. Unfortunately Annie did not make her fortune and she died penniless about 20 years later. Such is life.

      The story of the second person to go over the falls is even more bizarre. Ten years after Annie's exploit, Bobbie Leach repeated the antic. Although he also miraculously survived the fall, he spent the next six months in hospital recovering from his injuries. He spent the next few years travelling and speaking about his feat of daring, but eventually met his end in New Zealand were he died following complications from slipping on an orange peel. Strange but true !

      The Niagara River marks the border between Canada and the USA. The tall buildings I could see on the other side of the river were in America where all eyes were occupied on the battle to see which octogenarian would win the Democratic Party nomination to stand against the geriatric Donald Trump. How had politics in the USA ever come to this ?

      The falls themselves are also steadily moving upstream. Each year the water erodes more of the cliffs so that they are now in a completely different location to where they were several hundred years ago. The flow of water over the falls is also controlled by a huge hydro plant upstream. Perhaps that is why the volume of water is less than I expected to see.

      The rest of the day was spent visiting several other impressive locations. The Niagara whirlpool is formed when the river undertakes a dramatic change of direction. In the summer months it is possible to take a ride over this section, but it was still closed for the winter.

      The final stop was at a beautiful township called Niagara on the Lake. Situated on the banks of the huge Lake Ontario, it was easy to see that this prosperous township was built on an influx of summer tourists and their money. There was no denying that the immaculate homes were stunning. The deserted streets made the place absolutely delightful.

      When we finally got back on the bus again, it did not take me long to fall asleep for most of the way back to Toronto. When we reached the city a gentle flurry of snow was floating down from the sky. It was the perfect ending to a quite amazing day.

      Note - since I can only include ten pictures on each footprint, I will create another footprint for some images of Niagara on the Lake.
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    • Day 61

      Mutter aller Wasserfälle: Niagara Fälle

      June 3, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Stadt Niagara Fälle ist ein wahres Trauerspiel. Die gesamte Stadt wirkt wie ausgestorben und praktisch jeder Laden in der kleinen Geschäftsstraße steht leer, lediglich im örtlichen Casino brummt das Geschäft und der american Dream ist zum Greifen nahe. Wie kann das sein mit einem solchen Naturwunder im Ort???? Laut unsere Gastgeberin: korrupte Politiker! Was auch sonst...

      Schluss der vielen Worte! Die Bilder und Fakten dieses absolut gigantischen Wasserfalls sprechen für sich. 53 m hoch, 323 m breit und 567.811 l pro Sekunde!

      Eine Randnotiz muss jedoch noch angemerkt werden, da auf unserem Weg zu den Niagarafällen ein folgenreicher Wettstreit ausgetragen wurde.
      18 Minigolfbahnen lang stritten wir um den Sieg und vor allem um den Wetteinsatz (Der Verlierer darf kein Regenponcho an den Fällen nutzen.). Schlussendlich hat sich der Hahn im Ring deutlich durchgesetzt und gockelte freudestrahlend voran. Katharina löste ohne Murren und sogar mit freudiger Erregung ihre Wette tapfer ein! Was für eine Frau! :)
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    You might also know this place by the following names:

    Niagara Falls Centre

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