Cape Verde
Lazareto

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Travelers at this place
    • Day 9

      Mindelo

      January 14, 2023 in Cape Verde ⋅ 🌙 21 °C

      Accostage prévu à 07h00
      Visite impromptue de l’île avec un petit groupe formé à la sortie du bateau
      Nous avons fait le tour de l’île où nous avons vu le Monte Verde qui culmine à 774m, le village de pêcheurs de Salamansa , la Baia das Gâtas qui est sublime, et pour finir Calhau
      Nos guides Roberto et Guillermo nous ont offert une belle visite.
      Arrêt dans un petit restaurant sur le port pour déguster une cachupa le plat national cap verdien, une espèce de potée aux saveurs tropicales, qui s’est révélée excellente.
      Petite ballade en ville et retour au bateau vers 17h00
      Depart à 18h00, cap sur Salvador de Bahia, la navigation devrait être agréable avec un vent de moins de 25Kn et des vagues de moins de 2m
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    • Day 10

      Sao Vicente, Kapverden

      November 5, 2023 in Cape Verde ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich glaube, wir haben das Paradies gefunden😆
      Wir haben gebadet, das Wasser hier ist ein Traum🏊‍♀️🏝👙🩳 Ich dachte, sowas gibt es nur im Fernsehen.🥰

      Überall liegen diese kleinen Mäuse herum und chillen bei gefühlten 45 Grad im Schatten.🥵

      Soeben haben wir abgelegt und machen uns auf den Weg nach Brasilien 🤩🥳💃

      Was für ein unvorstellbar verrücktes Ding, diese Reise...🌎
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    • Day 62

      Mindelo, Sao Vicente, Cape Verde

      March 16, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 73 °F

      Republic of Cape Verde is an archipelago and island country in the central Atlantic Ocean, consisting of ten volcanic islands.
      It was uninhabited until 15th century, when Portuguese discovered and colonised the islands. Cape Verde gained an independence in 1975. The population is a little over 500 thousands.

      After relaxing three days at sea, we arrived in Mindelo at 10:30am and shortly after met our guide David. Our group was 6 people. In addition to Erin, Mui and us there was another couple from California.
      We settled into the van and our first stop was a market that include some hand made stuff and interesting Portuguese blue and white tiles. We also visited fish and produce market.
      Then we drove to the highest point on the island. The view from the top is worth the drive. We stopped for a local coffee and liquor, then continued down to send dunes.
      At around 2:00pm we stopped for a lunch at what our guide told us the best restaurant on the island. I ordered octopus and Boris got tuna. Both were delicious and plentiful. We finished lunch with ice cream.
      On the way back to the ship we stopped at the beach. Unfortunately, only Mui and I wanted to swim, so we decided not to make other people wait and also we did not want to leave our stuff on the beach without someone watching it.
      Our next stop was our ship.
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    • Day 7

      Neue Insel ,neues Glück

      February 26, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 25 °C

      Schon geht die Zeit auf dieser unwirtlich anmutenden Insel zu Ende. Aller Widrigkeiten zum Trotz haben sich die Menschen hier mit ihr arrangiert und auch wir haben Boa Vista mit jedem Abdruck im feinen Sand etwas mehr gespürt.
      Da unser Bungalow schon ab dem Mittag neu vermietet ist,der Flug aber erst am späten Nachmittag geht bekommen wir die Möglichkeit für die paar Stunden Garten und WC der Unterkunft hinter uns zu nutzen. Perfekt. Die Kinder haben ein letztes Mal Gelegenheit mit ihren neuen einheimischen Freunden zu spielen und dann geht es auch schon zum Flughafen. Regeltreu wie wir Deutschen sind erscheinen wir 2h vor Abflug. Im Gepäck habe ich böse Vorahnungen durch Erzählungen anderer Reisender über nicht gebuchte Flüge oder tageweise Verspätungen.Doch nichts davon tritt ein. Wir sind fast die ersten am Flughafen. Die Dame am Check-in Schalter dieses winzigen Flughafens findet uns und die Reiseroute anhand der Pässe sofort und das Gepäck wird gleich durchgecheckt für den 2.Flug. Etwas niedlich ist dann die Sicherheitskontrolle. Auf einer Strecke von vielleicht 50m und Sichtkontakt zwischen alle Beamten werden wir 5x um unsere Pässe und Boardkarten gebeten. Der geringste Abstand zwischen zwei Kontrollen passiert vor und nach dem Körperscan.Die beiden Beamten trennt lediglich ein Metalldetektor.Wir machen natürlich brav mit.Der Flieger ist eine von 2 Propellermaschinen der Best Fly Cabo Verde die den Flugverkehr zwischen den Inseln sichern. Die Sicherheitsrichtlinien stehen auf einem selbst laminierten Faltblatt. Man dankt uns das wir uns für best fly entschieden haben- nun eine Wahl gab es bei einem Anbieter mit 2 Maschinen jetzt ja nicht gerade... Die Tür zum Cockpit bleibt ziemlich lang offen.Hier und da schaut mal ein Kind nach dem rechten. Aber alle sind sehr freundlich und bemüht, die Sicheitschecks an Passagieren und Maschine wirken professionell und Start und Landung sind butterweich. Der Flug nach Santiago dauert lediglich 30min.Dann müssen wir aussteigen und werden da wir Transitpassagiere sind mit einigen wenigen anderen über das Rollfeld,direkt zum Boarding für die neue Maschine geleitet. Naja so neu ist sie gar nicht. 15min später sitzen wir eine Reihe weiter hinten wieder im selben Flieger. Auch unser Gepäck hat diese Ehrenrunde gedreht und hat es hoffentlich in den gerade mal 30min einmal ins Flughafengebäude und wieder raus geschafft. Kurz vor dem Abflug sackt neben uns im Gang noch eine junge Frau zusammen.Alle sehen etwas ratlos aus und ich bin gespannt wie man so etwas hier handelt. Irgendwann kommen zwei Sanitäter und bringen sie aus dem Flugzeug. Umso überraschter bin ich als sie mir eine Dreiviertelstunde später am Kofferband in Sao Vicente begegnet.Und auch unsere Koffer sind alle drei vor Ort. Eine 10min Taxifahrt später sind wir dann völlig reibungslos in unserer neuen Unterkunft angekommen und freuen uns auf 3 Tage Zwischenstop auf diesem Eiland.
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    • Day 8

      Out of order

      February 27, 2023 in Cape Verde ⋅ 🌬 23 °C

      So reibungslos wie die Anreise ging es leider nicht weiter. Die anfängliche Reisemagenverstimmung wuchs sich bei Tamino zu einer üppigeren Erkrankung mit Fieber aus. Also blieben wir 2 Tage primär im Nahbereich. Die sehr moderne Wohnung, wenn auch die Scheiben bei jedem Windhauch wackelten und warmes Wasser ein Relikt aus alten Träumen war, war für eine Ruhepause mehr als geeignet.
      Doch nicht nur Montezumas Rache( so wird der Reisedurchfall hier im Volksmund genannt) auch weitere Zwischenfälle erschwerten den Erholungseffekt. Z.b. wenn man endlich einen Supermarkt gefunden hat welcher sogar Produkte wie Hafermilch für unsere kleine Multiallergikerin bereit hält,lässt doch die Frau vor dir wirklich zwei frische Eier fallen. Und das Kind welches gegen nichts mehr allergisch ist als gegen rohes Ei grabscht direkt hinein. Erste Hilfe mit einem Feuchttuch.Die anderen Kunden schauen irritiert warum ein bisschen Ei am Finger nun eine große Sache ist. Auf Englisch und Französisch( was hier oft besser verstanden wird) versuche ich verständlich zu machen, dass sie allergisch ist und ob es hier ein Waschbecken gibt. Der nette Verkäufer bringt mich zu einer Kollegin statt einem Waschbecken. Aha jemand der eine Fremdsprache spricht, aber gerade knietief im Kundenkontakt steckt.Auf Talis Hand bilden sich derzeit bereits Quaddeln bis zum Ellenbogen. Ich schnappe mir eine Flasche Wasser aus dem Regal, werfe der Dame an der Kasse viel zu viele Escudos für die Flasche hin und gieße kurz hinter dem Eingang alles über die kleine Hand. Sie kratzt sich zwar noch länger fürchterlich aber das schlimmste ist abgewendet.
      Auch ein kurzer Abstecher zum Abendessen in die Stadt endet in einem langen Abenteuer. Inmitten unzähliger betrunkener Kapverdianer sind wir in die Endzeremonie des Karnevals geraten. Es gibt heute zwar keine bunten Wagen mehr aber ein Sarg wird symbolisch im Meer versenkt. Klar dass an ein Taxi zurück kaum zu denken ist.
      Am Tag der Weiterreise hat sich das Fieber endlich gelegt. Voller Vorfreude auf die Fährfahrt fahren wir zum Hafen. Relativ schnell wird zum Boarding gerufen. Ich bin irritiert dass die ganzen Menschen auf die Noferry und nicht die Interihlas buxiert werden. Aber da man hier eh nichts planen kann und andere unsere Frage,ob dies die Fähre nach Santo Antao sei bejahen geben wir brav unsere Koffer ab und lassen uns mit dem Strom ziehen. Tja am Ticketcheck stellt sich die Fähre, natürlich, als die falsche heraus....Also Koffer wiederholen und zurück ins Hafengebäude.Sowas passiert wenn man wirklich mit der deutschen Pünktlichkeit arbeitet und brav eine Stunde vorher am Terminal ist.Alle anderen für die 15 uhr Fähre kommen dann frühestens um 14.30... nun ja wir lernen noch ;-)
      Die Überfahrt dauert eine Stunde.Die aus einem Vulkankrater entstandene Bucht leuchtet in allen Blautönen dieser Erde. Zur Sicherheit nehmen wir auch die ausgeteilten Spucktüten entgegen.Und wirklich ab der Hälfte der Fahrt gerät die riesige Fähre des öfteren in eine sensible Schräglage und ein flaues Magengefühl stellt sich ein.Dabei bleibt es aber auch.
      Eigentlich sollte uns unsere Vermieterin am Hafen empfangen. Für die Woche auf Santo Antao hatte sie uns ihr Auto vermietet und einen Kindersitz organisiert. Leider hatte ihr Auto einen reparaturbedürftigen Schaden, aber sie hatte sich trotzdem gekümmert und meinte auf uns würde jemand mit meinem Namensschild warten.So war es auch. Angekommen im Hafengebäude erlebe ich das erste Mal ein reges Treiben abseits von Karneval auf den Kapverden. Ansonsten ist es immer überall leer. Aber hier gibt es eine vergleichsweise hohe Touristendichte,mehrere Mietwagenanbieter und wirklich sogar Postkarten! Das einzige Auto das direkt vor dem Hafegebäude geparkt ist,wartet dann wirklich auf uns.Die Kinder sind begeistert dass wir nun Pickup fahren.Standes- und landesgemäß landen die Koffer hinten auf der Ladefläche. Auf den letzten 2km abseits der Hauptstraße die holprig und gefühlt senkrecht nach oben steigen nehmen wir noch einen Einnheimischen mit. Er macht es sich auf unseren Koffern gemütlich und freut sich riesig nicht den Berg hochlaufen zu müssen. Die Fahrt selbst war ein wandelndes Fotomotiv. Hinter jeder Kurve wartete ein neues Highlight. Kein so richtiges Highlight war die zwar günstige aber nicht so taufrische Bleibe für die nächste Woche. Ameisen und Tausendfüssler sind unsere Mitbewohner. Es gibt 2 Handtücher für 4 Personen und alles was irgendwann einmal aus Metall bestand ist irgendwie rostig. Da besteht am morgigen Tag dringender Nachbesserungsbedarf seitens der lokalen Vermieterin. Der Ausblick allerdings ist mindestens 5 Sterne wert. Das ist doch ein Anfang.
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    • Day 62

      Day 1 - Départ Transat’

      March 5, 2023 in Cape Verde ⋅ 🌬 23 °C

      Départ Cap Vert ! 2175 miles nous séparent de l’île Saint Martin.

      Francesco était bien stressé pour le depart, après une session internet au café on a du rappliquer rapidos pour nettoyer tout le bateau . Marine a du retirer les odeurs d’huile essentiel après s’être fait passé un savon par le capitaine.
      Repas du midi express : pâte au pesto avant de larguer les amarres ! Ah non ! Faux départ : on a oublié de jeter les poubelles … on fait demi tour pour jeter tous les déchets.

      Après cette matinée sportive nous voilà enfin en mer , finalement contents de pouvoir se poser et nous reposer.

      Magnifique couche de soleil - bye bye le Cap Vert !

      Repas du soir : curry de légumes au coco par Marine
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    • Day 9

      Auf nach Südamerika

      January 14, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 23 °C

      Über den Äquator nach Brasilien.
      Nach 4 Seetagen erreichen wir den nächsten Kontinent.
      Kriege zur Zeit keine Bilder hochgeladen, müssen später kommen.

    • Day 61

      Crossed the Atlantic!

      March 16, 2023 in Cape Verde ⋅ 🌙 73 °F

      This trip across the Atlantic was a lot shorter than the "normal" crossing from the U.S/New York to the UK which takes a week (3200 miles). Since South America is further East than New York and Africa is further West, it only took 3 days (1700 miles).

      The Atlantic Ocean, the second largest, covers 20% of the Earth's surface!

      At its deepest point (Milwaukee Deep by Puerto Rico) it is 27,500 feet deep.
      The warm, moist air of the southern Atlantic ocean often brings rain, hurricanes and other challenging weather and fog to the East Coast of the US. (Nor'easters).
      [Note: Thats why we moved West after 60 years].

      Of course, the Atlantic is home to a very wide range of sea-life including lobsters, whales, sharks, seals and dolphins and tons of species of fish. There are also dozens of species of birds including seagulls, albatross and penguins.

      The Atlantic is one of the worlds heaviest trafficked sea routes between Eastern and Western hemispheres.
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    You might also know this place by the following names:

    Lazareto

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