Cape Verde
Achada Grande Frente

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Travelers at this place
    • Day 107

      Praia, Kapverden

      February 9, 2023 in Cape Verde ⋅ ☁️ 23 °C

      Wieder auf den Kapverden. Hier schließt sich für mich der Kreis. Am 4.11. letztes Jahr das erste mal hier und jetzt genau eine Runde um die Welt und ich bin wieder hier. Nur diesmal in der Hauptstadt.

    • Day 109

      Praia

      February 10 in Cape Verde ⋅ ☀️ 22 °C

      Praia auf der Insel Santiago ist mit 140 000 Einwohnern die Hauptstadt der Kapverdischen Inseln. Die Kap Verden bestehen aus 15 Inseln, davon sind 9 Inseln bewohnt.
      Santiago ist afrikanisch geprägt und die größte Insel. Angekommen auf Praia machten wir uns mit dem Shuttlebus auf den Weg zur Altstadt mit dem Lebensmittelmarkt, dem afrikanischen Markt und zum Schluss fuhren wir noch mit dem Taxi zur Playa Maria.
      Willi und Renate waren heute unsere Begleiter.
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    • Day 107

      Praia, Santiago, Kapverden

      February 10 in Cape Verde ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch das gehört zur Wahrheit...und war gut sich das mal anzusehen, um mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen und einzusehen wie gut es uns doch eigentlich geht, trotz allem, was gerade so bei uns abgeht.
      Mit Abstand am schönsten wohnt hier die Regierung. Lässt sich leicht auf den Bildern erkennen.
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    • Day 107

      Santiago /Praia

      February 9, 2023 in Cape Verde ⋅ ☁️ 24 °C

      Praia auf der Insel Santiago ist mit 140.000 Einwohnern die Hauptstadt der Kapverdischen Inseln. Die Kapverden bestehen aus 15 Inseln, davon neun bewohnten, die in Zentralatlantik 460 km vor der westafrikanischen Küste liegt. Als größte Stadt ist Praia auch politisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes. Die mit 991 Quadratkilometer größte Insel Kap Verde.
      Höster Berg ist hier der Pico de Antonio mit 1394 Meter. Santiago ist stark afrikanische geprägt, denn einst war die Insel Drehscheibe des weltweiten Sklavenhandels. Viele Einwohner haben deshalb afrikanische Vorfahren.
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    • Day 14

      Praia auf Santiago

      February 15 in Cape Verde ⋅ 🌬 22 °C

      Dicko: "Ich fühle mich außerhalb meiner Komfortzone...."

      Was ist passiert? Wir hatten eine private Tour über die Insel gebucht. Nun sitzen wir in einem zugegeben engen, unbequemen mini-Bus und fahren über die Insel bei entweder gefühlt 30°, oder zugiger Klimaanlage. Doch die interessante Tour entschädigt schnell. Nach kurzem Weg finden wir in Cidade Velha den Kern der Besiedlung von Santiago: den (Sklaven)markt mit den angrenzenden Portugiesenhäusern und der Kirche. Dieses Weltkulturerbe ist natürlich bewohnt und täglich genutzt.

      Birgit, unsere Guide, ist mit ihrem Mann vor Jahren schon nach Cabo Verde ausgewandert. Sie vermisst die Annehmlichkeiten Deutschlands nicht und schätzt das ruhige, bodenständige Leben in der Sonne hier. Sie erzählt uns auf den langen Fahrtabschnitten viel über dieses Leben: die drei Tage Regen im Jahr, die Fluch und Segen zugleich sind und überhaupt den Anbau von Mais, Zuckerrohr, Maniok usw. ermöglichen; über die immer frischen Esswaren, weil es keine verlässliche Kühlung gibt und die Hühner vom Hof direkt in den Kochtopf wandern; Über die vielen kleinen Erfolge wie neue Spielplätze, neue Straßenbeleuchtung und dies und jenes, die in den Nachrichten stets vor den Katastrophen der Welt verbreitet werden.

      Wir fahren durch den Serra Malagueta Nationalpark zum Markt und Strand von Tarrafal. Unterwegs nehmen wir einen landestypischen Imbiss mit Leber und Schweinefleischröllchen in einem Bistro am Wegesrand. Überall werden Speisen und Souvenirs direkt an der Straße verkauft. Es gibt außer den Schiffstouristen nur wenige Weiße auf der Insel, die eher bei Wanderern als bei Strandgästen bekannt ist.

      Vom Strand fahren wir ins Landesinnere ins Ribiera di Principal Tal, das im Gegensatz zur übrigen Insel wunderbar grün ist; im Tal liegt eine von den Chinesen gebaute kleine Talsperre, die im Tal mittels Tröpfchenbewässerung Landbau ermöglicht. Johanna führt dort ein beliebtes Restaurant und bewirtet uns köstlich. Über die Ostküste gelangen wir pünktlich und erschöpft zum Schiff zurück.

      Nach kurzer Erholung noch eine schöne Varieté-Vorstellung mit Dinner auf dem Schiff, ein Absacker in der Galerie-Bar und dann ist der Tag schon herum.
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    • Day 14

      Praia, Santiago

      February 16 in Cape Verde ⋅ 🌬 23 °C

      Today has been hot. 28° at midday, and quite humid. Luckily our excursion left at 8.30 am.
      We travelled in a somewhat ramshackle old 24 seater bus, the windows wide open to provide air conditioning, no seat belts or headroom.
      We were moored some 3-4 km from the town of Praia and had an excellent walking tour once we arrived. Praia Is the political and economic capital of Cape Verde. First mentioned around 1615 it was an important port of call for ships sailing from Portugal to Portuguese colonies in Africa and South America. It has suffered from numerous pirate attacks between the end of the 15th and end of the 18th centuries including Francis Drake (1585) and Jaques Cassard (1712). Interesting that Drake is considered a pirate, we don't think of him in that way but he did plunder the churches here of gold and other treasures.
      This is an amazing place and I have a very large bank of photos on my cameras showing the elegant colonial buildings whose facades hide the tale of the poverty within. The town squares are elegant, equipped with wi-fi so that students can study and have some beautiful trees.
      The market was fantastic. Crowded with ( only) women preparing and selling food it has two levels; vegetables and an eating area on the lower floor and fruit and spices above; fish and meat on the extremities. Young children with their working mothers and old ladies falling asleep, most people are dressed in very colourful clothes. There is a general hustle and bustle throughout. One of the most interesting markets we have seen.
      We took a 25 Min journey up into the barren hills, once heavily forested, to the ' old town'. Citade Velha is the site of the fortress built to withstand marauding pirates. It stands on a rock above the old town which was the slave market of the island. There are artifacts related to the slave trade dotted around and the original church where slaves were baptised and worshipped is still in use. We were entertained with some singing and dancing like slaves once amused themselves with whilst we had a local beer. Susan bought some local cloth in the market there, haggling in French.
      Nearly had a row with a few people at the back of the bus who wanted to cut our 4 hour trip short - no way! We stated that we were not returning to the bus until the appointed time - so there!! I wonder how we will be referred to from now on.
      We've taken our first anti- malarial tablets tonight and are waiting for any side effects. Tired after a very enjoyable day.
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    • Day 6

      Buntes Markttreiben & einsame Wanderung

      January 5, 2023 in Cape Verde ⋅ ⛅ 27 °C

      Um zehn Uhr geben wir unseren kleinen weißen Freund bei der Autovermietung zurück und schmieden anschließend Pläne bei hausgemachter Limonade am nahegelegenen Strand.
      Dann wandern wir zu einem typisch afrikanischen Markt, auf dem es vom lebenden Huhn über europäische Altkleider neben Obst und Gemüse bis zur Handyhülle alles gibt. Wir weigern uns für 50 Gramm Trauben umgerechnet 3,50€ zu zahlen und speisen in einem kleinen Imbiss inmitten des bunten Treiben sehr lecker und reichhaltig für weniger als 3€ pro Person.
      Den Weg zurück nach Cidade Velha legen wir dann von lauter Musik und weiteren 12 Mitreisenden begleitet im Kleinbus zurück.
      Dort angekommen entscheiden wie uns noch für eine Wanderung, die enttäuschend beginnt, denn der historische Weg wurde durch eine glatte Piste überteert. In einem kleinen Bergdorf trinken wir dann ein Bierchen inmitten von fröhlichen Einheimischen und verfehlen anschließend den Abstieg in den tiefen Canon. Eine augenscheinlich sehr alte Frau, mit der wir kein gemeinsames Wort teilen, rettet und aus unserer misslichen Situation und zeigt uns auf Badeschlappen den steilen Weg hinab.
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    • Day 5

      Autorundfahrt um Santiago

      January 4, 2023 in Cape Verde ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach dem guten Frühstück in unserem Hostel nutzen wir ein Aluguer, um in die Stadt zu kommen. Wir stellen uns also einfach an die Straße und warten auf einen Kleinbus, dem wir ein Zeichen geben. Aussteigen kann man auf Zuruf irgendwo. Auf diese Weise kosten uns die 12km nach Praia nur 250 Escudos, also knapp 2,30€.
      Leihwagen scheinen hier knapp zu sein. Wir bekommen in der zweiten Agentur den letzten Kleinwagen für 60€/24h. Nächstes Mal also besser vorbestellen.
      Unsere ca. 170km lange Rundfahrt um die Insel wird dann wirklich schön und abwechslungsreich! Santiago ist viel grüner, als wir es uns vorgestellt haben. Wir haben auch mit viel mehr Müll gerechnet. Statt dessen sind die Straßenränder wie frisch gefegt. Die Straßen sind auch weit weniger abenteuerlich als erwartet. Ca. 70 Prozent der Strecke sind feinster Asphalt ohne Schlagloch, der Rest besteht aus Kopfsteinpflaster, das in sehr gutem Zustand ist. Die Fahrweise der Kapverder ist zudem rücksichtsvoll und regelgerecht. Keine Huperei, kein riskantes Überholen und am Zebrastreifen wird artig angehalten!
      Nach unserer Tour haben wir nun schöne Bilder von der Steilküste, dem tosenden Atlantik, grünen Berghängen und Tälern sowie unzähligen knackigen Hintern in enger Kleidung im Kopf.
      Zum Abschluss der Fahrt legen wir noch in Praia einen Stopp ein und schlendern übers Plateau, dem örtlichen Kneipenviertel, wo wir mal wieder sehr lecker und günstig zu Abend essen.
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    • Day 21

      Praia, Stadtspaziergang

      November 18, 2022 in Cape Verde ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser erster Stopp findet in der Nähe des Regierungspalastes und der gegenüberliegenden Kaserne statt. Dort können wir der heutigen Flaggenparade mit Hissung der Staatsflagge beiwohnen. Die Musik dazu kommt vom Band aus dem Fenster und dann marschiert die Kompanie aus der Kaserne. Das ganze dauert bestimmt eine halbe Stunde bis die Fahne endlich ordnungsgemäß am Mast flattert.

      Weiter geht unser Weg zu Fuß durch die Altstadt zu den wichtigsten Treffpunkten der Einwohner, ein kleines Parkgelände und die Markthallen. Das ist ein typischer afrikanischer Markt: viel Trubel, viel Lautstärke, viel von allem eigentlich.

      In Praia fällt es auf, dass die Häuser bunt angestrichen sind, in allen möglichen Farben: Gelb, blau, giftgrün, lila, rosa blaugrün, selten sind sie einfach weiß gestrichen. Aber ganz viele Häuser sind entweder nicht fertig gestellt oder verfallen auch schon wieder. Es wird immer weiter auf das Umland der Hauptstadt ausgewichen, denn Praia platzt aus allen Nähten. In ländlichen Gegenden von Santiago ist es nämlich durchaus noch nicht die Regel, dass jeder Haushalt fließendes Wasser und Elektrizität hat. So ist die Hauptstadt gewissermaßen Anziehungspunkt.

      Wir fahren dann jedoch auch es einem großen Universitätscampus vorbei, der strahlend und bestens in Schuss gehalten außerhalb der Stadt liegt. Von Chinesen gebaut.
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    • Day 13

      Praia Stadtrundgang und Museum

      October 28, 2017 in Cape Verde ⋅ 🌙 29 °C

      Der Ausflug Praia auf einen Blick war recht interessant. Wir gingen durch die Stadt zur Markthalle, Regierungspalast und zur Kaserne. Anschließend besuchten wir einen echten afrikanischen Markt wo man alles kaufen kann.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Achada Grande Frente

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