Cape Verde
Sal

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Travelers at this place
    • Day 6

      Pool, beach and fine dining

      January 15, 2023 in Cape Verde ⋅ 🌙 22 °C

      Everyone was a bit sunburned yesterday, Bengt had burned his shoulders, Freja her neck and me, strangely enough, my knees. We decided to hang out by the pool in the morning and go to the beach later in the afternoon, when the sun was less dangerous.

      Viggo hasn't used his floating devices at all this week and it is really paying off! He is setting record after record in the amount of swim strokes he can take. The first or second day he counted to 20 but now he was proudly announced he swam 70! He also started to dive and swim under water. Nowhere near that but a couple of swim strokes.

      In the afternoon we played at the beach. Me and Viggo made a sand castle and Bengt enjoyed a really boring Stephen King novel about a road being built.

      At the picture of Viggo covering himself sand you can see two of the lifeguards in the background. There are a couple of lifeguards patroling the beach at all time. It's also marked with flags if you are allowed to swim. After I told the kids that every hundred wave is a really big one they been hesitant to swim in the ocean but I feel everyone should respect it. After I was flipped over the other day I pay more attention. However this is the most beautiful beach I have ever been to..and I can't stop admiring the color of the water. It is splendid! It truly is!

      In the evening me and Bengt visited the high quality restaurant Kulinarium. Food was delicious. Only thing I regretted was that I went for fruit platter and lemon sorbet as dessert. I get the fruit platter after every meal, I should have gone a little more adventurous I think. If you get the opportunity to stay at one of the Riu hotels at Cape Verde, make a reservation at each and everyone of the restaurants. I mean, you can get by with the buffet food but the a la carte restaurang is well worth a try and I found the food there a little more seasoned and better tasting.

      Lastly, they have the same stars here as this time a year at home. Check out Orion's belt!
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    • Day 8

      Headed back home

      January 17, 2023 in Cape Verde ⋅ ☁️ 23 °C

      Our mid winter week to Cape Verde is at an end! Breakfast as usual, half an hour in the pool (no more swim records by Viggo) and some last packing. The bus collected us and other Gothenburg tourist at RUI and neighbouring hotels and took us the 30 minutes to the airport. Apparently a Luxembourg plane had almost the same departure and the small airport were pretty full. After security (I was the lucky one for the intimate pat down this flight) we ordered something to eat and waited. Me and Viggo had a pink Fanta Morango, it reminded me of the candy Ferrari cars.

      The flight left just fifteen minutes late and we are on our way. The wind is in our favour and the flight will take just 6 and a half hour. Until next trip!

      Last words: it's snowing in Gothenburg!
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    • Day 6

      Letzte Station: Sal

      January 24, 2023 in Cape Verde ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser netter Vermieter bereitet unser Frühstück schon um 6:40 Uhr zu und um Viertel nach sieben holt uns sein Schwager mir dem Sammeltaxi ab. So kommen wir kostengünstig ohne Kofferschleppen zum Hafen. Auch der Rest unserer Weiterreise verläuft chillig. Mit der Fähre nach Sao Vicente, mit dem Taxi zum Flughafen, dem Flieger nach Sal und dann wieder mit dem Taxi zum Hotel. Und dann sind wir in einer ganz anderen Welt und der Pauschaltourismus hat uns gefangen. Sal ist das Mallorca der Kapverden und Tui ist allgegenwärtig. Wir geniessen den Sonnenuntergang mit Bier vom Faß und finden ein schönes Restaurant in dem wir bei Livemusik essen. Unser besonderes Erlebnis heute: Warmduschen mir Druck auf der Leitung nach drei Wochen unter kalter Brause.Read more

    • Day 7

      Mit dem Leihwagen Sal erkunden

      January 25, 2023 in Cape Verde ⋅ ⛅ 21 °C

      Es ist Hochsaison und deshalb sind auch hier Leihwagen ein knappes Gut. Eigentlich wollten wir gestern nachmittag mit einem Jimmy für 55€/Tag die Tour machen- es gibt aber nur heute einen Duster für 75€.
      Die Sehenswürdigkeiten sind schnell an einer Hand aufgezählt und einen ganzen Tag braucht man nicht wirklich dafür.
      Wir fahren auf der einzigen Straße in Richtung Norden aus Santa Maria raus und sehen auf der linken Seite ein Restaurant in Form eines Schiffes. Davor stehen diverse Touristentransporter. Als wir unseren weißen Freund zwischen seinen Kumpels einparken und neugierig die anderen Touristen nach der Atraktion fragen, bekommen wir zur Antwort- dass es eigentlich garkeine Atraktion gibt, außer dass es eine ganz schöne Stelle ist, um aufs Wasser zu schauen.
      Es folgt die Hauptatraktion: Das blaue Loch! Da muss jeder hin und zwar genau zwischen 11 und 13 Uhr, weil dann das Sonnenlicht ein wassergefülltes Loch in den Felsen von unten blau beleuchtet. Der Eintritt ist überschaubar- die Menschenmassen sind es nicht. Ich will nicht arrogant klingen, doch ich habe schon viele Höhlen gesehen, in denen es bis auf das magisch schimmernde blaue Wasser dunkel ist. Dieser mickrige blaue Fleck hier wird eindeutig überbewertet. Wir raten vom Besuch wegen Überfüllung ab.
      Weiter gehts zur Sharkbay. Für drei Euro kann man sich Wasserschuhe leihen und dann mit Horden weiterer Touristen durchs flache Wasser waten. Im knietiefen Wasser werden kleine (Baby-) Zitronenhaie mit blutigen Tintenfisch-Stücken angelockt. Ein schönes und ungefährliches Erlebnis, trotz der vielen Menschen. Nur wenige Meter entfernt kann man die Floßen der ausgewachsenen Exemplare ihre Runden durchs tiefe Wasser ziehen sehen. Denen möchte ich persönlich nicht direkt begegnen.
      Nächster Halt: Die Salinen. Nach Zahlung eines kleinen Eintritts laufen wir durch einen Felsdurchbruch in einen großen Vulkankrater, in dem eine Saline angelegt wurde. Das unglaublich salzige Wasser erzeugt soviel Auftrieb, dass man sich wie auf eine Matratze darauf legen kann. Ich Depp mache natürlich anfangs den Fehler mit offenen Augen unterzutauchen, was unglaublich in den Augen brennt. Wenn man Brustschwimmen versucht, stellt man fest, dass die Unterschenkel aus dem Wasser ragen, weil die Oberschenkel soviel Autftrieb erzeugen. Ein tolles Erlebnis.
      30 Sekunden Duschen kostet dann nachher einen Euro extra.
      Nächster Halt: Palmeira. Hier gibt es den einzigen Hafen der Insel Sal. Unsere Autovermieterin hat uns das kleine einfache Fischrestaurant mit Blick auf den Hafen empfohlen und wir werden nicht endtäuscht. Es gibt also auch hier tolles Essen für wenig Geld in einfacher Umgebung.
      Wir haben nun die Highlights der Insel quasi durch. Die Kitebeach finden wir nicht, weil ausnahmsweise mal kein Wind weht und deshalb kein Schirm den Weg weist. Statt dessen statten wir dem All-Inklusiv-Spot im Nordwesten von Santa Maria einen Besuch ab. Der Strand hier ist wie aus dem Bilderbuch und es reiht sich ein Resort an das nächste. Alles ist blitzsauber und durchgesteylt. Leider bekommen wir hier ohne passendes Bändchen am Arm nichts zu trinken.
      Also lassen wir unser staubiges Auto an der Shell-Tankstelle von motivierten mobilen Autowäschern für 500 Escudos (=4,50€) waschen und stellen es schon heute vor die Tür der Autovermietung. Wenn die es für uns gewaschen hätten, hätte es 10Euro gekostet.
      Den Abend verbringen wir dann im Touriviertel mit Livemusik. So möchten wir nicht immer Urlaub machen, doch als Kontrast ist es mal ganz schön.
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    • Day 8

      Wiedersehen mit René

      January 26, 2023 in Cape Verde ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute verbringen wir den ganzen Tag am Strand. Wir chillen , genießen die Sonne, den wunderschönen Sandstrand und das tiefblaue Wasser.
      Am Abend treffen wir uns dann mit René, unserem Mitfahrkumpel nach Tarrafal.
      Wir verbringen einen lustigen Abend in der Musikkneipe vom Vortag, mit leckeren Getränken und einer Shisha.
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    • Day 19

      Kulturschock extrem

      March 10, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit der Best Fly Cabo Verde geht es ein letztes Mal in die Lüfte. Den Stuart kennen wir bereits,er uns auch. Die extrem verfluchte Unpünktlichkeit kapverdischer Verkehrsmittel können wir wieder einmal nicht bestätigen. 20min vor der Abflugzeit ist der Flieger voll besetzt und startet Richtung Sal. 45 Minuten später sind wir bereits sicher gelandet. Unser Vermieter hat ein Taxi für uns organisiert. Vergeblich suchen wir das Schild mit unserem Namen. Auf einem steht Apartment 1017. Als ich das wohl laut vorlese ist der Mann hinter dem Schild wie vom Donner gerührt und dreht es schnell. Auf der anderen Seite kommt mein Name zum Vorschein. 15 Minuten danach finden wir uns an einer Hotelrezeption wieder. Mit einem Golfkart werden wir zu unserem Zimmer gefahren. Ein 2 Schlafzimmer Apartment mit Dachterasse kommt zum Vorschein. Blitzsauber und aus den Schränken riecht es auch überhaupt nicht nach nassem Hund. Lediglich viele Mücken gibt es .
      Am nächsten Morgen offenbart sich uns das ganze Ausmaß des Hotelkomplexes.
      7 Pools,Spielplätze,Fitnessraum,Miniclub. Die Ferienwohnung welche die Annehmlichkeiten eines Hotels nutzen kann liegt mitten in einem All inklusive Resort. Finden wir das gut? Ich weiß es nicht. Viele Menschen, viel Überfluss und wenig Kapverden.Aber ursprüngliche Kapverden hatten wir in den letzten 2 Wochen sehr viel und die Kinder haben sich "ihren" Urlaub mehr als verdient. Hätten wir es für uns anders gewählt? Natürlich, aber auch wir genießen die Möglichkeit morgens einfach nach Laune auch mal ein Frühstück buchen zu können, ganz ohne Einkauf in 10 verschiedenen Minimärkten um irgendetwas zu finden,das unserem europäischen Gaumen entspricht und ohne Abwasch mit vorheriger Wasserdesinfektion. Und die Mäuse? Denen ist der Kulturschock gar nicht aufgefallen. Sie genießen einfach nur. Das tun wir auch. Noch mehr nach einem Gespräch mit einem fliegenden Händler am Strand, der ausnahmsweise hervorragendes Englisch spricht. Er erklärt mir wie dankbar man hier für die Touristen ist. Endlich gibt es genügend Arbeit. Und Personal wird hier wirklich gestapelt. Die kleine Saftbar am Strand hat 7 Beschäftige. Ungefähr genauso viele Gäste sind auch am Strand. Es empfiehlt sich also immer die Sache aus allen Richtungen zu betrachten. Ist es pervers auf einem Eiland auf dem jeder Tropfen Wasser aus dem Meer entsalzt werden muss eine Anlage mit 7 Pools zu bauen? Natürlich. Aber dadurch kommen Touristen die sonst ihr Geld in der Türkei oder auf den Kanaren lassen. Die Anlage musste gebaut und nun bewirtschaftet werden. Unzählige fleißige "Arbeitsbienen" wuseln den ganzen Tag hin und her. Hier schaut man nicht abwertend auf den in Luxus schwelgenden Touristen, sondern freut sich dass er da ist. Auch irgendwie schön.
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    • Day 23

      Relaxen

      March 14, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Tage vergehen wie im Flug. Fast ein wenig weinerlich hatte Tamino schon festgestellt als wir ihm gesagt haben, dass wir eine Woche im Abschlusshotel sind,dass das viel zu kurz ist und bestimmt ganz schnell vorbei. Und so ist es. Morgen geht der Flieger zurück ins kalte Deutschland. Zwischen Poolsessions ,Cocktails und Miniclub hat es sich doch recht komfortabel angefühlt.
      Natürlich musste auch die Insel noch von uns erkundet werden. Auf einer Ganztagesjeeptour will man uns die Highlights der Insel näher bringen. Etwas an den Haaren herbeigezogen wirken die Sehenswürdigkeiten schon. Bis zum späten Mittagessen sind wir viel gefahren, haben 2 etwas industrielle kleine Städtchen mit etwas grimmigen Fischern besucht, einen Ausblick auf den schlafenden Löwen( eine Felsformation am Ende der Insel, für die man viel Fantasie oder viele Drinks benötigt) gehabt, eine Fatamorgana mitten im Nirgendwo bestaunt und in einer langen Schlange angestanden um einen Blick in eine 3x3 m breite Öffnung zu erhaschen, auf deren Boden sich bei richtigem Sonneneinfall das Meerwasser blau glitzernd zeigt. Als wir wieder ewig durch die Pampa düsen zeigt sich vor uns ein riesiger Verschlag aus Planen. Und tatsächlich wir gehen hinein. Drinnen ist es seltsam gemütlich. Ein Sammelsurium aus Treibgut kommt zum Vorschein. Hier serviert man unser Mittagessen. Alles wurde mitgebracht. Fließend Wasser gibt es nicht. Dafür bunt zusammen gewürfelte Stühle, Tische und Bänkchen auf denen wir Platz nehmen. An den aus angeschwemmten Planen bestehenden Wänden hängt alles was das Meer so täglich ausspeiht. Unzählige verlorene Shirts, Cappies, Plüschtiere, Krüge, Fernseher und allerlei sonstiger Krimskrams. Alles ist angeschlagen wirkt aber trotzdem harmonisch und irgendwie heimelig.
      Anschließend geht es zu einem eher bedrückenden Teil der Fahrt. Unser Touroperator Anne spendet 10% ihrer Toureinnahmen an die Kinder in Terra Boa. Terra Boa ist aber keinesfalls schön wie der Name vielleicht vermuten ließe. Hier gibt es eine riesige Siedlung aus zusammengenageltem Wellblech und Planen. Keine Fenster, kein Strom, kein Wasser. Und daneben Annes Schule und Kindergarten. 250 Kinder bekommen hier eine warme Mahlzeit, Zugang zu Wasser und Bildung. Finanziert durch Spenden. Wir durchschreiten einen kleinen Innenhof. Hier gehen 4 Räume ab. In einem steht ein großer Topf aus dem gerade Mittag ausgeschenkt wird. Die Fenster sind kleine Schlitze kurz unter der Decke. Hunderte Fliegen umschwirren die fröhlich kreischenden Kinder. Nebenan ist der Klassenraum. Daneben der Eingang zum Kindergarten und 2 Toilettenräume. Während Tali gleich davon erzählt Hände zu waschen und in der Kita zu Mittag zu essen ist Tamino nur gebannt. Ihm fällt der Unterschied zu einer heimischen Kita mehr als deutlich ins Auge und eines der wenigen Male in seinem Leben ist er absolut sprachlos. Etwas bedrückt fahren wir weiter.
      Als nächstes geht es zur Haibucht. Mit Futter werden dutzende Zitronenhaie angelockt, die unsere Füße umschwimmen. Das hebt die Stimmung mächtig. Nach anfänglichem Sicherheitsabstand wird gekichert was das Zeug hält.
      Als letztes steht ein Bad in den Pedras de Lumes,den alten Salzpfannen an. Völlig schwerlos gleiten wir über das Wasser und laufen über die schneeweißen Salzfelder als wären es Eisflächen. Der Tag hat gebraucht um in Schwung zu kommen aber dann hatten alle einen riesigen Spaß.
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    • Day 3

      Santa Maria

      September 7, 2022 in Cape Verde ⋅ ☀️ 27 °C

      Neste dia fizemos um Tour pela Ilha com com a agência do Carlos Cruz Tours e o nosso guia foi o Sr. Cliffe que era muito tranquilo e "boa onde". Iniciamos o nosso dia, obviamente, por Santa Maria onde vimos os pescadores no pontão e passamos também pelo centro da cidade.Read more

    • Day 3

      Tubarões!!

      September 7, 2022 in Cape Verde ⋅ ☀️ 28 °C

      Este ponto da viagem foi espetacular! Não há palavras! Tivemos tubarões a passarem por entre as nossas pernas. Agradeço imensamente também ao meu impulso de uns dias antes da viagem ter comparado uma câmera tipo "GoPro" que possibilitou estas imagens.Read more

    • Day 4

      Manhã em Santa Maria

      September 8, 2022 in Cape Verde ⋅ 🌬 27 °C

      Aproveitamos para ir ao centro de Santa Maria conhecer a cidade e comprar alguns souvenirs para nós e para a família. O povo é muito simpático mas claro que todos nos queriam puxar para a loja deles. O ponto negativo deste passeio foi mesmo o calor.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sal Municipality, Sal, Concelho do Sal

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