Canada
South Cambie

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Travelers at this place
    • Day 2

      Dag 1.c: Finally here!

      September 9, 2023 in Canada ⋅ 🌙 14 °C

      Na een reis van 24 uur en 38 minuten en 9.235 km zijn we er dan, Vancouver! De eerste vlucht ging van Amsterdam naar Montreal, de tweede vlucht van Montreal naar Vancouver. We zijn zojuist door de Uber bij ons appartement voor de komende dagen afgezet. Voor alle volgers, we lopen hier 9 uur achter in tijd. Oftewel, wij moeten de nacht nog in.Read more

    • Day 4

      Last morning in Vancouver

      May 6, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      The weather was much nicer today than expected and not nearly as rainy so we went over to Queen Elizabeth Park to enjoy a walk before heading back to Downtown Vancouver to grab some lunch, collect our luggage and join the Grand Princess.

      The park was stunning and easy enough to get to on the metro with a short walk either side.

      We got back into Downtown and went for some lunch at ‘Meat & Bread’ - Highly recommend - and a walk around Gas Town before joining the Ship.

      The walk to the terminal from the Fairmont was all down hill and easier than fighting through the traffic with a taxi. After about an hour of embarkation processes we were onboard 🛳️
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    • Day 84

      Van-(H)ausbau unter Zeitdruck

      May 23, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Während unser Van in der Werkstatt neue Stoßdämpfer bekam, besorgten wir weiteres Material für den Ausbau. Das beste Erlebnis an dem Tag hatten wir in einem Schaumstoffladen. Wegen seiner guten Google-Bewertungen wollten wir uns ein Angebot für eine maßgefertigte Matratze geben lassen. Sie sollte die genaue Breite des Autos haben und in drei unterschiedliche Teile aufgeteilt sein, damit wir daraus ein Sofa bauen könnten. Der nette Verkäufer scheint öfters Kandidaten wie uns zu haben, denn bevor wir unsere Wünsche schildern konnten, sagte er zu uns: „ihr habt einen Van und wollt dafür eine Matratze“. Da er den Schaumstoff sogar bis zum nächsten Tag zugeschnitten haben könnte (die Bezüge würden ein paar Tage dauern) und der Preis nicht unverschämt war, gönnten wir uns diesen Luxus.

      Als es immer später wurde und wir langsam nichts mehr einzukaufen hatten, machten wir uns Sorgen, dass unser Van doch nicht am selben Tag fertig werden würde. Es wurde uns außerdem bewusst, dass wir nur noch eine Nacht im Gästehaus übrig hatten und den Mietwagen ebenfalls am nächsten morgen zurückbringen mussten. Eine halbe Stunde vor Schließung der Werkstatt kam zum Glück der rettende Anruf, dass wir das Auto abholen könnten. Auch dieser Mechaniker versicherte uns nochmal, dass das Auto für die nächste Zeit problemlos fahrtüchtig sei.

      Die Erleichterung war nur von kurzer Dauer. Auf dem Heimweg ging beim Auto die Motor-Kontrollleuchte an. Wir fuhren zur einzigen Werkstatt, die noch auf hatte, und ließen den Fehlerspeicher auslesen. Glücklicherweise war es nur eine Batteriewarnung, wahrscheinlich sogar durch die Reparatur ausgelöst. Er setzte die Warnung zurück und *klopf auf Holz* bis jetzt fährt unser Wagen einwand- und warnungsfrei.

      Der nächste Morgen war ein Wettlauf gegen die Zeit. Wir brachten den Mietwagen zurück und fuhren zu Home Depot. Dort wurde uns erlaubt, auf einem abgelegenerem Parkplatz zu stehen und unseren Camper vor Ort auszubauen. Wir mieteten für 24 Stunden einen Akkubohrer und -schrauber und suchten uns das passende Holz für unsere Bettkonstruktion. Die Sperrholzplatte bekamen wir zugesägt, die Säge für die Balken war aber defekt. Es blieb uns nichts anderes übrig als die Handsäge ein paar Gänge weiter zu benutzen. Im Nachhinein ist es ein Wunder, dass das Bett so stabil und waagerecht geworden ist, denn der Boden des Autos hat ein ordentliches Gefälle und einige Schnitte sind ziemlich schief gewesen. Pünktlich zum Sonnenuntergang lagen wir aber mit Handtüchern als Gardinen und vollen Koffern auf den Vordersitzen in unserem gemütlichen neuen Bett und bekamen im Wohngebiet des Gästehauses eine gute Nacht Schlaf.

      Über die nächsten Tage richteten wir unser Zuhause immer weiter ein und optimierten unsere Abläufe auf dem kleinen Raum. Die letzte Stunde Mietzeit der Werkzeuge nutzten wir im strömenden Regen voll aus. Wir fanden in der Sägeabteilung des Baumarkts Reststücke einer weißen MDF-Platte und bauten in einem ausgestellten Gartenhäuschen neben unserem Auto eine Küchenzeile für den Kofferraum.

      Später kauften wir Boxen im Dollarama und verstauten unser ganzes Zeug (naja, da ist uns aufgefallen, dass wir viel zu viel dabei haben und wahrscheinlich noch irgendwo eine Dachbox besorgen müssen).

      Da wir nach dem vielen Geld ausgeben und Bauen in der großen Stadt wieder Lust auf Natur hatten, brachen wir am vierten Abend, früher als geplant, nach Vancouver Island auf. Das Sightseeing auf dem Festland verschoben wir auf einen späteren Zeitpunkt 😁
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    • Day 43

      Das Wetter macht was es will!

      October 12, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Es ist Montag. Aber ein besonderer Montag! Es ist Thanks Giving in Kanada und wird genauso zelebriert wie in den Vereinigten Staaten. Für uns heißt das, wir müssen nicht arbeiten. Jippie, natürlich gibt es auch kein Geld, aber das ist Zweitens. Am veregneten Sonntag planten wir, was wir unternehmen wollen. Nur leider sah die Wetterprognose nicht wirklich gut aus. Auf meinen Telefon war Dauerregen angezeigt, bei Verena durchwachsen. Also buchten wir zwei Tickets für das Bloedel Conservatory, welches nicht weit von uns entfernt ist. Wie es das Schicksal so will, wachten wir natürlich bei Sonnenschein auf. Wir überlegten hin und her, was wir machen und entschieden uns die Tickets (welche nicht teuer waren) verfallen zu lassen und das schöne Wetter draußen zu nutzen. Gesagt, getan und bepackt zogen wir los. Zwei Kreuzungen wurden wir skeptisch, als wir die dunklen, grauen Wolken an den Bergen sahen. Unser Plan, Kajak bei Sonnenschein auf dem Indian Arm zu fahren, wirkte irgendwie nicht mehr so richtig passend. Also zogen wir wieder zurück zu unserer Unterkunft. Zum Glück beobachtet uns hier ja keiner 🙃. Wir hatten noch zwei Stunden bis unser Eintritts-time-slot war. Also stürzten wir uns in die Planung für unseren dreiwöchigen Roadtrip, welcher am Sonntag auf Vancouver Island starten soll. 12.30 Uhr ging es dann los zum Bloedel Conservatory. Eine Art Glaskuppel mitten im Queen Elisabeth Park, oben auf einen Berg mit einen Ausblick über die ganze Stadt. Das Wetter auf unserer Seite, mit Sonnenschein und ringsherum tiefe graue regnerisch wirkende Wolken. Zum Bloedel Conservatory ist nur eins zu sagen: Klein aber Fein und vorallending billig, mit nur 8 Dollar pro Person. Dort hat man die Möglichkeit im tropischen Klima viele verschiedene Vogelarten zu entdecken. Von klein bis groß, von schlicht bis knallig bunt. Wir machten unendlich viele Fotos und genossen die 45 Minuten die wir hatten. Als wir rauskamen standen wir vor einer Traube von Menschen, welche in russischen Gewändern ihr Ernte- Dank- Fest feierten. Wir beobachten sie eine Weile. Dann kam Verena auf die Idee, dass es cool wäre ein echtes Thanks Giving Dinner, zu essen. Verena und Ich fuhren in die Stadt. Ich ging zum Frisur und Verena organisierte daweile ein Tisch, welcher nicht ganz so leicht zu finden war, weil viele Restaurants ausgebucht waren. Nach einen kurzen Abstecher mit dem Auqabus nach Granville Island, wo wir leckeren Kuchen bei Livemusik gegessen haben, gingen wir dann zum Restaurant. Es gab eine Art Kürbissuppe als Vorspeise, Trutan mit Kartoffelbrei, Möhren, Rosenkohl und Cranberrydip als Hauptgang und als Nachtisch einen Kürbiskuchen für nicht billige 50 Dollar pro Person. Ein Glas Rotwein rundete das ganze noch ab. Alles war sehr, sehr lecker. Jetzt heißt es noch 4 Tage kanadischer Bau und dann geht es ab auf unseren ersten Roadtrip.Read more

    • Day 4

      Queen Elizabeth Park

      June 9, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      We went for a morning walk around Queen Elizabeth Park today.

      I have to say i was very impressed by the gardens and how neat and tidy it was! Coming from New Zealand where we are known for our greenery, I have to say that it was a lot greener here! It was such a relaxing place to be, so much easier to breathe.Read more

    • Day 7

      St. Patricks Day

      March 17, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach der schule die schon am mittag endete musste ich meine biometrischen Daten abgenen. Danach gieng ich zum Qeen Elisabeth Park.

      Die Parks werden sehr gepflegt leider fehlte etwas die wärme so das noch nichts blühte im Park. Aber Bilder haben gezeigt wie wunderschön der Park im sommer ist.

      Auf der spitze des Parks hatte es ein Tropenhaus mit vielen verschiedenen Pflanzen und Vögel. Die Papageie haben mich am meisten beeindruckt alle hatten einen festen Platz aber keiner war angekettet, und der Älteste hat Jahrgang 1977.

      Danach giengen wier super Leckere spaghetti essen 🥘.
      Und dan sofort auf in den ausgang.
      Erster Club totaler müll. Er wurde uns von der schule empfohlen jedoch war tote hose dort. Und ein Bier kostete 12$.

      Danach giengen wier in eine Rock/Metal bar, dort lernten wier 2 wahre Vancuver Typen kennen. Sie erzählten uns viel über die stadt und gaben uns empfehlungen was sich lohnt zu machen. Nach dieser begegnung machten wier uns wieder auf die heimreise da alle Clubs und Bars total überfüllt wahren.
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    You might also know this place by the following names:

    South Cambie

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