Canada
Northumberland County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Northumberland County
Show all
Travelers at this place
    • Peninsule de la Gaspesie

      October 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir verlassen Tadoussac, leider bei schlechtem Wetter, und nehmen die Fähre von St. Simeon nach Riviere du Loup.
      Die Fähre, etwas in die Jahre gekommen, bringt uns sicher auf die andere Seite. Durch die Ueberquerung werden einem die Dimensionen dieses Lorenzstrom so richtig bewusst. Die Tidensprünge sind beträchtlich, geben sie doch immer wieder weite Teile des Ufers frei. Nach unserer Uebernachtung in der Auberge au Mange Grenouille machen wir einen wunderschönen Spaziergang am Ufer des Lorenzstroms. Die Auberge au Mange Grenouille, ein uraltes Haus voller Antiquitäten - im Kontrast dazu ganz junges, sehr nettes Personal - mit seinem traumhaften Ausblick auf den River und dem feinen Essen in gemütlicher Ambiance einfach ein Erlebnis. Da nimmt man sogar eine Etagendusche in Kauf.

      Am nächsten Tag fahren wir weiter am Ufer des Flusses, vorbei an grossen Farmen und wunderschönen alten Häusern, überall immer wieder riesige Schwärme von Schneegänsen, die sich für ihre Reise in den Süden (Florida) sammeln.

      Je nördlicher wir kommen, umso schroffer werden die Felsen. Sie wechseln mit stillen Buchten, oft umsäumt vom farbigen Herbstlaub. Hier fand Pioniergeschichte statt. Die schöne Küste verlockt uns immer wieder zum Aussteigen. Winzige kleine Dörfer scharen sich um hübsche Kirchen mit langen spitzigen Türmen. Eine Handvoll alter Leuchtürme halten unverdrossen Wacht.
      Pokeshaw (a hole in a long narrow stone) heisst die Gegend und wurde durch Jacques Cartier im Jahre 1534 entdeckt. Wegen dem warmen Wasser hat er der Bucht den Namen Chaleur Bay gegeben. 1820 haben sich Südirländer hier angesiedelt. Sie haben wesentlich zum Aufbau von New Brunswick beigetragen und sich über lange Zeit gut mit den Akadiern verstanden.

      New Brunswik ist eine der Atlantikprovincen und etwa doppelt so gross wie die Schweiz.
      85% der Fläche ist Wald. Der wirtschaftliche Schwerpunkt liegt in der Holzverarbeitung. Daneben wird Landwirtschaft und Fischerei betrieben.

      Ueberall wunderschön gelegene Campingplätze aber alle geschlossen.
      Wir finden in der Riverlodge in Miramichi eine angenehme Bleibe.
      Read more

    • In den Apalachen (2)

      October 3, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 8 °C

      Die frostige Nacht habe ich sehr gut überstanden. Nur die Füße sind mir ein wenig unterkühlt. Aber das ändert sich während ich eine Lösung suche wie ich mein Zelt schonend vom Frost befreie um es einzupacken. Auf 540m hatte es bestimmt so an die -3 Grad heute Nacht. Egal. Dafür habe ich ja Wintersachen. Und heute - scheint die Sonne. Also kein Tag zum Trübsal blasen. Dass ich heute eine Ortschaft erreiche ist eh nicht vorgesehen aber ein paar etliche Kilometer wollen zumindest zurückgelegt werden. Da kommt es fast schon ungelegen dass ich erst gegen Mittag soweit aufgetaut bin und endlich los komme. Aber solange es Spaß macht warum sollte ich dann nicht auch solche Durststrecken weiter auf mich nehmen?
      Außer Wald hat der Straßenrand heute auch kaputte LKW zu bieten. Der Fahrer versucht krampfhaft Netz zu bekommen um zu telefonieren wird aber immer wieder abgebrochen. Ich sags doch die neue Technik wird dann zum Fluch wenn es drauf ankommt. Gut, mein Telefon geht aus anderen Gründen gleich mal gar nicht. Dieses alte Outdorerprobte Modell hat aber auch schon bewiesen das meine Reichweite vielfach größer ist. Während ich dem Fahrer nun also nicht bei em Schaden helfen kann, dann wenigstens wie man in guter alter Manier SMS schreibt anstatt Whatsapp. Siehe da, die gehen sogar durch und Hilfe ist nah. Mich verwundert echt manchmal wie die Eigner solche Leute auf deren Trucks loslassen ohne zu wissen ob sie „überlebensfähig“ sind.
      Nach siebzig Kilometern kommt passend ein verlassenes Holzfällerlager mit dem netten Namen „Halfway point“. Prima. Damit habe ich nach gefühlt zwei vollen Tagen die halbe Strapaze erst hinter mir. Pause. Essen fassen. Und dann weiter.
      Nochmal 25km später steht am Straßenrand ein Pickup und ein Mann schaut interessiert aus dem Fenster. Ich grüße ihn artig und will bergan eigentlich gar nicht langsamer werden. Da fragt er mich doch tatsächlich was anderes als das übliche Geplänkel... Uff na gut. Anhalten. Und small talk gab es heute auch noch keinen. „Du hast schon ganz schön Strecke hinter dich gebracht. Meine Hochachtung. Hast du das Gefühl du bist heute schon genug geradelt?“ - Wie bitte? „Ach so hab ich ganz vergessen - „Ich bin dein Gastvater den du morgen Abend treffen willst.“ Unglaubwürdig starre ich ihn an.
      Zum Schluss lädt er mich ein mit noch einem Radfahrer (der hat seine USA tour schon beendet und ist von früher nur mal eben wieder zu Besuch) in sein Backcountry Camp zu fahren und eine Nacht am Lagerfeuer zu verbringen. Da sag ich auch nicht nein.
      Read more

    • Day 204

      Kouchibouguac National Park

      September 20, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Zum letzten Mal buchten wir zwei Nächte auf einem Nationalpark-Campingplatz. Dieser ist bekannt als Dark Sky Preserve, weil keine großen Städte in der Nähe sind. Wir wollten also gerne den Sonnenuntergang und den Sternenhimmel beobachten gehen. Kurz vor der Dämmerung packten wir Decken, Pulis, ein Picknick und Bärenspray ein und gingen die knapp 2 Kilometer zum Kelly‘s Beach. Diese Barriereinsel erreicht man über ein Boardwalk und ein Teil deren Strandes ist begehbar. Der Rest ist Vogelschutzreservat. Schnell bemerkten wir aber einen Denkfehler in unserer Vorbereitung: Mückenschutz hatten wir nicht aufgetragen und die Biester kamen leider in Schwärmen angeflogen. Im Gehen genossen wir trotzdem den Sonnenuntergang, nur der Sternenhimmel blieb uns vorenthalten. Vielleicht waren die Mücken auch unser Glück, denn auf dem Hinweg sahen wir schon eine Bärenspur am Strand. Auf dem Rückweg kurz vor der Dunkelheit wären wir beinahe in einen Bärenhaufen gelaufen und wurden kräftig von einem großen Stachelschwein erschreckt. Ohne etwas zu sehen wäre es viel zu gruselig gewesen 😅

      Wir genossen unsere Zeit hier sehr, machten Popcorn überm Lagerfeuer und guckten Filme in unserem „Heimkino“ (da unsere Lichterkette im Van gerissen ist und nur noch ein paar Lämpchen glühen, stellten wir fest, dass man das iPad mit seiner Hülle gut über die ansonsten nutzlose Schnur hängen kann 😁). Am letzten Morgen ging unser Endspurt los...
      Read more

    • Day 276

      Rescue Farm

      May 31, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Ein neues Abenteuer hat schon wieder begonnen! Nun sind wir auf einer rescue Farm gelandet mit 7 Hunden, (darunter auch zwei Irische Wolfshunde, einer der größten Hunderasse auf der Welt) 9 Katzen, 3 kleine Schweine, 4 Schafe, 3 Alpacas, 2 Lamas, eine kleine Kuh, 20 Hühner und 15 Laufenten. Das Pärchen das und hostet ist super lieb. Es ist toll hier. Wir verbringen auch viel Zeit miteinander und spielen zusammen Brettspiele oder kümmern uns um die Tiere, morgen gehen wir sogar alle ins Kino und davor etwas essen.Read more

    • Day 359

      Hello, New Brunswick.

      August 20, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind seit Québec am Meer, kommen aber hier erst dazu, das auch auszukosten. Richtiges Meer. Und nicht mehr nur Seen, die wie Meer aussehen. Wir halten unsere Füße in spaghettiartige Algen und riechen Meer. Und freuen uns über die Salzkruste auf der Haut und unsere erste Sandburg. Ein architektonisches Meisterwerk mit fragwürdiger Abwasseranlage. 
      Die Sonne gibt noch mal alles und wir können unseren zweiten Tag in der neuen Provinz richtig genießen. 

      Nachdem gestern mal kurz die heimatlichen Verpflichtungen um die Ecke gelunscht und uns mit sehr (sehr, sehr, sehr....) langsamen Internet gequält haben, hatten wir außer einem dekadenten Lachsfrühstück und einem kleinen Abstecher auf den Sugarloaf nicht so viel Abenteuer für den Tag. 
      Dafür heute. Was aber leider auch unser letzter Tag in der Provinz ist, da New Brunswick ein überschaubares Fleckchen ist. Zumindest der Norden, wo unsere Strecke uns lang führt. Aber wir kommen wieder, für den Rückweg. Und dann schauen wir uns noch mal den Süden an. 

      Hier ist sie übrigens auch endlich wieder, diese unheimliche kanadische Freundlichkeit. In Ontario und Québec hat sie mal kurz Pause gemacht, um uns hier wieder mit aller Herzlichkeit zu überschütten. Das gibt einem das Gefühl, dass in New Brunswick die Welt noch in Ordnung ist und es ein Ort ist, an dem man sich noch lieb hat.
      Read more

    • Day 7

      Pointe-au-Pére, Amqui tot New Brunswick

      September 14, 2010 in Canada ⋅ 🌙 13 °C

      Na een sober ontbijt in hetzelfde sportcafé terug op weg, het is frisjes en regenachtig slechts 12°C.
      Ruim op tijd kwamen we aan de historische site Pointe-au-Père. Eest zagen we een film over "Empress of Ireland" de grootste scheepsramp na de Titanic. Gezonken hier in de golf van St Laurent. Het schip was juist vertrokken naar Liverpool vanuit Québec, het was de nacht van 29 mei 1914, de loods van de rivier had het schip verlaten maar door de mist werd de Empress midscheeps aangevaren door een anders schip. Op 14 minuten tijd zonk het schip, slechts enkele van de voldoende reddingsploegen konden gebruikt worden. Er waren genoeg reddingssloepen aan boord t.g.v. de nieuwe verplichtingen na de scheepsramp van de Titanic.
      Er stierven 1012 mensen en 465 overleefden de ramp. Het was een aangrijpende film!
      Daarna beklommen we de oudste vuurtoren van het schiereiland, gebouwd in 1900 er zijn 109 trappen en de toren werd uit dienst genomen in 1970. Nu staat er een pyloon met GPS en computergestuurd licht en een geluidsbaken.
      Na de aanhoudende regen kwam de zon er even door dus vlug de mooie zichtjes terug gefotografeerd! We reden verder richting Matapédia en dwarsten het hele schiereiland. De veronderstelde houten huizen die we onderweg zien zijn eigenlijk bekleed met vinyl of aluminium met houtimpressie. Er zit veel isolatie achter de platen en de meeste staan op ijzeren draagbalken zodat ze verplaatsbaar zijn. De bekleding is warmer dan hout, er is ook geen houtworm e.d. En het onderhoud is gemakkelijker.
      We lunchen in Amqui, halfweg in de "Auberge Beauséjour". het was weer een huis met vele bestemmingen: Herenhuis, winkel, ziekenhuis en bejaardenhuis. Nu is het een hotel en winkel van antiek en artisanale producten. Waarschijnlijk lekker maar zéér duur. De tafels stonden al gedekt en we kregen: Wortel&aardappelsoep, sla, rijst en de beste verse zalm die we deze reis aten met dille/mostaardsaus en suikertaart.
      De zalmtrek begint nu en daarom krijgen we dikwijls de keuze om zalm te eten.
      We rijden regelmatig naast rivieren waar de zalm stroomopwaarts zwemt om in één van de grote meren te paaien. Zij lijken soms ondiep door het vele grint dat hier en daar bovensteekt, de zalm heeft dit echter nodig als vistrap en als bescherming. In het westen van Canada heeft men een tijd grint gebaggerd en de zalmpopulatie daar ging erg achteruit.
      Onderweg riep Albertine "Een moose!" maar niemand anders heeft hem gezien. Het geeft wel aan dat we midden in de natuur zitten. Hier zit ook veel ander wild, men mag jagen mits vergunning maar het vlees mag niet verkocht worden, alleen als je de weg weet geraak je aan echt wild! Wegens het toerisme is er veel vraag naar wild dus kweekt men "wilde" dieren. Als ze slachtrijp zijn gaan ze naar de slager en niet even de natuur in zoals bij ons wel gebeurt. Amerikanen komen wel jagen met een gids met een licentie, Chinezen doen het illegaal met helicopters en nemen dan nog alleen de tong, klauwen en galblaas als afrodisiaca! De rest blijft liggen, als ze betrapt worden zijnde boetes zeer hoog tot zelfs gevangenisstraf.
      We rijden helemaal door bosgebied en er komt wel voorzichtig wat kleur tussen de bomen, maar nog geen Indian summer, het is nog te vroeg!

      Oorspronkelijk woonden hier de Mikmaq Indianen, toen kwamen de bontjagers en de Fransen. Toen America zijn onafhankelijkheid bevocht kregen de locals, zij die trouw bleven aan de Engelse koning , 40 hectaren grond in wat toen de kolonie Canada was. De Franstaligen die hier woonden werden verdreven en gingen dan richting Baie des Chasseurs of naar het zuiden tot in Louisiana. Cajun is een mengeling van Frans en 5 Afrikaanse talen omdat zowel de Franse stelers als de Afrikaanse slaven niet konden lezen of schrijven en dus hun eigen taal ontwikkelden. Na deze uitleg van Albertine kwamen we aan het "Parc National de Miguasha". Er werd een film getoond binnen maar Dirk en ik gingen liever wandelen, we verwittigden Albertine en wandelden tot aan de oever van de St Laurent. Het leek wel aan zee, de zon kwam er even door en we zochten fossielen en stenen op het strand. Even frisse lucht inademen om dan weer de bus in te stappen naar Campbellton. We reden een andere provincie binnen: New Brunswick. In het Super 8 hotel kregen we na veel moeite allemaal een kamer en wij wachtten geduldig en kregen een soort appartement, niet erg fris maar het is maar voor één nacht. Blijkbaar was er een canceling van onze busreservatie?
      Terug thuis bleek dat de Canadese reisorganisatie failliet was gegaan tijdens onze reis, buiten deze canceling hebben we er echter geen problemen meer mee gehad, alles werd in België opgelost!
      Read more

    • Arkadier!

      October 4, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 3 °C

      Irgendwo im Arkadischen Hinterland, fernab der Straße steht im Wald eine Hütte. Davon gibt es hier einige. Es kennt sie nur niemand der nicht hier lebt oder im Winter hunderte Kilometer den Schneemobiltrails folgt. In gemütlicher Runde sitzen wir ums Feuer, tauschen Geschichten aus und genießen ein üppiges Abendbrot. Das habe ich so gar nicht erwartet. Damit habe ich natürlich auch mein Rad mit Essen viel zu voll gepackt.
      Männer allein im Wald. Das bringt sogar erst einmal wieder das Wetter zum heulen. Eiskalt mischt sich am Morgen vereinzelt weißer Schnee darunter. Weiß? Das steht bekanntlich auch für die Hoffnung dass alles Gut wird und sich um mich erst einmal keiner Sorgen machen muss. Das fängt allein schon damit an dass ich mich heute nicht im Fluss nebenan waschen muss. Irgendwie kriegen wir schon Wasser warm.
      Mittag geht es zurück nach St Louis. Wir werden schon von der Frau des Hauses erwartet. In der Zwischenzeit stellt sich heraus dass beide Gasteltern auch Apotheker sind. Seit einigen Jahren nun aber schon im Halbruhestand und wie bei Rentnern üblich - seitdem eigentlich nie Zeit haben.

      Die Arkadier sind schon ein besonderes Volk. Nie lassen sie sich unterkriegen. Immer zum reden aufgelegt, sehr naturverbunden und dennoch irgendwie französisch. Man sagt sie gehören zu den Stehauf-Männchen. Sie wurden schon mehrfach vertrieben und haben immer wieder hier her gefunden. Speziell in St Louis hat der Priester dazu beigetragen dass sie heute ihre eigene Flagge mit der Tricolor und gelbem Stern haben. Ich möchte sagen jeder einzelne ist allgemein ziemlich stolz auf das was er erreicht hat. Egal ob es ein nette Geste für einen Behinderten darstellt oder einen ganzen Spielzeugpark für Erwachsene in der Garage aufgebaut wurde. Mein Spielplatz wird der Kouchibouguac Nationalpark. Leider gehören auch so unaussprechliche Namen [Kutschibugak:] zum arkadischen Lebensstiel. Radfahren bis die Sonne unter geht. Ohne Gepäck. Genial! Der Herbst dauert hier mit Sicherheit noch zwei Wochen und länger an. Überglücklich und völlig übermüdet schlafe ich trotz relativ kurzer Nächte meist aus. Die Gründe dafür erfahrt ihr im nächsten Blog.
      Read more

    • Kouchibouguac

      October 5, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Wenn ich zwei Dinge in dieser Provinz wieder besonders hervor heben darf dann sind es die Menschen und das Essen. :) Es gehört zum guten Ton dass es regelmäßig Fisch, Hummer oder Austern gibt. Schließlich lebt man ja am Meer. Ob gebraten, im Omelett oder in Teigtaschen spielt keine Rolle. Ich könnte alles drei nicht mit meinem Campingkocher zaubern und bin immer wieder dankbar für die Einfälle der Einheimischen. Gut gefrühstückt ist auch der Tag bereits halb gewonnen. Ich will allemal einen Pausentag einlegen.
      Bereits zum Frühstück gibt es Kartoffeln und ein wenig Speck. Lecker!
      Nichts besseres eignet sich da hinterher als einen Nationalpark zu erkunden. Der erste an der Atlantikküste. Es gibt also nicht immer nur den Indian Summer zu bestaunen. Mein Gastvater lädt mich ein mit ihm gemeinsam die Sanddünen zu entdecken. Seeluft schnuppern, den Möwen und Seehunden beim spielen zuschauen und die Gedanken schweifen lassen. Das tun sie hier gerne. Ich kann das nur all zu gut verstehen.

      Die Arbeit ist meist saisonal, dann aber 24/7. Wie Fischer eben sind. Da wird ein Ruhepol nur all zu oft gebraucht.
      Und wenn der Strand wegen Sturm vielleicht mal nichts her gibt geht man ins nahegelegene Moor. Da trifft man vielleicht wenigstens Elche.
      Es ist ja schließlich ein Ruhe-Tag. Das will aber mein Gastvater nicht auf sich sitzen lassen und zeigt mir einen Teil seines Spielzeug- und Arbeitsparks. Im ATV machen wir noch kurz den Wald unsicher bevor es dunkel wird.

      Abends kommen Freunde vorbei und bringen uns frischen Hummer. Bei wem da kein Appetit aufkommt, der brauch auch nicht her kommen.
      Die Gastmutter hat sich derweil für einen zwei-Tages-Besuch verabschiedet. Und so sind am Ende wie schon am Anfang auch drei Männer auf sich allein gestellt. Nach ein paar sonnigen und sehr erholsamen Tagen soll es morgen wieder regnen...
      Read more

    • Day 43

      East Coast of New Brunswick

      June 8, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      We are slowly making our way up the East coast of NB. We encountered the largest lobster in the world, learned about the delicate world of oyster farming (check out maritimeoysters.com) and visited a few natural reserves. The rain has let off a bit so we can spend more time outside. And of course, we keep up with beach volleyball and women basketball! Adriel and Devin qualified for the main draw at their tournament in Lecce, Italy and the Fredericton Freeze secured the first place in their province going into the playoffs next weekend.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Northumberland County, Condado de Northumberland, Comté de Northumberland, Contea di Northumberland, ノーサンバーランド郡, Hrabstwo Northumberland, نارتھمبرلینڈ کاؤنٹی،نیو برونسوک, Нортамберленд, Kontea Northumberland

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android