Canada
Phillips Square

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Travelers at this place
    • Day 9

      Montréal, you beauti 🇨🇦

      October 30, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Montreal, Amtssprache französisch!
      Verstehe also meist erst einmal nicht viel. Die meisten sprechen aber dann doch englisch mit mir.

      Heute laufen natürlich überall kostümierte rum und auch im Hostel heute, Halloween-Party!
      Da durfte natürlich auch für mich nicht wenigstens eine kleine Verkleidung fehlen!
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    • Day 211

      montreal.

      May 11, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      - since we have english speaking followers as well there will be a translation below 🎉

      Freunde der Sonne ☀️
      ...auch wenn wir Repère Boréal, dem Team und Charlevoix Lebewohl gesagt haben, mussten wir uns noch nicht von Quebec & von unserer Lieblingsfranzösin verabschieden.
      Es ging zurück nach Quebec City für einen weiteren Tag und Marine beherbergte uns in ihrem vorher gebuchten Airbnb. Was für Glückspilze wir doch sind, denn sonst hätten wir uns zwischen einer Nacht am Bahnhof oder einem teuren Hotel entscheiden müssen. & wir mussten noch nicht tschüß zu Marine sagen, was einen Tag später auch nicht ohne Tränen vonstatten ging.
      Im Dreiergespann erreichten wir Quebec City am nachmittag, bestellten Pizza & Wein, schmausten auf der Dachterasse des fancy Airbnbs und ließen gemeinsam nochmal die vergangen Wochen Revue passieren.
      Am nächsten Morgen schlenderten wir nochmal gemeinsam durch die Altstadt, mit leckerem fränzösischem Gebäck, welches wir sehr vermissen werden. & dann ging es weiter für uns. Marine, tu nous manques!! 🫶

      Auf, auf nach Montreal.
      Die größte Stadt der kanadischen Provinz Quebec, liegt auf einer Insel im Sankt-Lorenz-Strom.
      Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet.
      Mit vier Universitäten und mehreren weiteren Hochschulen ist Montreal ein wichtiger Bildungsstandort von internationaler Bedeutung. Dahingehend erklärt sich auch, dass Montreal die einzige Stadt in ganz Quebec ist, welche zweisprachig fungiert und man ohne Französischkenntnisse nur wenige Probleme haben wird.
      Allerdings herrscht schon seit Jahrzehnten ein Konflikt zwischen der Provinz Quebec & dem Rest von Kanada, da Quebec unbedingt ihre Traditionen inklusive Sprache durchsetzen wollen. Man könnte jetzt denken, dass die Lösung relativ simpel ist und alle Kinder einfach billingual aufwachsen könnten (wie cool und nützlich ist es zwei Sprachen von klein auf fließend zu beherrschen?!). Aber die Regierung von Quebec weigert sich die englische Sprache `anzuerkennen´ und hat dafür dieses Jahr auch strenge Regeln eingeführt. Die Universitäten dürfen nur noch Studenten mit Französischkenntnissen aufnehmen oder unter dem Vorbehalt, dass innerhalb eines halben Jahres ein Sprachkurs mit bestandenem Sprachtest absolviert werden muss. Für internationale Unternehmen gilt das gleiche, was natürlich zur Folge hat, dass immer mehr Unternehmen ihre Büros in Quebec schließen und in andere Teile von Kanada umziehen.

      In Montreal war der Frühling schon eingezogen, wir konnten auch ohne Winterjacken vor die Tür gehen und haben unsere Miniauszeit vor der nächsten Arbeit genossen. Uns hat die Stadt sehr gut gefallen und in vielen Teilen auch an Berlin erinnert, kleines Zuhausegefühl 💛
      Die vier Tage in Montreal haben wir auch dafür genutzt unsere Rucksäcke auszusortieren und uns von unseren Wintersachen zu trennen. Diese gingen an eine Organisation, die sich um Obdachlose kümmert, denn die Obdachlosenrate ist in den kanadischen Großstädten seeehr hoch.

      An unserem letzten Abend durften wir noch etwas besonderes erleben - wir haben die Nordlichter sehen können 🎆

      Nach einer sehr kurzen Nacht haben wir uns für den nächsten großen Abschnitt unserer Reise bereit gemacht. Wir sagen tschüß zum guten Käse, denn grade bei Gebäck und Käse merkt man die französischen Kultur sehr, die im Bezug auf 🧀 im Rest Kanadas bedauerlicherweise komplett fehlt.

      Wir verabschieden uns von der Ostküste - es war wunderbar, aufregend, kalt in den Temperaturen und voller Herzenswärme gleichzeitig. Wir sind voller Dankbarkeit und sagen Haaaallo zu ->

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      Friends of the sun ☀️
      ...even though we said goodbye to Repère Boréal, the team and Charlevoix, we didn't have to say goodbye to Quebec & our favorite Frenchwoman yet.
      We went back to Quebec City for another day and Marine put us up in her pre-booked Airbnb. How lucky we were again, because otherwise we would have had to choose between a night at the train station or an expensive hotel. & we didn't have to say goodbye to Marine yet, which didn't happen without tears a day later.
      We reached Quebec City in the afternoon, ordered pizza and wine, feasted on the roof terrace of the fancy Airbnb and reviewed the past weeks together.
      The next morning we strolled through the old town again, eating delicious French pastries, which we will miss very much. & then it was time for us to move on. Marine, tu nous manques!!! 🫶

      Off we go to Montreal.
      The largest city in the province of Quebec is located on an island in the St. Lawrence River.
      The cityscape is dominated by Mont Royal, a 233-metre-high range of hills of volcanic origin in the center of the island, from which the city derives its name.
      With four universities and several other higher education institutions, Montreal is an important educational center of international significance. This also explains why Montreal is the only city in Quebec that is bilingual and you will have no problems without speaking French.
      However, there has been a conflict between the province of Quebec and the rest of Canada for decades, as Quebec is determined to enforce its traditions, including the language. You might think that the solution is relatively simple and all children could simply grow up billingual (how cool and useful it would to be fluent in two languages from an early age?!). But the Quebec government refuses to 'recognize' English and has introduced strict rules this year. Universities are now only allowed to accept students with a knowledge of French or on condition that they complete a language course and pass a language test within six months. The same applies to international companies, which naturally means that more and more companies are closing their offices in Quebec and moving to other parts of Canada.

      Spring had already arrived in Montreal, we were able to go outside without winter jackets and enjoyed our mini-break before the next chapter. We really liked the city and in many ways it reminded us of Berlin, a little feeling of home 💛
      We also used the four days in Montreal to sort out our backpacks and get rid of our winter clothes. We donated them to an organization that looks after the homeless, as the homeless rate is very very high in major Canadian cities.

      On our last evening, we were able to experience something special - we were able to see the Northern Lights 🎆

      After a very short night, we got ready for the next big leg of our journey. We say goodbye to the good cheese, because you really notice the French culture when it comes to pastries and 🧀, which is sadly completely lacking in the rest of Canada.

      We say goodbye to the east coast - it was wonderful, exciting, cold in temperature and full of warmth&love at the same time. We are full of gratitude and say hello to ->
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    • Day 10

      Presque départ

      October 27, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Aujourd'hui journée shopping pour notre dernière journée. On a encore bien dépensé 🤑🤑🤑
      Nous avons mangé Burger King avec et toujours de la poutine. C'était pas foufou !
      Puis nous sommes rentrees chez les copines. Nous avons pris une douche et fait nos valises (18kg chacune 🤣😅)
      Bientôt l'heure du départ.
      Nous allons à l'aéroport pour 18h30, décollons à 21h30 (3h30 heure française) et arrivons demain à Paris (vers 10h30).
      Nous devrions être à Mons en Baroeul vers 15h. Hâte de retrouver nos petits bébés 🥲
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    • Day 7

      World Press Photo Exposition 2024

      September 25, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Nachmittag versuchten wir uns dann nochmals mit dem Public Transport. Dieses Mal zuerst mit der Metro. Und siehe da. Es klappte sogar. 😁
      Wir besuchen den die besagte Ausstellung am Vieux Port Montréal.
      Auch hier sehr interessant mit vielen Eindrücken aus der ganzen Welt. Ok, die vielen Schulklassen hätten wir nicht gebraucht, aber irgendwie müssen die ja auch was mitbekommen.
      https://www.expo-wppmtl.ca/en/

      Den Zvieri gabs dann in einer der vielen Creperies, standesgemäss mit Fraise & Nutella.
      https://m.facebook.com/CreperieStPaul/
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    • Day 6

      Experimental-Znacht Coréenne

      September 24, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Ok. Koreanisch tönt jetzt nicht zwingend nach experimentieren, ist ja einfach ein anderer Asiate.
      Ganz so einfach ist’s dann auch wieder nicht aber so als grosse Herausforderung hat es sich nicht herausgestellt.
      Mal abgesehen davon das man zum Hauptgericht noch 6 Schälchen mit Gemüse und anderen Zutaten erhalten hat.

      Geschmeckt hat es jedenfalls hervorragend und der Service war sehr gut und nett.

      Leider keine Webseite sondern nur einen Google Maps Link.
      https://maps.app.goo.gl/YK1iVS8yKcq1b2dQ9?g_st=…
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    • Day 7

      Montreal

      July 3, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 24 °C

      Today we had the whole day to enjoy Montreal. I hadn't realised that Montreal is an island; one of more than 400 on the St Lawrence river, or that it is on the same latitude as Venice. After breakfast in the hotel, we went by metro up to the site of the 1976 Olympic Games. The former olympic velodrome now hosts an eco-museum called the Biodome, and rising above the Olympic stadium is a dramatic 165m leaning tower, leaning at a 45 degree angle. This was apparently completed 11 years after the Olympic Games following numerous construction scandals. You can normally go up the tower for incredible views of the city, but sadly for us it is currently closed until 2025.

      Surrounding the site is Montreal's botanical garden, which is huge, and contains various different areas such as a Chinese garden and Japanese garden, and gardens dedicated to different plants. You could spend hours in there - and we did! 🌳🌿🏵

      We then went back down to Old Montreal and found a wonderful rooftop bar 🍹 🍸 on the roof of the Auberge du Vieux-Port hotel. To reach the bar you have to go through the hotel into an old and rickety lift, then up a further flight of stairs, but the effort is worth it! There are views from the bar over the old port or over the city - you choose which view! We chose the old port side and wondered if we'd made the right choice as a howling wind kept blowing up, at one point even blowing an empty wine glass over! It was still lovely though.

      After a couple of hours chilling in the bar we made our way down and across the road to the big tents where the Cirque du Soleil show was on. Cirque du Soleil started just outside Quebec in the 1980s but now have their headquarters in Montreal, with shows all over the world. The show currently on in Montreal is called KURIOS and is a sort-of mix of Phileas Fogg / Phillip Pullman Dark Materials / Gerald Scarfe / Alice in Wonderland collection of fantastic creatures, involving dare-devil trapeze, tumbling, acrobatics, juggling and trampolining, all set to live music. It was really good; proper old-fashioned entertainment! 🎪
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    • Day 13

      Montreal

      September 10, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Zwei halbe Tage verbringen wir in Montreal im Quality Inn, so dass wir die Stadt sowohl am Abend bei Beleuchtung als auch am Tag bewundern können. In der Altstadt sehen wir alte Fassaden, Kirchen Notre Dame, Maison de Ville und niedliche Geschäfte.
      Am nächsten Tag bewundere ich die Stadt von einem Aussichtspunkt von oben bevor wir die Weiterfahrt nach Shawinigan antreten.
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    • Montreal

      May 26, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir ziehen weiter, zu unserer letzten Station dieser Reise. Mit dem Zug nach Montreal. Der Bahnhof Quebec's ist übrigens eine Augenweide aus den 1920ern.

      Die Fahrt dauert etwa 3 Stunden, die vorüberziehende Landschaft ist flach und wenig spektakulär. Kulturlandschaft, hin und wieder lichter Laubwald, vereinzelt kleine Orte.

      Dabei ist der Zug topmodern und bequem, jeder Waggon hat ein Serviceabteil, stabiles W-Lan.

      Als wir Montreal und schließlich unser Appartement erreichen, ist es späterer Nachmittag und als Programmpunkt steht die Besichtigung der Formel-1-Rennstrecke auf der Île Notre-Dame an. Ja, das ist nicht wirklich ein highlight, schon klar. Aber manchmal muss ich eben auch Kompromisse eingehen.... ;) :-O

      Letzten Endes war das ganze ein netter Abendspaziergang entlang der Rennstrecke und retoure durch Parklandschaft.

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      Vielleicht ist jetzt einfach die Luft raus nach all der Rennerei der letzten Tage, aber Montreal konnte uns nicht begeistern. Und dabei hatten wir das allerbeste Wetter.

      Ich hatte bei der Planung ja gehadert, welcher Stadt ich den Vorzug geben soll - Quebec oder Montreal - und bin jetzt im Nachhinein, wo ich vergleichen kann, zufrieden, dem doch kleineren, aber gemütlicherem Quebec mehr Zeit zugemessen zu haben.

      Montreal ist einfach Großstadt, und eine, die, auf den ersten Blick zumindest, wenig Charme hat.

      Mag sein, daß viel Kultur geboten ist, Events (auf unserem Rückweg vorbei am Olympiastadion zogen riesige johlende Horden Jugendlicher in die Richtung), vielleicht Kunst und trendige Bars - das ist jedoch nicht das, was meine Zeit bestimmt. Mein Bild waren Straßenschluchten zwischen Hochhäusern, die weder architektonisch noch sonst ansprechend sind.

      Die sogenannte Altstadt "Vieux Montreal" ist ebenfalls ein sehr überschaubares Quartier eher im Industriestil, das noch augenfälligste Gebäude, Marché Bonsecours, ist eine ehemalige Markthalle in der jetzt nur noch einige Handwerkerlädchen und Touristenshops vor sich hin dümpeln. Viele Galerien, viele Souvenirläden und natürlich gibt es reichlich Gastronomie, aber locken konnte uns das nicht.

      Als neben uns zufällig jemand aus einem Taxi stieg, brachen wir kurzentschlossen ab und ließen uns stattdessen zum Botanischen Garten fahren.

      Dieser liegt ganz in der Nähe des ehemaligen Olympiageländes (Sommerspiele 1976) und natürlich waren wir nicht die einzigen, die diese Idee hatten. Eine lange Schlange am Ticketschalter, ein einziger Servicepoint mit Eis und einer sehr schmalen Getränkeauswahl - lange anstehen war das Tagesmotto. Der Park selber ist hübsch, das Highlight (die Rosen blühen natürlich noch nicht) ein nachempfundener Japanischer und ein Chinesischer Garten. Nett, aber wenn man die Originale kennt, hatte es doch eher eine Anmutung von Disneyland.
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    • Day 5

      Montreal

      September 20, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute haben wir den Tag mit einer Stadtrundfahrt begonnen, haben die Untergrund- Shoppingmeile (bis zu 3 Etagen in die Tiefe, über 30 km lang), den Hausberg, das Expogelände,die Formel-1- Strecke gesehen. Anschließend haben wir die Notre Dame besucht und sind durch die Altstadt geschlendert.Read more

    • Day 3

      Noch ein Tag in Montreal

      September 18, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute morgen sind wir die Rue Ste-Cathérine lang gegangen. Eine der Shopping Straßen, die es hier gibt. Von den Geschäften vergleichbar wie die Zeil plus die Goethestr in Frankfurt. Es gibt auch eine unterirdische Stadt. Montréals Souterrain. Über 32km lang ist das weit verweigte Netz der Passagen und Tunnel mittlerweile. Im Winter, wenn es teilweise bis zu -20° Grad sind, kann man hier im T-Shirt herum laufen. Wir sind dann weiter zur Basilique Notre-Dame gegangen. Eigentlich wollten wir dort zu einer Andacht gehen. Viele Menschen standen an der Kasse für den Eintritt. Wir haben gefragt, wann die Andacht anfangen würde. Die Dame hat gesagt, sie wäre in der hinteren Kapelle und wir können innen an der Seite lang gehen. Und schon waren wir in der wunderschönen Basilique. Sie ist wirklich beeindruckend. Man kann sogar Opferkerzen mit der Kreditkarte bezahlen 😂 Dann sind wir durch die Straßen zur Markthalle Marcé Bonsecours gegangen. In einem netten kleinen Art Café haben wir die nächsten zwei Tage geplant. Anschließend haben wir die Ausstellung World Press Photo besucht. Es war total beeindruckend. Abends waren wir noch in der unterirdischen Stadt Essen und den Abschluss Cappuccino gab es in einem Bücherladen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Phillips Square

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