Canada
Seton Lake Indian Reserve 5

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Travelers at this place
    • Day 78

      Chillimilli in Lillooet

      September 21, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Campingplatz (Recreation Site) gefiel uns so gut, dass wir 3 Nächte blieben und eigentlich nicht besonders viel taten, außer Lesen (ich), Dokus gucken (Peter), in der Hängematte rumliegen und kleinere Spaziergänge unternehmen. Irgendwie tat uns das richtig gut...

      Wegen der derzeitigen Waldbrandgefahr, durfte man hier kein Feuer machen. Schade eigentlich, weil die Nächte immernoch recht kalt waren, ca. 5°C. Dafür schien gegen 12:30 Uhr dann die Sonne ins Tal und es wurde schön warm, ca. 20°C.

      Etwas gruselig erschienen uns zuerst die dutzenden Warnschilder, die auf dem Campingplatz an jeder Ecke verteilt waren. Aber wir hatten ja schon gelernt, dass "Vorsicht Berglöwen (Puma) im Areal" nicht gleich hieß, dass man sofort einem über den Weg lief. Vorsichtig waren wir natürlich trotzdem. Auch wenn Peter das sicher super spannend gefunden hätte einem zu begegnen... 😅

      Das nächste Ziel unserer Reise sollte Vancouver Island werden. Also auf geht's zur Westküste Kanadaaaas...! 🎉
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    • Day 9

      Dag 9: Dagje relaxen

      September 16, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      We zijn gisteren aangekomen bij onze campground bij Seton Lake, die word gevormd door de Seton Dam. Gezien de weersvoorspelling voor vandaag 28 graden was, hebben we een chill dag gehouden.

      De ochtend was nog fris, dus hebben we eerst het trail naar de look out die over het meer uitkijkt gelopen. De route liep langs de rivier waar je overal zalmen tegen de stroom in zag zwemmen. Je kan hier overigens goed zien dat de grond echt heel droog is. Helemaal vergeleken met het regenwoud van de Pacific Rim.

      De helikopters vliegen dan ook continue over met waterzakken om de bosbrand verderop te blussen. Op dit na, de rook in de verte en een lichte geur merken we verder niets van de brand. Wel heel zonde van de natuur die teniet gaat.

      Om wat verkoeling te zoeken zijn we na de wandeling naar het Seton Lake met de camper gereden. We hebben lekker geluncht bij het meer, Remco heeft een duik genomen (het was erg fris) en Meinou heeft natuurlijk weer een boek gelezen (nummer 2 alweer). Al met al, het was goed toeven vandaag.
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    • Day 244

      Seton dam campground

      April 5, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 6 °C

      Wir verbrachten nur eine laut, durchgeschüttelte Nacht neben den vorbeisausenden Zügen und machten uns wieder auf den Weg.
      Die Schranken des auserkorenen Campingplatzes waren geöffnet, doch überall waren geschlossen Schilder angebracht. Also stellten wir uns erstmal auf den Parkplatz davor neben einen anderen Camper und diskutieren den ganzen Tag, ob wir einfach rauf fahren sollten. Wir sprachen mit Spaziergängern und Richard unserem neuen Nachbarn im Camper. (Ein älterer Einsiedler, der den ganzen Tag in seinem Camper Onlineglücksspiele spielt.)
      Es stellte sich heraus, dass der Platz erst in einem Monat aufmachen sollte und dass das Tor für Arbeiter, die an einem Staudamm beschäftigt sind offen stand. So blieben wir wo wir waren, auf dem Parkplatz. Toilette, türkisener See und große Wiese zum Frisbee werfen in der Nähe, umringt von Bergen verschiedenster Größen.
      An den Felswänden entdeckten wir bald kleine weiße Punkte, die sich als Bergschafe entpuppten. (Leider zu weit weg um sie genau beobachten zu können)
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    • Day 246

      Walden power plant

      April 7, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 7 °C

      Ich befästigte das Bärenspray an meinem Gürtel, nachdem uns mehrere Schilder auf Bär- und Puma-Sichtungen in der Umgebung hinwiesen.

      Uns wurde ein Wanderweg zu einem Bunker in den Bergen empfohlen, welchen wir natürlich sofort versuchten ausfindig zu machen.
      Jake, Jonas, Ellis und ich kletterten also den nahen Fluss entlang, um einem Weg hinüber zu finden. Die Sonne brutzelte auf uns hinunter und ohne Wind wurde es schnell warm.
      Als die Brückenbauarbeiten im vollen gang waren, entschied sich Ellis, dass es sich nicht lohnte Nass zu werden und kehre um.
      Wir kämpfen uns auf Ästen und Steinen hinüber und irrten dann kurz im Dickicht herum, bevor wir einen Weg fanden.
      Dieser führte den Fluss hinauf durch den Wald. Vorbei an dem gegenüberliegenden Wasserkraftwerk zu einem Canyon. Wir kletterten den Abgrund entlang, bis wir auf einen Staudamm stießen. DANGER AUTHORIZED PERSONAL ONLY. Aber wir wollten den Bunker finden, also weiter, über den Damm auf die andere Seite.
      Ein alter Lift führte den steilen Berg hinauf zu einem Haus. Der Lift sah ziemlich alt und kaputt aus. Wir entdeckten noch ein paar andere Häuser, die jedoch intakt und bewohnt aussahen, weshalb wir nicht weiter liefen und uns entschieden dem Lift zu folgen.
      Oben angekommen standen wir vor einem zerwüsteten Haus aus den 80ern. Zerschlagene Fensterfronten und eingetretene Türen ermöglichten uns eine Erkundung des inneren.
      Große offene Räume, riesige Stereoanlage und Fernseher, 5 Bäder, ein Arbeitszimmer mit duzenden Büchern, die wir durchforsteten, 4 Schlafzimmer und zwei Küchen. Alles bedeckt mit Rattenscheiße und Trümmern des ehemaligen Eigentums. Die frühsten Magazine, die wir fanden stammten aus dem Jahr 1967 und die älteste Telefonrechnung von 2012.
      Wir aßen unsere Müsliriegel auf dem Dach und praller Sonne und entschieden uns dann den Rest des Berges zu erklimmen. Wir hatten eine atemberaubende Aussicht über das Tal und konnten sogar unseren Parkplatz entdecken. Außerdem erspähten wir eine Brücke über den Fluss, welche wir auf dem Rückweg unserer Eigenen vorzogen.
      Auf dem Weg hinunter statteten wir uns noch mit etwas Lektüre aus und machten uns an den Abstieg.
      Als wir beim Fluss ankamen, trafen wir auf drei Einheimische, die nach Gold siebten. Wir unterhielten uns kurz mit ihnen und einer erklärte uns, dass das Haus Walden gehört hatte. Dem Erbauer des Kraftwerks. Es gäbe sogar eine kleine Doku auf YouTube über ihn.
      Wir schlenderten grade nebeneinander durch den Wald, als Jake plötzlich mitten im Satz aufschrieh und in den Busch hüpfte. Er war fast auf eine Schlange getreten. Die dicklich braune Wurst ohne erkennlichen Kopf bewegte sich erst nicht, doch drehte dann langsam um und verschwand im Unterholz. Ihre Schuppen glänzten schimmernd wie Wasser in der Sonne. Als sie schon fast weg war berührte ich sie kurz um dies zu überprüfen. Die kühlen glatten Schuppen entzogen sich sofort der Berührung.
      Jake hatte sich beruhigt und wir setzten unseren Weg zur Brücke fort, wo wir auf ein Schild trafen. Dieses beschrieb die Umgebung und ein paar seiner Bewohner. Unter anderem die Cotton Boa. Eine schüchterne nachtaktive Schlange, die selten aus dem Unterholz hervorschaut. Jake wäre fast auf eine getreten.
      Zurück beim Wohnwagen berichteten wir von unserem Abenteuer und versprachen noch einmal mit den anderen hinauf zu gehen.
      Wir spielten noch Frisbee, lasen und machten zum Abendbrot Burger.
      Ellis hatte sich erstmal einen Sonnenbrand geholt.
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    Seton Lake Indian Reserve 5

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