Cape Verde
Ponta da Areia

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Travelers at this place
    • Day 15

      Tag 15

      March 15 in Cape Verde ⋅ 🌙 24 °C

      Heute hatten wir einen 6er im Lotto🙃: einen grandiosen Führer, der mit uns eine Imselrundfahrt auf Fogo machte. Ca. 8 Std.! Die Besichtigung des Vulkandorfes werden wir nie mehr vergessen! Hier wurde 2014 ein ganzes Dorf, beim letzten Vulkanausbruch zersört. Ein einziges Haus blieb stehen. Das Haus eines Musikers. Bis zu den Mauern kam die Lawa+durch ein Fenster. Ein paar einzelne Häuser wurden bis zum Dach zugedeckt. Hier haben die Einheimischen von Hand soviel freigeschaufelt, dass sie über selbstgemachte Wege od. Treppen ins Haus gelangen können. Völlig unter dem Lawagestein leben sie jetzt dort.... Krass!
      Sie pflanzen Reben neben dem Lawastrom. Jede Einzelne wird in 2 Metern Tiefe von Hand gesetzt. Dafür brauchen sie ein Loch von 2 Metern Breite. Z.z.sehen diese Reben aus wie Unkraut...
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    • Day 9

      Rückfahrt nach Santiago

      April 15 in Cape Verde ⋅ ☀️ 26 °C

      Tag 8
      Der neue Reisetag stand wieder im Zeichen von Plananpassungen. Nachdem der Rückflug nach Santiago auch gecancelt war, stand wieder eine Fahrt mit der Fähre an, diesmal allerdings mit der "Schnellfähre".
      Bevor es auf das Schiff ging, wurde jedoch noch die Stadt Sao Filipe besichtigt. Im Gegensatz zu den bisherigen Ortschaften ist Sao Filipe durchaus sehenswert. Direkt am schwarzen Sandstrand gelegen, fügen sich schöne bunte Häuschen an der Steilküste.
      Am Nachmittag wurde dann schließlich die Schnellfähre bestiegen. Bevor jedoch der Check In abgeschlossen wurde, gab es mit den Läufern/-innen vom Vortag, welche die Heimreise antraten, noch ein Austausch von Fotos. Die "Fachgespräche" des Laufens funktionierten auch mit sprachlichen Hürden, denn außer einheimisches Kreolisch oder Portugiesisch wird nichts verstanden.
      Ergebnisse des Laufs unter
      https://caboverdetrailseries.com/blog/
      Die Überfahrt mit der Schnellfähre war relativ schnell vorüber, wenn auch für den ein oder anderen Passagier nicht ganz wohltuend. Das Anlegemanöver im Hafen gestaltete sich dafür etwas komplizierter, denn der Anlegesteg war defekt, was zur Folge hatte, dass das Gepäck mit afrikanischer Manpower per Hand ausgeladen werden musste. Nach diesem Schauspiel ging es anschließend nur noch zum späten Abend ins Hotel.
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    • Day 16

      Tag 16

      March 16 in Cape Verde ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute haben wir für den Nami 15.30 selber unseren gestrigen Führer gebucht. Er mache dies aus Spass=gratis😊....
      Hier noch ein paar Infos von Cap Verden von gestern:
      - die Frauen bekommen hier das 1.Kind zw.14-16 Jahre. Meisst anerkennt der Mann das Kind nicht+bestreitet auch einen DNA-Test. Die Frau muss sich einen neuen Mannn suchen. Meisst haben die Frauen 2-3 Kinder, alle v.versch. Männer. Männer müssen hier nicht treu sein, Frauen dagegen schon +müssen dies akzeptieren, da sie sonst keinen Ernährer haben😪...
      - Hier gibt's viele Hunde auf den Strassen, die als jung von den Besitzern aufgezogen werden. Sobald sie gross sind+das Geld für Ernährung fehlt, schicken sie sie auf die Strasse... Der President regelt dies-gegen die Bevölkerung- folgender Massen: hat's zuviele, wird nachts vergifteter Fisch auf die Strassen gelegt. Die Hunde brauchen ca. 3 Std. Bis sie sterben. Dann kommt ein Laster gegen 5Uhr morgends +sammelt die Kadaver ein🙈😡😪....
      Wählen lässt sich ein President durch Bestechung der einzelnen Menschen mit Geld. Er bleibt dann für 4Jahre...
      - Früher hatten man hier eine andere Fluggesellschaft. Mit x Flügen am Tag von+zu den meisten Inseln. Heute ist " best flight". Diese haben gerade mal 2 Flieger!!! Diese fliegen, wenn man Glück hat, ansonsten eben nicht. Entschieden hat das die jetzige Regierung= Gouverneure. Diese bleiben 5 Jahre. Gleichzeitig wollen sie den Tourismus ankurbeln! Wie soll das gehen???
      Kaum Möglichkeiten sich zu verständigen. Einzige Sprache kreolisch+diese ist auf jeder Insel so anders, dass sie zw.den Inseln nur schlecht kommunzieren können🙊.....
      Die Besitzerin von Zebra hat uns getroffen: endlose Dislussionen über den Verlauf im Brava. Keinen Kommentar, dass das Hotel hier nicht sauber war. Dass wir niemanden v.der Agentur über ihre Nr.erreicht hätten, kam die voll glaubwürdige Antwort: dies sein eine Festnetznr.+diese funktioniere nur, wenn das Licht brenne. (So einen Blödsinn!!!)....
      Trafen dann unseren netten Führer, der uns mitteilte, wir könnten uns an eine riesigen Gruppe auf englisch anschliessend.... Liessen das Ganze etwas frustriert sein...
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    • Day 17

      Tag 17

      March 17 in Cape Verde ⋅ ⛅ 28 °C

      Hier mal ein paar Eindrücke der Häuser von Sao Felipe. (Auf fast allen Inseln gleich). Extrem unterschiedlich!... Die sehr modernen Bauten sind von Ausgewanderten, die in den USA leben+hier ihre Ferien verbringen. Sie lassen diese Häuser von ihren Familien bauen und unterstützten diese dafür finanziell...
      Alte Häuser, neu gestrichen: hat eine Familie das Geld dafür, werden alle 3-4 Jahre die Fassaden neu gestrichen, immer in einer anderen Farbe+immer im Dezember, dass sie im neuem Jahr Glück bringen🍀😊! Die Farbe bestimmen jeweils die Eltern. So funktioniert das auf allen Inseln, zumindest in den südlichen.
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    • Day 21

      Tag 21

      March 21 in Cape Verde ⋅ ☀️ 25 °C

      Grüsse aus Fogo!!!
      Unsere Geschichte geht weiter:
      Heute gäbe es 2 Flüge: vermutli.-Capverden air lines-. Laut Agentur der hiesigen Agentur von franz.Touristen, sollten dies an den Flughafen.... Waren mit Sack+Pack bereit. Tel.v. Agentur: Beide Flieger sei voll von Basketballspielern.
      Best fly fliegt seit gestern gar nicht mehr....
      Endlich bekamen wir von Picotours die Meldung, dass sie die örtl. Agentur eingeschaltet hätten, ENDLICH!
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    • Day 18

      Tag 18

      March 18 in Cape Verde ⋅ 🌬 23 °C

      Hätte nicht der Hotelmanager von Savana x-mal interveniert, hätte uns die Agentur niemals abgeholt.
      Ankunft am Flughafen: keinen Flug heute. Ob morgen ist noch ungewiss🙉... wurden ins " casa do sol" gebracht. Recht schöne Anlage. Zimmer, naja...Sao Filipe nur via Taxi erreichbar. Hoffen auf Infos im Hotel ab 19 Uhr...
      Sehr nette Einheimische, die ebenfalls festsitzen helfen uns immer wieder bei den kleinsten Verständigungsschwierigkeiten😀. Auch der Hotelmanger (der bestimmt vom "bestflight" bezahlt wird), tut alles, damit wir uns wohlfühlen😊. Bekamen sogar gratis mittagessen+ Wasser🥰! Verständigung ebenfalls sehr schwierig.
      20.30= Flug für Morgen wieder annulliert...
      22.11 Uhr: wir hören nur Die Grillen+das Meer🥰....
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    • Day 19

      Tag 19

      March 19 in Cape Verde ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute wieder kein flug🙉!!!
      Mittags Info: Fähre in 40 Min. Dauer ca.7 Std.!!! Bei diesem wilden Meer für uns keine Option😡...
      Hoffen auf Flug morgen...Lernen fleissig englisch (duolingo)+ lesen+machen Spiele....
      20.30= immer noch keine Infos. Manager hat Feierabend...
      Morgen: wie weiter???
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    • Day 12

      Las Salinas - Tod einer Kamera?

      November 11, 2018 in Cape Verde ⋅ ⛅ 27 °C

      Nun fahren wir über Hoppelstraßen zu den bei einem der früheren Vulkanausbrüchen entstandenen Lava- Meeresschwimmbecken. Aber es ist sehr stürmisch und die Brandung rauscht, die Gischt spritzt auf. Also ist heute in diesem Idyll mit der schwarzen Lava, dem schwarzen Sand und dem tiefblauen Wasser an baden nicht zu denken.
      Mit Spiegelreflexkamera und beiden Handys bewaffnet, gehen wir mit unserem Guide auf den Betonwegen durch das Lavafeld, um spektakuläre Bilder zu schießen. Das gelingt uns hervorragend und unser Guide Joselito möchte uns noch eine besondere Stelle zeigen, wo das Wasser durch ein Loch hervorschießt, wenn die Wellen hoch genug sind! Mit den Handys machen wir kleine Videos.
      Auf dem Rückweg kommen wir an einer weiteren Abzweigung der Betonwege vorbei und beschließen, auch hier entlang zu gehen. In diesem Augenblick schreit uns der Joselito, unser Guide, etwas zu - aber zu spät! Eine volle Welle schließt hoch und erwischt uns frontal! Wie eine Dusche von oben sind wir alle drei klatschnass, inklusive unserer Spiegelreflexkamera, Thomas Handy in seiner Hosentasche, meines hatte ich in der Hülle in meiner Hand. Trõsten kann uns auch nicht, dass es die erste hohe Welle an diesem Tag gewesen sein muss, denn die Wege waren vorher trocken gewesen...Shit happens, könnte man sagen....
      Jetzt ist erstmal lufttrocknen angesagt, zumindest Handtücher haben wir ja dabei.
      Aber die Kamera? Wird sie die Salzwasserdusche überleben? Ausgang unklar bis hierhin...
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    • Day 12

      Sāo Filipe

      November 11, 2018 in Cape Verde ⋅ ☁️ 26 °C

      São Filipe ist eine historisch interessante Stadt mit heute ca 25000 Einwohnern. Sie liegt am Berg und eine Mauer , Alto San Pedro, teilt die Stadt in die Oberstadt (Vila Riba), früher der Wohnort tausender von Sklaven und in die Unterstadt (Vila bajo) , früher der Wohnort der herrschaftlichen Portugieser. Dort findet man auch die meisten Häuser aus der Kolonialzeit, eines davon ist auch unser Hotel. Man fragt sich natürlich , warum die Sklaven in den höhergelegenen Regionen wohnten, aber die Erklärung unseres heutigen Führers ist einleuchtend: 1. Bei Regenfluten aus den Bergen wurden zunächst die höhergelegenen Siedlungen betroffen, sozusagen ein Überschwemmungsschutz für die Herrenhäuser.
      2. Vielleicht noch wichtiger aber die Tatsache, dass es den Sklaven so maximal erschwert wurde, über das Meer ihrem Sklavendasein zu entkommen.
      In der Villa Bajo findet man auch die wichtigen Gebäude aus der Kolonialzeit: die blaue Kirche Nossa Senhora de Conceição und die Befestigungsanlage Fortim Carlota.
      Als wir den Blick über den breiten Lavastrand schweifen lassen, erzählt uns der Führer über eine alte Dame, die die besten Kekse von ganz São Filipe backt, die nachmittags verkauft werden. Durch Zufall gelingt es uns, in Ihre "Backstube" zu gehen und sie verkauft uns mit Hilfe unseres Guides ihre süßen Köstlichkeiten.
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    • Day 12

      Colonial Guest House - unser Hotel

      November 11, 2018 in Cape Verde ⋅ ☁️ 26 °C

      Vom Flughafen werden wir zu unserem Hotel Colonial Guest House gebracht. Tatsächlich ist es ein altes Haus aus der Kolonialzeit, liebevoll renoviert und mit alten Möbeln ausgestattet. Minibar, Fernseher, Telefon, durchgehendes Internet, all diesen neumodischen Schnickschnack gibt es hier nicht. Die Dusche tröpfelt, das Licht erhellt den hohen Raum kaum, dicke Mauern halten die größte Hitze ab (man muss wissen , Fogo und insbesondere São Filipe ist der heißeste Ort von ganz Kapverden) all das gehört zum Charakter dieser Unterkunft. Zugeständnis an die Moderne: von dem Pool auf einem Teil des Daches hat man einen wunderschönen Blick auf die Nachbarinsel Brava und eine laut brummende Klimaanlage über dem Bett.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ponta da Areia

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