Canada
Steveston

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Travelers at this place
    • Day 26

      Steveston

      October 2, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute fuhren wir nach Steveston.
      Dieses kleine, alte Fischerstädtchen hatten wir in schöner Erinnerung.
      Viele moderne Appartmenthäuser und Touristenmagnete haben leider den Charme des alten Küstenstädtchens zerstört.😪
      Lediglich die alte Pier ist noch erhalten.
      Auf dem Rückweg haben wir uns noch einen buddhistischen Tempel angeschaut.
      (Prunk und Protz). 🙈
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    • Day 19

      Made it!

      June 26, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 66 °F

      Made it!

      I had decided that today was having so many issues that if there were problems at the border that I would go back to Kennewick and try again tomorrow.

      But the border guard was pleasant and I had every she needed, mostly it was a manifest of what I was leaving at that apartment. As she scanned the list she kept saying “that’s ok” over and over.

      So now I am here, ready for a long nap.
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    • Day 2

      Garry Park - kleiner Ausflug am 2. Tag

      August 15, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Am 2. Tag, bevor wir das Wohnmobil (im weiteren WoMo;) genannt) abholen konnten, hat es uns in den Garry Park verschlagen. Ein Spaziergang mit viel Wind an der Pazifikküste, belohnt mit Fish & Chips😎. Ein Highlight die Busfahrt dahin durch vorallem chinesisch bewohnte Viertel - irgendwie verrückt🤷🏻‍♀️Read more

    • Day 193

      Wiedersehensfreude

      July 12, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir gestern das erste Mal seit Anfang 2016 shoppen waren und Julia nun nach dem Verlust des Koffers auch endlich ein paar neue Klamotten hat, gab es heute Wiedersehensfreude im Doppelpack.

      Zunächst fuhren wir mit den Bikes durch die Stadt zur Granville Island. Dazu muss man eine Brücke überqueren, was eine sensationelle Aussicht auf den False Creek bietet und nur zu empfehlen ist. Auf Granville angekommen, trafen wir Barry wieder, der einen Termin zum Boot aus dem Wasser holen hatte. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

      Er hat uns, als das Boot auf dem Trockenen war, dann noch durch den Markt und um das Dock geführt. Sieht fast aus wie ein Obst- und Gemüsemarkt in Südamerika und war richtig schön. Natürlich merkt man aber auch den nordamerikanischen Einfluss. Haben uns Blaubeeren gekauft.

      Anschließend ging es auf eine größere Fahrradtour entlang der Küste. Erster Stopp war bei Laurels Bench, einer Bank mit Inschrift in Gedenken an Dorothy's und Nino's Tochter, die mit 41 Jahren viel zu früh gestorben ist. Hier haben wir auf das Wasser geguckt. Weiter ging es dann durch und um den gesamten Stanley Park bis nach Hause.

      Nach kurzer Dusche latschten wir, wie schon am Tag davor, zur Bahn und fuhren zum Airport. Hier wartete das zweite Wiedersehen auf uns. Die beiden sweeten Hamburger Nathalie und Jan hatten heute ihren letzten Tag von drei Wochen Vancouver und wir ließen es uns nicht nehmen, diesen noch miteinander zu verbringen. Die Beiden haben hier wirklich viel gesehen.

      Wir sind dann in ihrem Auto zur Steveston Fishermen Wharf und haben dort am Wasser gegessen und geschnackt. Lecker wars. Im Anschluss haben wir noch zusammen dem Leihwagen zurück gegeben und dann waren 3 Stunden auch schon wie im Flug vergangen.

      Zurück in der Stadt haben wir einen neuen Weg genommen. Und zack ein Musikladen mit ganz vielen Gitarren und David durfte ein bisschen spielen gehen. Nach einigen Expertengesprächen mit dem Verkäufer konnte es dann auch weiter gehen. In unserem Viertel angekommen wurde noch im Supermarkt für die nächsten Tage eingekauft. Zum Abendbrot gibt es Wassermelone und dunkle Schokolade mit Nüssen - wer sich das wohl ausgedacht hat...
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    • Day 2

      Sylvia hotel

      July 7, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Stayed in the "closet" room - smallest room in the hotel☺️
      Pretty busy - only room they had left.

      Downtown Vancouver nice as usual.

      Drove by Elsa and erling old house - "
      Looked the same as ever.

    • Day 4

      A day exploring outer Vancouver

      August 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      First off was Stevenson, the original fishing harbour, undergoing a makeover. Quaint.
      Then the SkyTrain and a shuttle to Capilano, famous for its Suspension Bridge. Denis managed almost half way.
      We ended the day with another walk through Vancouver.Read more

    • Day 26

      Eine Woche auf den Bau...

      September 25, 2020 in Canada ⋅ 🌧 13 °C

      Es ist geschafft. Meine erste Arbeitswoche auf dem kanadischen Bau liegt hinter mir und ich habe so einige Arbeitserfahrung sammeln können. Nachdem ich nach dem ersten Arbeitstag nicht mehr ganz so motiviert war, hat sich in der Woche aber doch so einiges getan. Nach zwei Tagen Boden abkratzen, kamen neue Aufgaben hinzu, wie Teppich- und Möbelabkleben und sämtliche Räumarbeiten. Nur irgendwie war ich immer allein. So kann man ja kein Englisch lernen. Nach einen Demotivationsschub Mitte der Woche ging es langsam bergauf. Ich bekam die Aufgabe die Böden der Wohneinheiten mit der Schleifmaschine Kantenfrei zu machen. Casandra meine Supervisoren sagte das ich mit ihr mitkommen soll, als ich die Aufgabe von ihr bekam. Nur irgendwie kam das nicht ganz bei mir an und ich blieb vor dem Büro stehen. Ich wunderte mich über ihre Kopfbewegungen beim Weggehen bis sie nach 50m stehen blieb und sich umdrehte. Sie hatte sich wohl die ganze Zeit mit mir unterhalten🤣 Nur ich war nicht da. Sie winkte mich verwundert zu sich und stellte mir mein neues Arbeitsgerät mit den Bezeichnungen "Beast and Bitch" vor. Ähnlich wie ein Staubsauger aber 10x schwerer, schleppten wir das Teil zu einen anderen Haus rüber. Die Aufgabe: Alle Kanten auf herausragende Nägel und Schrauben überprüfen und dann mit der Maschine drüber schleifen. Beim ersten Versuch fuhr nicht Ich mit der Maschine über die Kanten, sondern die Maschine mit mir🤣 Nach eins, zwei Versuchen ging es dann aber gut und ich hatte meine Tagesbeschäftigung gefunden. Am nächsten Tag lernte ich "Rage" beim Teppichabkleben kennen. Er ist 35 Jahre alt und kommt aus der Republik Kongo und wurde mir als Unterstützung zugeteilt. Er ging offen auf mich zu und begann mit mir eine gute Konversation auf Englisch zu führen. Der Smalltalk zwischen uns funktionierte erstaunlich gut und ich erfuhr das er eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung anstrebt, um dann seine Frau und seine 5 jährige Tochter nachzuholen. Die nächsten Tage arbeitete ich oft mit ihm zusammen. So konnte ich mich in englischer Konversation üben und musste die Arbeit nicht allein machen, auch wenn unsere Ansichten von Arbeit und Pausenzeiten etwas auseinander gingen. Auch David lernte ich kennen, ein 60ig jähriger Engländer, welcher beim Tragen von Türen und anderen schweren Sachen los legt, wie ein 30igjähriger. Er setzt sich oft in der Pause mit zu mir und redet mit mir. Durch seinen Akzent ist es allerdings sehr schwierig ihm zu folgen, aber es wird langsam. Auch Niko ein deutscher ist jetzt mit auf der Baustelle. So langsam aber sicher komme ich mit Leuten ins Gespräch und bin nicht mehr so oft allein. Die Arbeit ist hart und der Rücken ist Abends nur noch ein Fall für die Badewanne. Eins kann ich jetzt schon sagen... Diesen Job möchte ich nicht mein Leben lang machen müssen.Read more

    • Day 22

      Erster Arbeitstag

      September 21, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      4.30Uhr klingelte heute bereits der Wecker. Nach einer Nacht mit wenig erholsamen Schlaf, hüpfte ich mit dem ersten Geräusch des Weckers, direkt aus dem Bett. Völlig verbimmelt zog ich mir in windeseile meine Arbeitsuniform an. Heute ist es soweit... Aus Ronny den Erzieher, wird Ronny der Baumeister (Pampel für alles, wie sich noch herausstellen wird). Verena und Ich haben gestern Nachmittag erst davon erfahren, dass wir heute arbeiten gehen und konnten uns deshalb nicht so ganz darauf einstellen und vorbereiten. Wir arbeiten auf unterschiedlichen Baustellen, wie wir es wollten. Nach einen Frühstück auf dem Boden in unseren Zimmer, musste ich bereits 05.15Uhr zur U-Bahn aufbrechen. Eine 45 minütige Fahrt + Umstiegszeiten lag vor mir. Alles ging soweit gut. Ich fand gleich die U-Bahn und die Bushaltestelle für den Umstieg in den Bus war auch gleich da. Im Bus war die Aufregung dann unerträglich und so verdattelt wie ich war, nahm das Schicksal seinen Lauf und ich stieg drei Haltestellen zu früh aus. Zu all dem Glück funktionierte die Offlinenavigation wieder einmal hervorragend NICHT und mir lief die Zeit davon. 10 Minuten verspätet fand ich dann meine Baustelle, aber es hat keiner gemerkt s da as ich zu spät war, weil irgendwie alle Spät dran waren. Nach einer kurzen Wartezeit bekamen Ich und weitere Arbeiter eine Sicherheitseinweisung. Es war nicht einfach im Baustellenlärm alles zu verstehen. Der Sicherheitsbeauftragte kam aber danach nochmal auf mich zu und erklärte mir noch ein bisschen was. Dann wurde ich von meinem Arbeitgeber sehr freundlich mit Empfangsmappe und Starterkit (Handschuhe, Schutzbrille, Atemmaske und Staubschutzmaske) begrüßt. Danach wurde mir mein Supervisor vorgestellt. Zu meinem Erstaunen eine junge Frau namens Casandra, welche aber ganz schön sagen kann wo es lang geht. Meine erste Aufgabe war es kleine Kammern, welche sich in neugebauten Häusern befanden auszukehren und auszusaugen. Klingt ganz entspannt, war es aber nicht und ging ganz schön auf den Rücken. Als ich fertig war habe ich kurz einen Vorarbeiter beim Tragen von Garagentoren geholfen. Dann kam die allerschönste Aufgabe, welche mich den ganzen Tag beschäftigen sollte. Ich musste die Farben und anderen undefinierbare, hartgewordene Flüssigkeiten vom Boden in den Häusern abkratzen. 4 Stunden lang 😩😩😩. Meine Motivation war dennoch ziemlich gut. Ich hatte meine Ruhe, war allein und konnte dementsprechend mein Tempo selbst gestalten😏 Natürlich war es nicht gerade rücken- und knieschonend. Umso glücklicher war ich, als mich ein Vorarbeiter um Hilfe bat, um mit ihn Prophangasflaschen zu tragen. Wir haben immer eine Flasche zusammen genommen, weil diese tierisch schwer waren. Ich hab mir fast den Bruch gehoben und er lief fast normal, als würde er nichts tragen. Dank dieser Abwechslung verging die letzte Stunde schnell. Nach meiner Schicht bin ich noch ans Meer gelaufen und habe bei Starbucks halt gemacht. Was für ein schöner Abschluss für einen ziemlich anstrengenden Tag.Read more

    • Day 17

      Making unicorn cookies

      September 2, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 66 °F

      The girls were devastated when Gordon said he was just not able to go to the pool as promised. Grandma Jeanee promised to take them as they are here now fore a couple of weeks, and Gordon bribed them with the prospect of making unicorn cookies. Sienna is especially adept at mixing colors. She is currently working on unicorn gray.

      Then they discovered the unicorn sprinkles.
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    • Day 16

      Heather's birthday celebration

      September 1, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 68 °F

      My birthday was over 2 weeks ago but Yosem was having none of it. He spent an entire day making an authentic Swedish Lemon Fromage, which for the record has NO fromage in it. It was a feast for the eyes AND the palate.

      The girls did not approve of my choice to have only one candle, feeling that 70 little flames would be more appropriate. Vanessa did not approve of the fromage at all, and dove into leftover chocolate cake and a naked piece of the sweet crust from the lemon bomb.

      We are looking forward to a reprise Monday, sans the candle.
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    You might also know this place by the following names:

    Steveston

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