Schockverliebt
August 15 in Canada ⋅ ☁️ 14 °CHeute gab es zum Abschluss noch einen kleinen Roadtrip nach Tofino. Eine wunderschöne Strecke entlang von glasklaren Seeen und über einen kleine Pass bis zur Westküst von Vancouver Island. AngisRead more
Heute gab es zum Abschluss noch einen kleinen Roadtrip nach Tofino. Eine wunderschöne Strecke entlang von glasklaren Seeen und über einen kleine Pass bis zur Westküst von Vancouver Island. Angis erste Worte waren: "scho fast e biz fräch wiä schöns do isch". Aber so war es definitiv auch, wir waren sofort in Love mit diesem Ort. So ein toller Ort mit super Vibes, alles ist ruhig und so komplett ohne irgendwelchen Stress. Die vielen kleinen Läden, Galerien, Kaffees und Restis einfach super toll. Die Strände sind natürlich auch wirklich unglaublich schön, in mittem dem Pacific Rim National Park entlang der riesen Bäume diese wunderschönen Strände mit perfekten Wellen zum surfen und zum abhängen, auch hier einfach gemütliche Stimmungen und keine Hektik. Leider gab es für mich logischerweise kein Schwumm und schon gar kein Surfen, aber wir wollen wirklich so schnell wie möglich für länger hier zurück kommen.
Unser Abend endete mit unseren Gastgebern und einem weiteren Gast rund ums Feuer mit tollen Gesprächen und ganz viel lachen, auch wenn es im Bauch noch etwas weh macht🙃Read more
Nach 2 Tagen in Vancouver geht es mit der Fähre rüber nach Vancouver Island ⛴️. Auf der Insel leben neben knapp einer Million Menschen auch über 7000 Schwarzbären und vor der Küste Orcas, Buckel- und Grauwale 🐻🐳🐋. Bei unserem 5-tägigem Roadtrip im Mietauto durch den Süden der Insel bekommen wir diese jedoch nicht zu Gesicht. Immerhin ein paar süsse Otter, Seelöwen und durch die Dörfer spazierende Elche lassen sich blicken 🦦🦭🦌😍. Sehen lassen kann sich auch die Landschaft auf Vancouver Island. Im Fischerdorf und Surferparadies Tofino bekommen wir einen Eindruck von der rauen Pazifikküste am Pacific Rim Nationalpark. Hier an den wunderschönen Stränden, der entspannten Atmosphäre und den wilden Nationalparks lässt es sich gut leben. Die Fahrt dahin zieht sich jedoch, der Highway ist aufgrund Waldbränden zurzeit gesperrt und so geht es Stunden über Schotterstrassen durch die Insel 🙈. Aber alleine die Fahrt ist ein Highlight bei dieser Landschaft. Auf dem Rückweg in die Hauptstadt Victoria legen wir noch einen Halt in Port Renfrew ein, wo wir im Wald in einem kleinen Holzhäuschen übernachten und im urchigen Pub nebenan den Abend bei Burger und Bier ausklingen lassen 🍔🍺. Zurück in Victoria mit seinen alten Gebäuden, dem bunten Treiben am Hafen und den hübschen Café’s geniessen wir noch die letzten beiden Tage auf der Insel bevor wir Kanada schon wieder verlassen. 👋Read more
Wenn man von "Vancouver Island" hört, dann hört man im gleichen Atemzug auch von "Tofino". Aha ok, dann wollen wir uns dieses absolute Touri-Örtchen und diesen beliebten Surfer-Spot doch auch mal reinziehen.
Für uns bedeutet Tofino, dass wir die Westküste Kanadas erreicht haben... Wuhuuuu, ein weiterer Meilenstein. 🏁🎉
Das kleine Städtchen ist tatsächlich richtig schön, auch wenn es zu 70% aus Resorts, Hotels und Motels besteht. Wir schlenderten am Wasser entlang und besuchten einen Kunstmarkt auf dem selbstgemachte kleinere Waren verkauft wurden.
Danach ging es zum Long Beach. Der ist nur wenige Kilometer von Tofino entfernt und bekannt für seine Wellen. Wie der Name es schon sagt, ist der Strand wirklich seeeehr lang und auch breit. Hier tummeln sich besonders viele Surfer in Neos herum, zum Baden ist das Wasser nämlich viel zu kalt. Hier gibt es sogar Warnschilder die vor dem 10°C kalten Wasser warnen. 🥶
Hier gibt es auch komische, riesige Wasserpflanzen die auf den Strand gespült wurden. Peter kennt die natürlich und ignoriert die. Ich finde die irgendwie unheimlich, weil die aussehen wie Aliens. 😅
Als wir am Strand ankamen war die linke Strandseite von einer Nebelwand unterbrochen. Dieses eindrucksvolle Spektakel mussten wir uns natürlich genauer anschauen. Recht schnell bemerkten wir auch, dass in dieser Richtung eine Art "Regenwald" nicht weit vom Strand seinen Standort hat. Aber das muss bis morgen warten...Read more
Zwickermanns on Tour Hab ein Foto im nächsten Post angehängt. Hatte erst einen Tag später ein Gutes 😉 Lade es später hoch. 🤗
Autofähre. Das ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Gut gelaunt und voller Enthusiasmus fahren wir einmal quer durch Vancouver bis zum Fährhafen Tsawwassen. Wir werfen einen letzten Blick zurück auf Vancouver und dann geht es auf das riesige Schiff. Bei der eineinhalbstündigen Überfahrt nach Swartz Bay im Osten Vancouver Islands lassen wir uns den Wind um die Ohren wehen. Die offene See wird schon bald abgelöst durch zahlreiche Inseln. Einige besiedelt, andere scheinbar unberührt. Felsen ragen aus dem Wasser. Ein Fischer dreht in einem Bötchen seine Kreise. Und auf einmal war da diese dunkle Flosse. Nur kurz war sie zu sehen. Und schon wieder. „Das sind Orcas!“. Wir werfen uns einen wissenden Blick zu und zücken die Kamera. Einige Minuten begleiten uns die zwei Killerwale bevor sie abdrehen. Eine schöne Begegnung.
Als wir in Swartz Bay ankommen ist es 14:00 Uhr. Unser Ziel ist Tofino, ein kleines Hafenstädtchen im Osten der Insel: 3 Stunden Autofahrt, das klingt machbar. Nach ca. 30 Minuten ein Stau. Der Blick geht aufs Navi: eine Fähre bringt hier die Autos über eine Art Fjord: 30 $. Die alternative Route um den Fjord herum: 15 Minuten länger als die Fähre. Letzteres machen wir also und kaum ein paar Meter gefahren beginnt das Abenteuer: die Straße wird schmal sobald wir das letzte Haus passieren. Ein Wald tut sich auf. Urig, quasi ein Urwald. Farne, alte Bäume, dicht gedrängt. Die Straße windet sich hindurch - bergauf, bergab - und dazu ständig Gegenverkehr (da sparen sich wohl einige die 30 Kröten für die Fähre). Dann - in letzter Sekunde - scharf gebremst, weil ein Reh in aller Seelenruhe über die Straße schlendert. Na immerhin das Reh ist entspannt. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit endet die verschlungene Abenteuerstraße auf dem Highway, der schon bald am Zielhafen der kleinen Fähre vorbeiführt. Aus den 15 Minuten Umweg wurden am Ende 2 Stunden, 3 graue Haare und ein Liter Schweiß.
Weiter gehts nach Tofino - jetzt aber auf direktem Weg. Unser Navi kennt zum Glück eine kleine Abkürzung, dadurch können wir wieder ein wenig Zeit gut machen… also runter vom Highway und rauf auf die Waldstraße. Herrlich. Ganz abgelegen. Und dann wird die Straße zu einem Schotterweg. Angenehm werden wir kilometerlang durchgeschüttelt, Staub überall. Dann ein Schild, wir können es nicht lesen (staubbedingt). Dann das nächste Schild: „Trespassers will be prosecuted“ (Eindringlinge werden strafrechtlich verfolgt). Wir fahren weiter, wir wollen ja schließlich Zeit gut machen! „Streets are patrouliced by unmarked vehicles“ (Unmarkierte Wagen fahren Patrouille!). Diese Art von Hinweisen häuft sich derweil. Die Schriftfarbe ändert von schwarz auf rot. Wir werden immer langsamer. Schließlich stehen wir. Abbruch! Wir wenden. Diese Aktion hat sich am Ende also auch nicht sonderlich gelohnt (+1 Stunde).
Zurück auf dem regulären Weg Richtung Tofino wird es nochmal richtig malerisch. Die Straße schlängelt sich in engen Kurven durch die bergige Landschaft. Als es langsam dämmert, dämmert es auch uns: Wir haben den Zeltplatz gar nicht für diese Nacht reserviert, sondern erst für die darauffolgende. Nun gut, erstmal ankommen und dann verhandeln, vielleicht lässt sich ja was machen. Und dann - wirklich 500m vor den Ziel - fliegt uns zu allem Überfluss doch echt der linke Scheibenwischer um die Ohren! Einfach weg. Also U-Turn, und in Schrittgeschwindigkeit die Landstraße zurück. Nicht lange und wir haben das gute Stück unversehrt gefunden. Glück gehabt. So kann es weiter gehen. Und so geht es auch weiter: Am Zeltplatz angekommen - mittlerweile ist es 22 Uhr - dürfen wir auf dem so genannten Over Flow Parking stehen. Am Ende ein bewegter Tag an dem wir nur noch ins Bett fallen.
Am Samstag lassen wir es ruhig angehen. Nach dem Ausschlafen gehts mit dem Auto 20 Minuten ins beschauliche Tofino mit seinen 1900 Einwohnern (unser Zeltplatz liegt etwas außerhalb). Es gibt ein erstklassiges veganes Frühstück und frischen Kaffee. Es folgt ein Spaziergang durch den Ort. “Surfer Paradies”, hatten wir im Vorfeld gelesen. Wir also in der Main Street. Viele Autos. Wenig Fußvolk. Und schon garnicht Surfer. Ein Laden. Eine Bruchbude. Ein Café. Ein Bootsanleger. Ne Baustelle. Also die Surfer-Atmosphäre haben wir uns anders vorgestellt. Wir beschließen, es für heute dabei zu belassen, gehen im hiesigen Supermarkt ein paar Lebensmittel kaufen und cruisen „super surfy“ zurück zum Campground.
Für diese Nacht haben wir eine Reservierung, wir checken also ein und und richten uns auf Camp Site 87 ein. Es ist der Wahnsinn! Rückwärts eingeparkt stehen wir in erster Reihe an einer Steilküste und können, vorbei an Jahrhunderte alten Douglasien und Zedern mit ihren massiven Stämmen, den Pazifik sehen und hören. Es ist malerisch. Die Hängematte aus Vancouver bauen wir fast schon zeremoniell das aller erste Mal auf. Beim ersten Belastungstest geht - fast schon erwartungsgemäß - ein Knoten auf, sodass die Hängematte samt Zuladung (Rico) auf dem Boden landet. Nach hämischem Gelächter folgt der zweite Versuch. Diesmal hält alles und so kann ausgiebig mit Kreuzworträtsel und Prosa relaxt werden. Später kochen wir ein wirklich gutes Kokos-Süßkartoffel-Curry bevor wir runter an den Strand gehen und nach anfänglichem Zögern in den kalten Pazifik springen. Es ist wirklich kalt und die Wellen sind nicht zu unterschätzen. Aber es fetzt.
Der Sonntag ist grau und frisch. Nach dem Frühstück machen wir einen Strandspaziergang. Die Ebbe hat etliche Felsen freigelegt, die von allerlei Meeresgetier bevölkert werden. Wir schalten direkt in den Entdeckermodus. Neben unzähligen Miesmuscheln finden wir farbenprächtige Seeanemonen, Krebse und kleine Fische. Das Highlight aber war der handgroße Seestern, der - vollständig von Wasser bedeckt - entspannt an einem Stein klebte. Danach ging es ins Café Rhino, einem beliebten Treff für junge Leute (sind das die angepriesenen Surfer?) und Touris. Sowohl der Kaffee, als auch die angebotenen Donuts und das WLAN waren hervorragend. Wir sitzen bestimmt drei Stunden hier, beobachten das bunte Treiben und planen nebenbei grob die nächsten Wochen. Grobplanung heißt, wir schauen wo und wie lange wir etwa bleiben wollen und recherchieren schon mal nach Zeltplätzen und potentiellen Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Der Blog Eintrag über Vancouver ist hier auch entstanden. Solche Ereignisse nennen wir “Adminsession”.
Und dann reißt der Himmel auf. Die Köpfe rauchen. Also ab zum Strand und rein ins Meer. Der heutige Strand liegt auf halbem Weg zwischen Tofino und Zeltplatz in einer betuchten Wohngegend. Parken können wir überall. Aber wir werden auch alle 10 Meter auf Verkehrsschilder mit immer der gleichen Frage konfrontiert: “Have you paid for parking?”. Erst denken wir noch, wir können schlauer sein als das System und gurken ewig durch das Villenviertel. Schließlich geben wir aber resigniert auf und zahlen brav die Parkgebühr. Fühlt sich an wie eine Niederlage. Ist ja auch eine.
Am Montag, wird ausgiebig gewandert, schließlich sind wir seit 3 Tagen mitten im Pacific Rim National Park, der einen der größten gemäßigten Küstenregenwälder der Welt beheimatet. Zunächst geht es auf die zwei Rainforest-Trails, die jeweils etwa 1,5 km auf Holzstegen durch den Urwald führen. Wir sind begeistert. Von dichtem Grün umringt führen beide Wege vorbei an uralten Riesenlebensbäumen, mächtigen Zedern, abgstorbenen Baumriesen, durch Schluchten hindurch und vorbei an kleinen Bächen. Die Luft ist feucht. Urtümliche Geräusche von Vögeln schallen durch den Wald. Flechten und Moose besiedeln jeden Ast und jeden Fels, dabei gleichen die Flechten langen Zottelbärten die wild vor sich hin wuchern. „Ein gelungener Auftakt“, sind wir uns einig und fahren weiter nach Tofino, wo schon das Wassertaxi auf uns wartet. Das Boot, welches einem alliierten Landungsboot aus dem Zweiten Weltkrieg ähnelt soll uns nach einer 15-minütigen Fahrt auf eine benachbarte Insel bringen. Das tut es auch. Und wie! Der leistungsstarke Motor schraubt sich wirklich ambitioniert durchs Wasser. Wir nehmen vorsorglich unsere Mützen ab. Auf einem Felsen sonnen sich entspannt ein paar Robben. Wir erreichen Meares Island, eine Insel die den ansässigen Native Americans zugesprochen wurde. Auf der fast zweistündigen Wanderung durch diesen noch urwaldigeren Urwald kommen wir an noch älteren Bäumen vorbei, einige dürften nach Schätzungen um die 1000 Jahre alt sein. Sie sind wirklich majestätisch: Ihr Umfang sprengt die Vorstellungskraft und auch ihre Höhe ist nicht im Ansatz vergleichbar mit den Bäumen aus Mitteleuropa. Wahre Giganten. In einer kleinen Bucht machen wir eine Pause mit Banane und Keksen bevor wir uns wieder auf machen ins ewige Grün. Auch diesen Trail haben wir gemeistert und beseelt von der Schönheit und Artenvielfalt der Natur geht es wieder peitschend-forsch mit dem Wassertaxi zurück ans Festland. Am Abend gucken wir dann Twilight im Van. Schließlich gehts schon bald nach Washington State, wo die Haupthandlung der Saga spielt.
Vorher reisen wir jedoch noch weiter nach Victoria, die größte Stadt auf Vancouver Island. Das 300.000-Einwohner Städtchen gefällt uns auf Anhieb. Es wird viel Wert auf angelegte und gepflegte Grünflächen gelegt, etliche Brunnen sorgen für Erfrischung. Das Publikum ist international, genauso wie das angebotene Essen. Der Hafen ist quirlig mit seinen Wassertaxis, Dampfern und Yachten, die sich scheinbar kreuz und quer (aber vermutlich trotzdem Regeln folgend) ihren Weg durchs Hafenbecken bahnen. Zahlreiche Gebäude in Downtown sind im victorianischen Stil erbaut. “Irgendwie europäisch”, stellen wir fest. Mit dieser Erkenntnis pfeifen wir uns zum Abendbrot einen wirklich leckeren Burrito bzw. Enchiladas beim Mexikanischer rein bevor wir auf unseren heutigen Camp Ground ein wenig außerhalb der Stadt aufmachen. Dieser liegt ganz unaufgeregt eingebettet zwischen Obstbäumen fast direkt am Meer. Die Szenerie gleicht einem Zeltplatz an der Nord- oder Ostseeküste. Wir fühlen uns heimisch. Auf einem alten Treibholzstamm sitzend schauen wir über die Meerenge auf die vielen Inseln und genießen die letzten Sonnenstrahlen. Wir rätseln ob da vielleicht jemand wohnt.“Wäre cool mal für ein oder zwei Stündchen eine Meerjungfrau zu sein, dann könnten man mal die Unterwasserwelt erkunden, es ist bestimmt ganz friedlich”. Auf dem Weg zurück zum Van dann noch ein Weißkopfseeadler. Hoch oben in einem Baum überblickt er seelenruhig das Geschehen. Zurück im Van bauen wir unser Heimkinosystem auf und gucken - na klar - den nächsten Twilight Teil.
Mittwoch. Die letzten Stunden in Kanada. Ein letztes Frühstück in Victoria. Stilecht in einem American Diner mit Bacon, Avocado, pochiertem Ei und Sauce Hollandaise. Gestärkt und mit verstopften Arterien hauen wir bei Starbucks noch die letzten kanadischen Dollar auf den Kopf und begeben uns dann zur Fähre. Die Grenzbeamten walten ihres Amtes und segnen unsere Einreise in die Vereinigten Staaten ab ohne mit der Wimper zu zucken (komplette Emotionslosigkeit). Das Auto ist auf der Fähre. Es kann losgehen. (R)Read more
Klingt nach tollen abenteuern weiterhin, aber konntet ihr denn nun rausfinden warum da so komische Schilder an der engen Strasse waren? Klingt ja ziemlich gruselig wie ich finde...oder wurde da der nächste horrorfilm gedreht? Viel Spas euch nun aber erstmal in den USA- freue mich über weitere tolle und spannende Berichte<3 [Julia]
Vanochtend begonnen we heerlijk rustig in de lodge. Lekker uitgeslapen en daarna zijn we naar een marktje geweest in Tofino.
Later die dag zijn we naar een leuk stukje bos geweest en naar het strand. Maar het werd opeens heel mistig en bewolkt.
En op tijd weer terug in het huisje, want de Nederlandse vrouwen moesten voetballen. En dat kwam op een gunstige tijd voor ons, dus wilde dat niet missen.🧡Read more
Im Pacific Rim Nationalpark müssen wir natürlich auch den Regenwald sehen.
Doch vorher geht es an den Long Beach zum Frühstücken. Ein 9km langer Sandstrand und ein Eldorado für Surfer. Morgens die Wellenreiter und Nachmittags die Windsurfer. Auch ein Kiter ist dabei.
Danach geht es zum Parkplatz des Rainforest Trail. Eigentlich sind es zwei, jeweils 1 km lang, einer rechts und einer links von der Straße.
Die beiden sind zwar kurz und sehr schön angelegt, haben aber jede Menge Stufen. Teilweise sind die Bäume hier über 800 Jahre alt.
Interessant ist, das viele Bäume auf umgestürzten Bäumen wachsen. Leider sehen wir kaum Tiere aber die Bäume des Regenwalds sind schon sehr beeindruckend.
Auf dem Rückweg zum Campground haben wir noch einen Blick in eine Galerie, Roy Henry Vickers Gallery, geworfen. Schöne Kunst von Native People.Read more
Tofino und die umliegenden Gebiete haben eine lange Geschichte und eine aktive indigene Bevölkerung (bekannt als Načiks). Endlich sieht man sie mal, die First Nations…
Heute ist Tofino die Surfhauptstadt Kanadas und Ucluelet, wo wir gestern waren, ihre kleinere Schwester.Read more
Gestern gab es nichts zu berichten, einfach nur lesen, kochen und schlafen.
Heute bin ich (Ann hat sich weiter ausgeruht) nach Tofino gelaufen. 5 km hin, 5 km zurück.
Die Hälfte der Häuser sind Surf-Schulen oder Shops. Es ist ganz nett, aber man hat keinen richtig schönen Platz zum Wasser hin.Read more
Traveler Die Pflanze ist gunnera oder Mammutblatt. Wir haben sie als eingeführte Pflanze in den Parks in Irland gesehen.
Traveler Witzig was Du beschreibst. Das Gleiche haben wir auch gemacht, 5 Kilometer hin und zurück. Zwischendurch kam eine kleine Brewery. Dort sind wir eingekehrt. Man bekommt nur 1 Bier und muss dann wieder raus gehen….. das haben wir dann wiederholt. 😅
Wir müssen noch was einkaufen, und neben Tofino gibt es hier 30 km entfernt noch Ucluelet.
Also fahren wir mal dorthin.
“Der Name des Ortes leitet sich vom Begriff für einen „Sicheren Hafen“ aus der Sprache der indianischen Bevölkerung ab, genauer gesagt der Yu-cluth-aht, die zu den Nuu-chah-nulth gehören. Die anglisierte Fassung des Namens dieser First Nation gab Ucluelet den Namen.”
Der Ort hat nicht viel zu bieten, aber es gibt hier ein paar schöne Trails zum laufen.
Vom Leuchtturm geht ein kleiner, knapp 3 km langer Loop ab. Sehr schön gemacht mit vielen Aussichtspunkten. Hier sehen wir auch zwei Banana Slug.Read more
You might also know this place by the following names:
Tofino, Τοφίνο, YAZ, Тофино, 吐芬奴
Traveler 🥰
Traveler 🇨🇦 🍁 🐳 🌲 🏄🏻♂️🧘🏻♂️ so in etwa ?
go.pingu.and.bear Jaa genau👌