Canada
Yukon River

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Travelers at this place
    • Day 87

      Dempster Highway part 5

      July 23, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Eagle Plains sind es dann noch weitere 400km bis wir wieder zurück auf asphaltieren Straßen sind.

      Die Straße scheint kein Ende zu nehmen. Glücklicherweise ist das Wetter deutlich besser als vom Wetterbericht vorhergesagt. Wir hatten schon mit einem wettertechnischen Weltuntergang gerechnet und uns schon mental auf dementsprechende Straßenzustände vorbereitet. Denn am Vortag durften wir bereits erleben wie schlecht der Dempster bei Regen befahrbar ist, deshalb sind wir über das deutlich bessere Wetter sehr sehr dankbar. Es scheint sogar ab und zu die Sonne durch die Wolken.
      Einige Tiere lassen sich auch kurz Blicken. 2 Schwarzbären und 2 Elche überqueren hastig die Straße und verschwinden rasch wieder im Wald.
      Der Tombstone Nationalpark bzw das Informationscenter hatte vor einigen Tagen bereits geschlossen als wir ankamen. Dieses Mal wollten wir unbedingt Halt machen und uns die Ausstellung über das Wildlife über das Tombstone Gebiet anschauen. Aber wieder sind wir um ein paar Minuten zu spät dran. Aber die nette Rangerin lässt uns trotzdem noch rein und gab uns noch einige Wandertipps und die Adresse einer zuverlässigen Firma in Whitehorse welche ausgezeichnete Windschutzscheiben Reparaturen durchführt. Es gab wieder einen mittelgroßen Zwischenfall. 😃😃
      Tombstone ist ein beliebtes Wandergebiet. Nach der anstrengenden Autofahrt wollten wir aber einfach nur noch runter vom Dempster Highway und auf der asphaltierten Straße nach Dawson City ankommen.
      Endlich zurück in Dawson City war unser Auto das Highlight. Alle waren ganz angetan von unserer neuen Autofarbe und den dazu passenden Fahrrädern. Ein Citroen Jumper von oben bis unten paniert in mehreren Schichten Gatsch vom Dempster Highway, das sehen sie hier auch nicht so oft, denn Citroen sind hier im hohen Norden eher sehr exotisch.

      Wie werden wir den Dreck wieder los? Kann Ludwig überhaupt jemals wieder weiß werden?

      Wir werfen noch einen Blick in den Kofferraum…keine gute Idee..ich bin einem Herzinfarkt nahe. Überall Dreck. Der feine Staub schaffte es wie befürchtet durch die Dichtungen hindurch ins Innere des Autos.

      Wir werden ein neues Auto kaufen müssen. 😂😂
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    • Day 85

      Top of the world

      July 30, 2023 in Canada

      The roads are narrow and mostly gravel , but whoever came up with the name " Top of the world Highway" definitely created an attraction . This road gets you from eastern Alaska to the northern most border crossing into the Klondike region of Canada. At the end , just before Dawson city (of gold rush fame) we reach the mighty Yukon river , the crossing is enabled by a small ferry ...no bridges here. Until the mid 1950's most of the goods and people came in via Stern Wheeler Ships down the Yukon and we admire some of the narrows they had to navigate in order to reach Whitehorse for supplies.Read more

    • Day 55

      Top of The World Highway, Dawson City

      June 4, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Oben auf dem Top of the World Highway passiere ich die Grenze zu Canada. War sehr easy, nach fünf Minuten konnte ich weiterfahren und hatte meine sechs Monate.
      Am Ende dieses Highways überquert man mit der Fähre den Yukon River und ist dann in der alten Goldgräber Stadt Dawson City.Read more

    • Day 14

      Wir haben Gold gefunden! 🤩

      June 16, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      In Hope machen wir uns am Morgen des 12. Juni noch schnell im eiskalten Wasser des nahegelegenen Creeks bei lauter Musik (Bärenprävention) frisch. Dann geht es endlich los auf unseren Roadtrip!
      Einen kleinen Abstecher machen wir noch in Anchorage, um uns für die kommende Woche mit Lebensmitteln auszustatten und fahren dann über den Highway One Richtung Kanada. Es wird eine zweitägige Reise bis zu unserem ersten Ziel: Dawson City.

      Wir durchfahren unglaublich schöne Waldregionen mit riesigen Seen und hohen Bergen. Hier ist die Natur noch fast unberührt. Wir sind gerührt von der Schönheit dieser Wildnis. Über große, karge Hochebenen und durch weite, nur dünn bewachsene Tundraregionen fahren wir, die in dem Zwielicht der Abendsonne fast unheimlich wirken. Auf dem Alaska Highway, der teilweise eher als kleinen Schotterstraße daherkommt, sind wir ganz alleine. Nur alle 20 Kilometer steht mal ein einsames bewohntes Grundstück. „TRUM 2020“. Schnell weiter, liegen bleiben wollen wir in diesen einsamen Regionen wirklich nicht.

      Die Nacht verbringen wir auf einem Parkplatz abseits des Highways und fahren am nächsten Morgen weiter auf den „Top of The World Highway“. Der Name ist Programm: Der Highway gleicht vielmehr einem Bergpass, denn wir schlängeln uns über Stunden in 1.300 Metern Höhe durch die großen Berge, „Loose Gravel“ die ganze Zeit. Scharfe Kurven, keine Leitplanken und neben uns geht es hunderte Meter in die Tiefe. Aber wir bleiben cool und können so weit und breit die grünen Hügeln überblicken. Dann endlich, ganz unscheinbar und einsam: Die kanadische Grenze. Grenzkontrolle auf über 1000 Metern mitten im Gebirge, wir finden das total abgefahren. Die Kontrolle verläuft unproblematisch und in Kanada haben wir auch endlich wieder festen Asphalt unter den Rädern. Zumindest die ersten 200 Meter, bis die Straße sich wieder in „Loose Gravel“ und scharfe Kurven verwandelt. Doch es geht merklich bergab und wir fahren durch Canyons, mit schlotterigen Rinnsalen und hohen Abraumhalden. Hier haben also Goldgräber gewütet und unser Ziel, Dawson City, kann nicht mehr weit sein!

      Und so ist es auch: Wir fahren einen letzten Hügel hinab und halten an einem Schild: „Attention! Slow Ferry!“. Nach Dawson City kommt man nur mit der Fähre. Und die ist wirklich slow... Wir stehen also an und warten, bis auch unser Van endlich auf die Fähre passt (unser Auto ist hier übrigens eher die Mickey-Maus-Version eines „richtigen“ Campervans. Die Amis fahren teilweise mit zu Wohnwägen ausgebauten Reisebussen durch die Gegend).

      In Dawson City wohnen wir auf einem Zeltplatz, der sowohl heißes Duschwasser, Strom und auch WLAN anbietet. Wir können unser Glück kaum fassen und verlängern direkt auf zwei Nächte. Am ersten Tag in Dawson City fahren wir erstmal die alten Goldgräberstraßen ab. Wir passieren das verlassene Claim 33, in welchem man bis vor Corona noch selber Gold waschen konnte und das nun als Outdoor-Museum fungiert. Hier stehen alte rostige Gerätschaften, die um 1900 während des Goldrauschs als Abbauwerkzeug dienten. Die „Dredge No 4“ zeigt, mit welch riesigen Maschinen die Menschen den Boden umgegraben haben, um auch wirklich das letzte bisschen Erde nach Gold zu durchwühlen. Ganz schön brutal das ganze, aber die Natur schafft es doch auf den alten Halden mit ihren Wurzeln halt zu finden und fängt langsam an, das Gebiet wieder zu erobern.

      Zurück in Dawson City nehmen wir an einer Führung durch die historische Stadt teil. Dass die Stadt regelmäßig als Filmkulisse für Wildwest-Filme dient, glauben wir gerne! Wir besichtigen das alte Postamt, eine Bar und die Bank. Im Dawson City Hotel kann man sich einen mumifizierten Zeh in einen Drink seiner Wahl tun lassen. Wenn man den Zeh dann mit den Lippen berührt, erhält man eine Ehrenurkunde. Ursprünglich war der Zeh das Überbleibsel eines legendären Goldgräbers. Da zwischenzeitlich jedoch ein Youtuber den Zeh absichtlich runtergeschluckt hat, ist der neue Zeh nun der eines italienischen Bergsteigers, dem dieser Zeh bei einer Wanderung abgefrohren ist und der ihn gespendet hat, damit die Tradition fortleben kann. Wir lehnen dankend ab.

      Abends gehen wir zu einer Show bei Gerties. „Everybody knows Gerty“. Ein Casino, in welchem jeden Abend ConCon Tänzerinnen eine Varieté Show geben. Wir haben viel Spaß und schaffen es danach sogar noch auf den Midnight Dome, einen 300 Meter hohen Berg, der über der Stadt Dawson thront. Von hier hat man einen tollen Blick über den Yukon-River und Dawson City!

      Am nächsten Tag wollen wir selber Goldwaschen. In Dawson wir eine „Goldbottom-Tour“ angeboten. Goldbottom ist eine verlassene Goldgräberstätte ganz in der Nähe. David und seine Frau schürfen hier immernoch jedes Jahr nach Gold. Ein teures Hobby erzählt er uns, aber es lohnt sich. Wir können die aktuelle Ausgrabungsstätte begutachten. Mit riesigen Maschinen und schwerem Gerät wird hier der Boden umgegraben und nach Gold durchforstet. Auch Davids Mutter lebt noch in der Nähe und feiert morgen ihren 95. Geburtstag. In Goldbottom können wir uns auch selber im Goldwaschen versuchen und finden sogar etwas Gold, das wir auch behalten dürfen. Was für ein Erlebnis! Abends gehen wir nochmal zu Gerties zu einer anderen Show. Donnerstags bis Sonntags ist sogar das Casino offen und nun ist hier auch deutlich mehr los als noch am gestrigen Abend. Nach der 22 Uhr Show fahren wir nochmal hoch auf den Midnight Dome, um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Die Sonne geht auch um 00:44 Uhr unter bzw. verschwindet hinter den Bergen. So richtig unter geht die Sonne hier nicht. Es bleibt durchgehen hell und um 03:30 Uhr geht sie wieder auf. So lange bleiben wir aber nicht mehr wach und gehen um 01:00 Uhr bei Tageslicht ins Bett. Heute Nacht schlafen wir direkt auf dem Midnight Dome in einer Parkzone. Dawson City war eine tolle Erfahrung!

      Die nächsten Tage wollen wir in Whitehorse verbringen und dort organisatorisches erledigen. Dann geht es Richtung Jasper und Banff in die Nationalparks. Aber da die Fahrt von Whitehorse nach Japser ca. 4 Tage à 7 Fahrstunden bedeutet, werden wir auf dem Weg dorthin sicher auch noch einiges erleben. Hoffentlich sehen wir dann auch endlich mal einen Bären! (J)
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    • Day 12

      Tag 9 🛶 Ruhetag in Dawson City

      August 24, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

      In Dawson fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt. Nahm morgens an einer Stadtführung teil. Wir konnten in einen Saloon, die Bank und die Post besichtigen, alles restauriert wie anno 1898, wo das meiste hier gebaut wurde. Unglaublich, das Tempo, in dem sie eine funktionierende Stadt für 40‘000 Leute aus dem Boden stampften.
      Am Nami gingen wir den Palace Grand Theatre anschauen. Das war genau mein Ding. 🎭
      Habe in der Wäscherei meine Socke wiedergefunden! 🤸🏼‍♂️
      Es ist schön, nicht mehr mit der Schaufel in den Wald zu müssen und gleichzeitig den Bärenspray in Griffnähe zu haben. Aber es war schon sehr, sehr toll! 🛶🛶🛶
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    • Day 45

      Dawson City

      August 18, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Visite guidée de la ville avec Fred de Parcs Canada, qui nous a ouvert les portes de la banque, du saloon et du bureau de poste rénovés comme au début du XX° siècle.
      On trouve également à Dawson City la cabane de Jack London reconstruite partiellement avec des rondins de sa vraie cabane.
      C'est aussi là que se rejoignent la rivière Klondike et le fleuve Yukon.
      2 vues du Midnight Dome, puis de la ville.
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    • Day 318

      Dawson City

      August 23, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Wir sind mit unseren Freunden Louise und Daniel in Dawson City verabreden. Dafür überwinden wir 3.000 km in 3 Tagen. Die beiden sind überrascht, dass wir so flott die Distanz überwinden. Als wir in Dawson City hinein fahren, fühlen wir uns wie im wilden Westen. Die kleine Stadt liegt direkt am Yukon River. Das Stadtbild wirkt auf uns, wie eine Filmkulisse. Die Holzhäuser erinnern an den Goldrausch, dem hier einst die Menschen verfallen sind. Ein alter Schaufelraddampfer ist an Land zu besichtigen. Hier oben im Norden von Kanada sind es nachts nur ein paar Grad über dem Gefrierpunkt. Tagsüber wird es aber noch angenehm warm. Wir wandern zu einem Aussichtspunkt oberhalb von Dawson City. Im Visitor Center haben wir uns Bärenspray für den Notfall ausgeliehen. Bären sammeln zu dieser Jahreszeit Beeren in den Wäldern. Um uns vor Bären zu schützen, sollen wir uns laut unterhalten und immer mal wieder in die Hände klatschen. Denn wenn Bären sich erschrecken oder angegriffen fühlen, können sie sehr gefährlich werden. Unsere Wanderung bleibt aber Bärenfrei und wir geben das Bärenspray unbenutzt im Visitor Center zurück.Read more

    • Day 21

      Back to Dawson

      September 15, 2023 in Canada ⋅ 🌙 8 °C

      Der Dempster HW hat uns wieder ausgespuckt. Was für ein irrsinniger Roadtrip.Über 700 Kilometer Freiheit pur - trotz schwieriger Strassenverhältnisse lohnt sich die Fahrt über den Highway, der bis in den hohen Norden ans Polarmeer führt. Die Landschaft, die dabei an einem vorbeizieht, ist einfach unbeschreiblich. Auf dem Rückweg genießen wir genau dieselbe tolle Landschaft noch ein weiteres Mal. Allerdings kommt es uns fast so vor, als wäre nun der Herbst wirklich angekommen. Die Farben sind noch greller. Das Gras- und Buschland leuchtet nun gelb, rot und orange. Unsere Cathelyn hat den Dempster ohne platten Reifen , aber dafür dreckig und schlammig bis zum geht nicht mehr, verlassen. Unser Fazit? Spektakulär! Mehr gibt es nicht hinzuzufügen.Read more

    • Day 13

      Dawson City

      September 1, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Sämtliche Campgrounds, welche wir besuchten bestechen durch gepflegtes Ambiente. Alles einfach gestrickt, ganz selten mal mit Wasser und Duschen, meist nur Trockentoiletten. Pure Natur, Wilderness. Jeder Standplatz mit Feuerstätte, im Yukon auch immer mit ausreichend Feuerholz versehen. Im allgemeinen Kasse des Vertrauens, der Standplatz kostet 20 kanadische Dollar. Unabhängig von Auto, Anzahl Zelte oder Personen. Man füllte einen Zettel aus, hängt ihn an die Einfahrt, wirft das Geld in eine Box, Schluß aus. Kurz vor unserer Abreise vom wenig besuchten Engineer Creek Campground kam eine Frau zu uns und bat um Hilfe. Sie hatte gestern eine Reifenpanne und hat das Ersatzrad aufgezogen. Nun war der nächste Reifen platt. Was für ein Pech. Leider konnten wir ihr nicht weiter helfen.

      Wir erreichten die alte Goldgräberstadt Dawson City. Schon lange vor den ersten Häusern künden riesige Abraumhalden vom Goldrausch und von vergangenen Zeiten. Am 17. August 1896 wurden hier am Rabbit Creek (später Bonanza), einem Nebenfluß vom Klondike, große Goldvorkommen entdeckt. Nach dem das im Jahr darauf in der Welt bekannt wurde, führte es dazu, dass eine geschätzte Zahl von 1 Million Menschen hier ihr Glück und vor allem schnellen Reichtum suchten. Dawson war mal die größte Stadt nördlich von Seattle und westlich von Winnipeg.

      Nach der letzten Volkszählung im Jahre 2016 waren es nur noch 1.375 Einwohner. Gold wird immer noch abgebaut und ansonsten lebt man vom Mythos. Dazu gehört zum Beispiel eine skurille Trinkgewohnheit im Downtown Hotel. Dort gibt es den Sourdough Saloon und die sind im Besitz einer abgefrorenen Zehe eines Goldsuchers, welche in Alkohol eingelegt ist. Man kann sich einen Drink bestellen und wird mit diesem zum Captain gerufen. Der macht eine ausführliche Belehrung und legt den Zeh in den Drink. Durch austrinken und Berührung des Zehs mit den Lippen wird man Mitglied des elitären Sourtoe Cocktail Clubs. Er führt ein genaues Buch, wo Name, Vorname, Land und laufende Nummer eingetragen wird und stellt ein Zertrifikat aus. Nun bin ich Nummer 111.940 und höre Sheryl Crow – All I wanna do.
      "All I wanna do is have a little fun before I die"
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    • Day 11

      Tag 8 🛶 Kiesstrand - Dawson City

      August 23, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 7 °C

      Die letzte Etappe war schön und kurz (20 km). Wir sahen aus wie dreckige Packesel, als wir durchs Städtchen liefen. Und gerochen hat man uns sicher auch. 🙊🙉🙈
      Mein Zimmer war nach ziemlich genau 2 Sekunden nicht mehr sauber. Um 11 Uhr stand ich unter der Dusche. Ist duschen nicht überbewertet? 🚿🧼🤔 Wahrscheinlich nicht.
      Am Nami ging ich einen Flussbagger besichtigen, der Gold ausgrub, resp. ganze Flussbetten umpflügte und ein Schlachtfeld in der Natur hinterliess. Zu den „besten“ Zeiten, waren 14 solche Bagger am Werk.
      Nach der Tour fuhren Nik und ich noch auf den Midnight Dome, eine super Aussicht auf Stadt, Yukon und Klondike River.
      In der Wäscherei habe ich offenbar eine Socke verloren. Big Drama! 🧦😂
      Ging mit Nik (Tourguide, der uns nach Whitehorse zurückbringt) Abendessen, haben uns gut unterhalten und das Essen hat sehr gut geschmeckt. 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Yukon River

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