Canada
Notre-Dame

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Travelers at this place
    • Day 18

      Montreal, Basilique Notre-Dame

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Es ist nicht weit zur großen Basilika. Die Tickets buchen wir schnell Online so können wir die Schlange am Eingang umgehen.

      Innen ist es erstmal “WOW”
      Sehr beeindruckend!

      Aus Atlas Obscura:
      “Die Notre-Dame-Basilika ist alles andere als gewöhnlich, und der einzige Mensch, der in ihrer Krypta begraben liegt, ist für ihre Pracht verantwortlich - der Mann, der sie gebaut hat.

      Im Jahr 1824 war die Gemeinde von Montreal ihrer Kirche entwachsen, und es war Zeit für etwas Größeres und Besseres. Der irisch-amerikanische James O'Donnell, ein New Yorker Protestant, wurde mit dem Entwurf eines neuen Gotteshauses beauftragt und hatte eine große Vision.

      O'Donnell war besessen von den komplizierten, dramatischen Verzierungen der Gothic-Revival-Architektur und nahm den Stil auf und führte ihn fort. Farbenpracht, komplizierte Schnitzereien und kunstvolle Glasmalereien bedecken palastartige Böden und hohe Decken in der spektakulären Kirche, die über 50 Jahre lang die größte in Nordamerika blieb. Die Kirche war so dekadent, dass hinter ihr eine kleinere, bescheidenere Kapelle für praktischere Zwecke gebaut wurde.

      James O'Donnell, der seinen architektonischen Höhepunkt mit der fabelhaften Notre Dame erreicht hatte, wünschte sich, in den Mauern seines Hauptwerks begraben zu werden, aber es gab einen Haken - er war kein Katholik. Auf dem Sterbebett konvertierte O'Donnell und ist nun der einzige Leichnam, der in der von ihm selbst entworfenen prächtigen Krypta ruht.”
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    • Day 14

      Montreal

      April 11 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute war nun unser zwölfstündiger Busausflug nach Montreal, jeweils knapp 300 km hin und zurück.
      Das Wetter hat leider nicht so mitgespielt, genau zu unserer Ankunft ist ein größeres Regengebiet über Montreal gezogen.
      Dadurch war der Panoramaausblick etwas getrübt, aber für die anschließende Besichtigung der Basilika Notre-Dame von Montreal war es zum Glück nicht von Bedeutung. Nachdem eine kurze Stadtrundfahrt durch eine Polizeisperre beendet wurde, war die Mittagspause verbunden mit einem Geschäftsbummel in einem unterirdischen Shoppingcenter unter einer alten Kirche, so was hab ich auch noch nicht erlebt.
      Auf der Rückfahrt sind wir dann noch am Olympiadorf von 1978 vorbei, leider ohne Stopp am interessanten Olympiastadion.
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    • Day 12

      Rooftop

      September 22, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach der Kirche wollten wir eine Rooftop Bar besuchen, die gleich um die Ecke war. Allerdings haben uns Bellas Kartenlese-Skills wieder mal an die falsche Ecke geführt.😂 Dort waren super süße kleine Cafés, die gleichzeitig Läden waren und supersüß aussahen. Schön, dass wir uns das ansehen konnten. Glücklicherweise hatte ich WiFi und Google hat die Bar gefunden, also sind wir dahin. Es sah superschick von außen aus, deswegen haben wir uns zuvor nochmal kurz gestriegelt und uns von unserer besten Seite präsentiert. Uns wurde die Tür aufgehalten und dann gings mit dem Fahrstuhl nach oben. Wir haben uns beide jeweils einen teuren Mojito gegönnt - Bella einen Mango Mojito, ich einen Erdbeer-Mojito. Yummi!😍
      Die Aussicht war schön und wir haben wieder mal versucht, ein paar schöne Fotos von uns zu machen. Eine gute Freundin hat mir mal gesagt, dass Backsteinwände großartig als Hintergrund für Outfit-of-the-days-Fotos funktionieren - und wie recht sie damit hatte!😀😅
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    • Day 12

      Notre Dame

      September 22, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 26 °C

      Um gleich etwaigen Verwirrungen entgegenzuwirken: ich bin nicht in Paris. Wir sind noch immer in Montreal. Auch hier gibt es ein (oder eine?🤔) Notre Dame. Und ich kann euch sagen, ist die schön!😍

      Wir sind dorthin, nachdem wir ein tolles Frühstück von Sam bekommen haben und mal wieder ein bisschen viel geschlafen haben.💛
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    • Day 132

      Anreise Ostküste & Montreal

      May 17, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 8 °C

      Von meinem Roadtrip aus Vancouver Island kam ich dann am späten Abend wieder zurück nach Vancouver und fuhr gleich mit der U-Bahn zum Flughafen. Da mein Flug so früh ging, beschloss ich mir die Nacht zu sparen und am Flughafen zu übernachten. Das sind immer die nervigsten Nächte. Um die Zeit etwas zu verkürzen, skypte ich noch mit Freunden und Familie. Anschließend suchte ich mir einen Schlafplatz und musste feststellen, dass die besten Plätze leider schon belegt waren. Irgendwo kam ich dann doch noch unter und schlief ca 2 sehr unruhige Stunden dort. Das Einchecken und der Security Check funktionierten dann zum Glück problemlos.

      18. Flug ✈️ Vancouver - Montreal Air Transat 09.40-17.30

      Der Flug dauerte wirklich lange, aber allgemein kann man gegen die Fluglinie wirklich nichts Schlechtes sagen. Die Zeitverschiebung kommt dann natürlich noch dazu.

      Ich hatte einen sehr schönen Grund, warum ich mich so auf Montreal freute: ich bekam Besuch aus meiner Heimat! Alex, mein Cousin, und Anna kamen zu Besuch! 😄

      Als ich am Flughafen angekommen war, schrieb ich den Beiden gleich, dass ich da war. Ihr Flug war schon etwas früher angekommen. Leider dauerte meine Gepäckabfertigung eine halbe Ewigkeit, das war richtig mühsam. Weil ich es nicht mehr aushielt, beschloss ich gleich einmal Alex und Anna zu suchen und dann noch einmal wegen meines Gepäcks zu schauen. Zum Glück waren die Securities dort überhaupt nicht streng. Alex hatte sogar ein Schild für mich gebastelt und mir kamen vor lauter Glück gleich die Freudentränen 🥰 es war wirklich sehr schön die Beiden zu sehen! 😄

      Dann ging es wieder zurück zum Gepäckband, wo noch immer nichts da war. Eine große Sportmannschaft mit lauter Teenagern wartete mit mir und das war echt lustig: als sich das Gepäckband kurz bewegte brach gleich Jubel aus und es wurde geklatscht. Als das Gepäcksband 1 Minute später wieder stoppte wurde gleich gebuht 😂 ich war auch nicht so glücklich über die Wartezeit, weil mir jede Minute mit Beiden gerade sehr kostbar vorkam. Letztendlich kam das Gepäck dann irgendwann doch und auch mein Rucksack war zum Glück dabei.

      Alex, Anna und ich gingen dann zum Ticketautomaten für den Bus und machten uns dann in die Innenstadt Montreals auf. Unser AirBnB war zum Glück gleich in der Nähe, auch wenn es zunächst schwer fiel die Orientierung auf den Straßen Montreals zu finden. Irgendwann fanden wir die Wohnung dann doch und ich fühlte mich wie auf Wolke 7: ich hatte sogar ein eigenes Zimmer mit riesigen Bett, sehr luxuriös 🥰 Auch wenn es die Wohnung an sich eher nicht war 😅 aber egal, nach Vancouver und Vancouver Island kann es dennoch nur bergauf gehen 😆

      Am nächsten Tag starteten wir gleich mit einer Wanderung auf dem ‚Berg‘ Mont Real. Dort hatten wir eine schöne Aussicht auf die Stadt. Außerdem gab es oben am Berg ein Belvédère, das aber nicht mit Unserem in Österreich mithalten kann. Dann durfte ich gleich einmal etwas überfordert meine Französisckenntnisse unter Beweis stellen. Wenig später gingen wir den Berg wieder runter und gingen am St Joseph Oratorium, einer großen Kirche, den schwer zugänglichen Jean-Talon Markt vorbei. Bei Letzterem gab es etwas älteres Obst für nur 1 Dollar und viele Blumen und ein paar wenige Essensstände.
      Anschließend machten wir uns zu einer großen Parkfläche mit botanischen Garten (angeblich einer der Schönsten der Welt), Olympiastadion und Biodome (eine Art Indoor Zoo) mit der U-Bahn auf. Wir gingen nirgends hinein, aber bekamen gerade den Beginn eines Hip Hop/Rap Festivals mit, wo wir etwas von einem Fitnesspark aus zusahen.
      Dann fuhren wir weiter zur Île Saint Hélène. Dort gibt es einen Vergnügungspark, der unter der Woche geschlossenen ist. Außerdem La Ronde, Biosphère (eindrückliche Kugel), viel Grünfläche mit Blick auf die Skyline der Stadt und die Île Notre Dame als das große Highlight: denn hierbei handelt es sich um den Formel 1 Ring, wo jedes Jahr der Grand Prix von Kanada stattfindet. Und dieser ist für die Öffentlichkeit zugänglich: man kann mit Fahrrad, Auto, Inlineskates drauf fahren oder auch zu Fuß gehen. Wir haben uns Fahrräder der Stadt ausgeborgt und sind die Strecke abgefahren, so ein cooles Erlebnis! In einem Monat ist auch schon der Grand Prix, wir konnten bereits die ersten Aufbauarbeiten sehen. Mitten auf der Insel gibt es auch ein Casino und wir haben kurz eine Hochzeit gesehen.
      Später haben wir uns dann noch bei einem Abendspaziergang den beliebten Hafen angesehen und Poutine gesnackt, das ist die lokale Spezialität hier: Pommes mit Bratensoße und Käsestückchen. Mir und Alex hat es richtig gut geschmeckt, Anna nicht so 😆

      Am zweiten Tag haben wir uns die Innenstadt mit dem Altstadtkern und prächtigen Gebäuden, dem Château Ramezay (ein kleines Gebäude mit Ausstellung über Montreals Geschichte), das beeindruckende Rathaus, den Marché Bonesecours und die Notre Dame de Montreal angesehen. Letztere ist eine beeindruckende Kirche, die auch die Tourist:innen anzieht. Zum Glück waren wir früh genug dran, um den Massen etwas zu entgehen.
      Die ganze Stadt ist unterirdisch mit Tunneln verbunden und die wollten wir uns dann auch noch ansehen: wie starteten beim Bahnhof und gingen durch einige Tunnel. Unterirdisch gibt es sehr viele Geschäfte, nur Samstag Mittag hatte alles zu. Da waren wir doch sehr überrascht. Auch das Geschäftsviertel war wie ausgestorben. Dennoch ist es schon eine coole Idee alles unterirdisch zu bauen, wenn es im Winter kalt ist, kann man alles drinnen erledigen.
      Wir kamen dann bei der Sainte-Catherine Straße, eine Shoppingstraße im neueren Teil der Altstadt, raus. Dort war richtig viel los, es gab auch ein großes Shoppingcenter mit einem coolen Spielwarengeschäft. Insgesamt herrschte dort eine sehr nette Stimmung.
      Dann ging es noch nach Chinatown, dass dann doch sehr überschaubar war. Überwiegend gab es dort Lokale zum Essen. Was auch sehr typisch für Kanadaist, sind die Bagels, die es oftmals mit Füllungen zu kaufen gibt.

      Am Abend erwartete uns noch ein besonderes Programm. Zunächst gingen wir Sushi essen und dann sahen wir uns eine Cirque du Soleil Show namens Echo an. Nachdem es in Las Vegas 5 Cirque du Soleil Shows zeitgleich gab, dachte ich mir, dass ich mir das auch gerne mal ansehen würde. Spannenderweise kommt der Cirque du Soleil auch aus Montreal. Das Überthema der Show war sehr komisch und unverständlich für uns 3, auch aus den Kostümen mit Tierschädeln sind wir nicht ganz schlau geworden. Dennoch waren die Artist:innen schon sehr beeindruckend: Schlangenmann, neu erfundene Clowns, Damen am Trapez, Männer mit verschiedensten akrobatischen Stunts,… Die Zeit ist wirklich sehr schnell vergangen und die Show war sehr beeindruckend und unterhaltsam.

      Zum Wetter im Mai in Kanada: während auf der Westküste die Waldbrände wüten, war in Montreal das Wetter am ersten Tag 1 bedeckt bzw sonnig und am zweiten Tag regnete es abends. Aber insgesamt eher warm.

      Alles in allem freue ich mich riesig nun für eine Zeit zu dritt mit Alex und Anna reisen zu dürfen! Montreal hat mir auch sehr gut gefallen: sowohl die Altstadt, als auch die Shopping Straße, der Blick vom Mont Réal und die unterirdischen Tunnel. Als besonderes Highlight bleibt für mich aber definitiv das Fahrrad fahren auf dem Formel 1 Ring 😄
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    • Day 2–4

      Montreal

      September 24, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Ankunft in Kanada verläuft reibungslos. Der Flieger ist pünktlich, die Grenzkontrolle um 19 Uhr geht schnell und reibungslos, und so kann ich das Auto auch noch gut eine Stunde früher abholen. Dieses Mal bekomme ich einen schicken schwarzen Buick SUV, nicht zu groß aber auch nicht klein.

      Allerdings gibt es ein großes Problem, wie ich am Morgen feststellen werde: irgendwas hab ich mir verrenkt oder so... ich hab Schmerzen im Rücken. Und diese sind heute richtig heftig, ich kann kaum richtig laufen.

      Bis Mittag bleibe ich im Hotel, will dann aber doch noch was von der Stadt sehen. Mit der Bahn gehts über die schicke Pont Samuel-De Champlain, die abends farbig aufleuchtet, in die Innenstadt. Der Hauptteil der Stadt liegt auf der lsland of Montreal,gegründet wurde die Stadt bereits 1642.

      Mein Ziel ist als erstes die Notre-Dame de Montréal, eine römisch-katholische Basilika in der Altstadt. Kleiner als das Pariser Pendant ist sie im Inneren sehr farbenfroh wie man es selten in einer Kirche sieht, blau und gold dominieren. Da ich mich nun kaum bewegen kann, gehe ich nur noch ein wenig durch den Old Port entlang des St. Lorenz Stroms, den ich noch öfter sehen werde. Die Fahrt mit dem Riesenrad ist mir dann doch zu teuer. Es ist gemütlich hier am Ufer, ein sonniger Sonntag im beginnenden Herbst.
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    • Day 2

      Sightseeing in Montreal

      June 24, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

      🇨🇦
      First day of our trip and first day in Montreal. We started walking towards the city from Avenue De Lorimier, the place we are staying. We had a wonderful sunny day exploring the city by foot and saw Basilica Notre Dame, the Old Port, the Old Town, Bell Center and sind other nice Spots of Montreal.
      At the end of the day we met some friends for dinner at a restaurant calls Pizzeria Elio, close to Little Italy. We had a wonderful time. Spontaneously on our way back to the apartment we stopped to watch a parade for the Saint John the Baptist Day (a local Quebec holiday).

      🇩🇪
      Erster Tag in Montreal. Auf dem Weg zu einem Supermarkt stellten wir fest, dass am Feiertag - dem Saint John Baptist Day - alle Geschäfte geschlossen waren. Morgens um halb neun mit jeder Menge Hunger und Jetlag wagten wir uns also den Weg downtown, wobei wir in einer Boulangerie endlich Croissants und Schokobaguettes fanden. So machten wir uns in Richtung alter Hafen und Notre-Dame auf. Wir erkundigten zu Fuß Montreal und waren begeistert. Absolut sonniges Wetter und durch die frühe Uhrzeit vor dem Touri-Ansturm. Danach schauten wir uns noch das Bell Center und einige andere Teile der Stadt an. Am Abend trafen wir dann Freunde zum Essen in einem italienischen Restaurant „Elio“. Ein toller Abend mit leckerem Essen.
      Auf dem Nachhauseweg stoppten wir spontan bei der Parade des Heiligen Feiertages und sahen bei schöner Musik einige tolle Kostüme. Ein super Start in unsere Reise.
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    • Day 5

      Montréal - Vive la France in Kanada

      September 8, 2017 in Canada ⋅ 🌙 12 °C

      Montréal liegt im Bundesstaat Quebec, auf einer Insel inmitten des gewaltigen Sankt-Lorenz-Stroms. In Montréal wird nicht nur französisch gesprochen, hier wird auch französisch gelebt. Die Menschen dieser lebendigen Stadt lieben es entlang der Rue St. Denis oder Rue St. Laurent zu flanieren, sich auf einen Plausch in einer der zahlreichen Cafés niederzulassen oder in einer der vielen Restaurants die angebotenen Delikatessen zu genießen (Die große Auswahl an Restaurants hat uns allerdings etwas überfordert). Ein gutes, meist teures Glas Wein darf dabei nicht fehlen. Manche Restaurants bieten die Möglichkeit den Wein selber mit zu bringen - "Aporter votre vin" weist dann darauf hin.
      Hier lässt es sich jedenfalls sehr gut leben, allerdings ist das Leben in Montréal auch teurer als bei uns.
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    • Day 8

      Basílica Notre-Dame de Montreal

      June 21, 2019 in Canada ⋅ 🌧 63 °F

      Iglesia de 1824 con vitrales de colores llamativos y una decoración en madera imprecionante. La Basílica de Notre-Dame de Montreal es la iglesia madre de Montreal y la primera iglesia de estilo neogótico en Canadá.Read more

    • Day 93

      Old Montreal

      October 27, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 8 °C

      Blue skies once again so we hit the trottoirs leading down to Old Montreal.
      Our apartment is not to the standard of our recent Airbnbs, it’s OK mind but not great, however.............it is in an amazing position - handy to just about everything that we want to do in Montreal without needing to use public transport or walk a million miles. We manage to do that anyway usually without trying too hard. We also managed to place ourselves less than 100 metres from La Trouble-Fete celebrations.
      Old Montreal is situated on the shore of the Saint Lawrence River. We wandered the old town, had lunch then wandered along the harbour.
      Across the river is Habitat 67, an amazing housing development. Originally conceived as the architect’s thesis for his masters degree at McGill university and then built as a pavilion at the 67 expo.
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    You might also know this place by the following names:

    Notre-Dame

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