Central African Republic
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Travelers at this place
    • Day 66

      The health education book

      December 1, 2016 in Central African Republic ⋅ ⛅ 24 °C

      This is my book, it's the basic story, the real one is in French and has questions for the nurse to ask the mothers. The book is about traditional medicine. Here they crush herbs and plants into a paste. They administer it orally, rectal, bathing the child with it or putting it in the skin. Sometimes they inject it which often results in an abscess. Usually the side affects are intoxication, enlarged liver and spleen and sepsis.

      Pg 1: this is Marie and her son God bless, he is two years old. God bless is sick so Marie's neighbours advise her to visit the traditional doctor.

      Pg 2: Marie takes their advice, the traditional doctor gives him something to drink and cuts his arms and puts a paste on them. It really hurts him.

      Pg 3: the next day God bless has a lot of pain in his abdomen, it's very swollen and his arms are also red and sore. Marie is really worried so she takes him to the hospital

      Pg 4: at the hospital the doctor does some tests and finds that God bless has malaria. He need to stay in hospital for a few days to treat his swollen abdomen caused by the traditional medicine

      Pg 5: Marie's younger child is now sick. Her neighbours give her the same advice: to visit the traditional doctor. Marie does not listen

      Pg 6: Marie takes her baby straight to the hospital. She sees the doctor who does some tests. Because Marie came to the hospital quickly Marie can do the treatment at home. It was also free.
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    • Day 9

      Cup du Werner

      April 14 in Central African Republic ⋅ ☀️ 32 °C

      "Die Toten ehren wir am meisten in dem wir leben"

      Seit wir angekommen sind ist das Krankenhaus in Vorbereitung auf den großen "Cup du Werner". Zum 9. Besuch soll zu Ehren des Visepresidents Werner ein großes Fußballturnier veranstaltet werden. Die Angestellten von Cap Anamur gegen die Angestellten des Krankenhauses. Anschließend soll gemeinsam gegessen, getrunken, getanzt und gefeiert werden.
      Heute ist es endlich so weit. Mich amüsiert die Ernsthaftigkeit mit der sich die Teams auf das Spiel vorbereiten. Da es auch ein Frauenteam gibt werde ich immer wieder gefragt ob ich nicht mitspielen will doch es stellt sich schnell raus das ich auch bei Temperaturen unter 35°C die vermutlich schlechteste Fußballspielerin der Welt bin. Darum werde ich als Fan eingesetzt 😀.
      Um 16:00 geht es los.
      Jeder der sich Zeit machen kann ist da und auch viele Kinder aus dem Dorf sind zum zuschauen gekommen. Wärend bei den Frauen das Team des Krankenhauses gewinnt, gewinnt bei den Männern das Cap Anamur Team. Die gute Stimmung steckt an.
      Zu den Feierlichkeiten im Anschluss ist ein großer Stuhlkreis aufgebaut. Es werden Reden gehalten, der Pokal an die Sieger verliehen, wir essen gemeinsam und im Anschluss werden wir mit zugeordneten Tanzpartnern aufgefordert die Tanzflächen zu eröffnen. Meine Gefühle sind gemischt. Noch heute morgen starb die Mutter des kleinen Mädchens das immer noch in einem kritischen Zustand ist. Eine 7-Jährige stirbt nur eine Stunde vor dem Turnier ganz unerwartet an einer ungeklärten Infektion. Ist es richtig jetzt zu tanzen, zu lachen und sich gut zu fühlen?
      Ist es respektvoll oder abgestumpft?
      Aber wir sind jeden Tag umgeben von solchen Dingen, der Tot gehört dazu "und die Toten ehren wir am meisten, indem wir leben"!
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    • Day 9

      C'est la Maternité

      April 14 in Central African Republic ⋅ ☀️ 24 °C

      Die ersten 3 Tage sind voll von neuen Gesichter, Namen und Eindrücken. Die körperliche Anpassung an die neue Situation und die Temperaturen (35-40°C) spüre ich in Form von pochenden Kopfschmerzen, Bauchgrummeln und einem einmaligen, heftigen erbrechen. Seit dem geht es mir gut. Ich bin angekommen. Wir nehmen an vielen Besprechungen Teil von denen ich nur ein Bruchteil verstehe. Simone erklärt mir die Abläufe im Krankenhaus und auch die Aufgaben die nebenher erledigt werden müssen. Nach einer Woche soll mein Einsatz im Kreißsaal beginnen. Ich freue mich auf die Zeit doch ich spüre auch Unsicherheit wenn ich daran denke wie begrenzt unsere Möglichkeiten hier sind und das mein Wort in vielen Fällen das letzte sein wird. Ich habe mir vorgenommen mich zu Beginn mit den Hebammen, den Assistenzärzten und dem Chefarzt der Klinik zu besprechen welche Erwartungen und Wünsche sie an mich haben und was ich anbieten kann.
      Doch dann kommt alles anders als gedacht… Wir sind gerade in einer Besprechung als der Koordinator mich zu einem Notfall in den Kreißsaal schickt. Sofort schlägt mein Herz bis zum Hals. Als ich im Kreißsaal ankomme sind die Assistenzärztin und die 2 Hebammen bereits da. Auf dem Bett liegt eine Frau die gerade in den letzten Zügen eines eklamptischen Krampfanfalls ist. Ihre Augen sind verdreht und schweiß läuft ihr ödematös geschwollenes Gesicht hinunter. „Motorrad, keine Schwangerschaftsvorsorge, 6. Kind, Ultraschall“ sind die Worte die ich aus dem Bericht der Assistenzärztin verstehe. Der Krampfanfall ist vorbei, die Frau bewusstlos. Sie erhält Magnesium und nach einem kurzen Ultraschall mit positiver Herzaktion entscheiden wir uns zu einem Notkaiserschnitt. Unter den gegebenen Bedingungen geht alles zügig von statten doch mir kommen die Minuten wie Stunden vor. In Deutschland sind wird zu 10. wenn ein Kaiserschnitt gemacht wird, hier sind wir zu dritt. Aus dick, grünem Fruchtwasser werden 2 leblose Kinder entwickelt. Sofort versuchen wir die Atemwege frei zu machen und zu Stimmulieren. Es passiert…. Nichts. Der OP ist kalt und der Versorgungspatz der Kinder unter der Lüftung der Klimaanlage. Schnell bringen wir sie in den Kreißsaal. Wir saugen ab, Stimulieren. Nach 12 quälend langen Minuten kehrt zögerlich Leben in das kleine Mädchen vor mir. Ihre Schwester ist tot. Mit Sauerstoffsonde legen wir sie der Großmutter auf die Nackte Brust. Ob sie dort sterben oder den Weg ins Leben finden wird wissen wir nicht aber die Wärme und Liebe ihrer Oma wird sie begleiten. 3 Stunden Später gehe ich mit Dr. Fred nochmal nach dem Kind und der Frau schauen. Das Kind ruht noch immer auf der Brust der Oma. Sein Zustand scheint sich langsam ein wenig zu stabilisieren. Die Mama ist immer noch nicht ansprechbar und atmet Schwer. Fred entscheidet sie in unser „Intensivzimmer“ zu verlegen denn ab 21:00Uhr gibt es im Kreißsaal keinen Strom mehr… Es kommen noch 2 weitere Kinder auf die Welt an diesem Abend. Ihr kräftiges schreien gibt mir ein wenig Hoffnung und Frieden für die Nacht.
      2 Tage später. Während sich der Zustand des Kindes langsam verbessert geht es der Mama immer schlechter. Alles was wir tun können um ihr Leben zu retten tun wir. Doch es wird immer deutlicher das jetzt nur noch ein Wunder sie retten kann. Lange kann ich mich in ihrem Krankenzimmer nicht aufhalten da ihres schwere Atmung auch mir die Luft abschnürt. Wenn es für einen Moment ganz ruhig ist höre ich das Piepen des Überwachungsmonitors wenn ich abends im Bett liege. Solange es piepst lebt sie. Um 06:00 morgens bin ich wach. Ich höre Kinder lachen, ein Hahn kräht, der Wind raschelt in den Blättern, das Schluchtsen der Angehörigen. Das Pipsen ist weg. Ich setze mich auf die Terrasse. Als Fred zurück kommt schüttelt er nur den Kopf. Für eine Weile sitzen wir schweigend nebeneinander. Ich vergieße einige Tränen. Dann geht die Sonne auf, das Leben geht weiter und ein neuer Tag beginnt.
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    • Day 40

      Bangui

      April 11, 1990 in Central African Republic ⋅ 🌧 32 °C

      Bevor die nächste Herausforderung anstand wurde hier wieder alles auf Vordermann gebracht. Natürlich schlenderte ich durch die Stadt, aber wie immer dabei ohne Kamera.
      In der Nacht hatten wir dann noch ein Unwetter mit Hagel. Folge war ein umgefallener Baum, denn wir dann alle gemeinsam irgendwie von einen umgebauten Track bugsierten.Read more

    • Day 39

      Strecke nach Bangui

      April 10, 1990 in Central African Republic ⋅ 🌙 33 °C

      Viel hatte die Strecke nicht zu bieten. Auffällig viele Kontrollen. Meist ging's um Fahrzeug. Es wurde alles kontrolliert, Licht, Rücklicht, Blinker. Schon etwas fraglich bei diesen Pisten. Aber Strafe gab´s bei allen Defekte, egal Job Tour oder Einheimischer.Read more

    • Day 38

      Strecke nach Bouar

      April 9, 1990 in Central African Republic ⋅ ☁️ 23 °C

      Bald los, war nicht gerade der beste Platz zum Übernachten. Es ging dann flotte weiter. Es gab dann noch nee Mangopause und wieder diese tollen Termitenbauten. Die Grenzprozedur dauerte nur so kam ich in die Nacht hinein. Es war dann stockdunkel als ich in Bouar ankam. War gar nicht so harmlos den die Menschen hier sich ja Nachts nich so leicht zu sehen, meist erst wenn sie vor Schreck die Augen aufrissen. Zu allen Übel brachte mich dann auch noch ein Hund fast zum Fall. Aber aller gut verlaufen und ich bekam dann auch noch ein Zimmer für die Nacht.Read more

    • Day 8

      Bangui

      October 4, 2016 in Central African Republic ⋅ ☀️ 27 °C

      Today was a reminder of where I am. It started as every other day = wake up at 6am, start at 7:40. Give medication and supplies to nursing staff, follow ward round, understand nothing of what is happening, panic that the job is too hard with the language difficulty, lunch. Teach the nurses to give parcetamol when the child has a fever, give nurses coartem for malaria, then the international pharmacist arrived.

      He waved and said we have to leave, so I went to the staff room to get my bag then all the international staff and a Muslim patient were transported to the clinic (I work at the paediactric complex, the clinic is a 2 min walk from the house). Apparently someone shot a national guard, then, I think, 2 Muslim were shot. I quick backstory: the fighting was between the Seleka – Muslims and the Anti-Balaka the Christian group, it stopped 1 year ago. The body of one of the people who was shot arrived at the hospital (paediatric complex). Apparently the security situation can change quickly here, so we were taken home just in case the fighting came to the hospital.

      Now we are all just chilling at home, drinking beer and trying to connect to the rubbish internet. Tomorrow they will tell us if we can return to work.
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    • Day 10

      sickness and embarrassment

      October 6, 2016 in Central African Republic ⋅ ⛅ 23 °C

      Yesterday I woke up and ran to the toilet, diarrhoea had arrived. It was inevitable, but earlier than I anticipated. At breakfast I was feeling really nauseous so decided to spent the morning at home. By lunch time I had a fever, headache, fatigue. So I went to the Emergency clinic with the international nurse Stephan. I have a urine sample and the guy who took my blood sample tied the glove so tight on my arm that I could not feel my arm anymore, I started to cry as it was so painful, especially with my headache and general shittyness. Then Stephan came to take me to the consultant room , and saw I was crying. 27 year old nurse crying over a simple needle, good one.

      Urine and blood tests were negative, I still needed to give a stool sample. They started me on an antibiotic and paracetamol. I slept most of the afternoon, and woke up around 6:30 when i decided to have some dinner. I quickly went to the toilet again, managed to perfectly capture my stool sample. Then another wave of nausea hit, this time it felt like it was actually going to turn into vomit. I grabbed the bin, but then I realised I'm not going to vomit, I'm going to faint. I was not going to pass out in a locked bathroom, so I semi-conciously got of the toilet and tried to go outside to get some help. I stacked it on the stairs, apparently i managed to let out a 'help me'. The logistician saw me and asked if I wanted help, I said yes and then fainted.

      I woke up in my bed, with my room full of people. It's a good thing living with doctors, nurses and anaesthetists! They put in a cannula, damn they hurt! It's still in and still hurts! I received 500ml of Hartmanns, for dehydration. They were all really lovely. I told them I managed to get a stool sample, that it was in the bathroom, but apparently it ended up in the garden. A quick test later and I have no parasites, but heaps of bacteria.

      I also stacked it pretty bad so my knee really hurts :( I'm having another day of today. Generally feel better, still have diarrhoea and nausea so I'm trying to eat and drink more.
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    • Day 14

      week 2

      October 10, 2016 in Central African Republic ⋅ 🌙 25 °C

      I'm finally getting the hang of it. But it's still challenging. We had a meeting today to reorganize the wards, and I need to change the way we give coartem (malaria med) and reorganize the doctors round, make sure the ward is clean. But I'm not supposed to do anything but tell the nurses what to do, which is hard when I see them already super busy.

      Today was exceptionally busy because the doctors round takes forever but I need 5 free beds. And one patient was imposible to canulate, so I had to ask everyone to try and in the end the orthopaedic surgeon put one in the bone. The kid really needed a blood transfusion. After my meeting I returned to a messy ward . Meds all over the table, beds not clean. And busy nurses. I also need to teach them when I have time. This morning I was able to show someone how to do a v loos pressure so that was good. And other I explained why we threw away the blood that had been out for hours and opened to infection. So small steps.

      I left a list of things to do to the night a
      Shift, it is a nice team on so I have hope that tomorrow i will arrive to a clean ward with clean patients.
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    You might also know this place by the following names:

    Central African Republic, Zentralafrikanische Republik, Republik Afrika Teungoh, Sentraal-Afrikaanse Republiek, Afrika Finimfin Man, የመካከለኛው አፍሪካ ሪፐብሊክ, Republica Centroafricana, Middel Affricanisc Cynewīse, جمهورية افريقيا الوسطى, ܩܘܛܢܝܘܬܐ ܕܐܦܪܝܩܐ ܡܨܥܝܬܐ, افريقيا الوسطى, República Centroafricana, Orta Afrika respublikası, Үҙәк Африка Республикаһы, Sentral na Aprikanong Republika, Цэнтральна-Афрыканская Рэспубліка, Централна Африканска Република, सेन्ट्रल अफ़्रीकी गणराज्य, Ripublik Aprika Tangah, Santarafiriki, মধ্য আফ্রিকান প্রজাতন্ত্র, དབུས་ཨ་ཧྥེ་རི་ཁན་རི་པཔ་ལིཀ།, মধ্য আফ্রিকা, Republik Kreizafrikan, Centralno Afrička Republika, Түб Африкын Бүгэдэ Найрамдаха Улас, República Centreafricana, Dṳ̆ng-hĭ Gê̤ṳng-huò-guók, Юккъерчу Африкин Республика, Republikang Sentral Aprikano, کۆماری ئەفریقای ناوەندی, Merkeziy Afrika, Středoafrická republika, Gweriniaeth Canol Affrica, Centralafrikanske Republik, Cumhuriyetê Afrikaya Miyanêne, Centralnoafriska republika, މެދުތެރޭ އެފްރިކާގެ ޖުމްހޫރިއްޔާ, Titina Afrika repɔblik nutome, Κεντρική Αφρικανική Δημοκρατία, Centr-Afrika Respubliko, Kesk Aafrika Vabariik, Afrika Erdiko Errepublika, Repúbrica Centroafricana, جمهوری آفریقای مرکزی, Ndenndaandi Santarafrik, Keski-Afrikan tasavalta, Miðafrikalýðveldið, Centrafrique, Rèpublica centrafriquêna, Sintraal-Afrikaanske Republyk, Poblacht na hAfraice Láir, Merkez Afrika Respublikası, Poblachd Meadhan Afraga, República Africana Central, સેંટ્રલ આફ્રિકન રીપબ્લિક, Pobblaght yn Affrick Veanagh, Jamhuriyar Afirka Ta Tsakiya, Chûng-fî Khiung-fò-koet, Srednjoafrička Republika, הרפובליקה המרכז־אפריקאית, सेंट्रल अफ़्रीकन रिपब्लिक, Repiblik santafrik, Közép-afrikai Köztársaság, Կենտրոնական Աֆրիկյան Հանրապետություն, Republica African Central, Republik Afrika Tengah, Republica Centralafrican, Republika ti Tengnga nga Aprika, Centrafrika, Mið-Afríkulýðveldið, Repubblica Centrafricana, 中央アフリカ共和国, Républik Afrika Tengah, ცენტრალური აფრიკის რესპუბლიკა, Oraylıq Afrika Respublikası, Tagduda n Tefriqt Talemmast, Repubilika ya Afelika ya Kati, Jamhuri ya Afrika ya Kati, Орталық Африка Республикасы, សាធារណរដ្ឋអាហ្វ្រិកកណ្ដាល, ಮಧ್ಯ ಆಫ್ರಿಕಾ ಗಣರಾಜ್ಯ, 중앙 아프리카 공화국, کۆماری ئەفریقای ناوەڕاست, Борбордук-Африка Республикасы, Res publica Africae Mediae, Repuvlika Sentroafrikana, Zentralafrikanesch Republik, Lipubulika eya Senturafiriki, Centraal Afrika, Repubbrica Çentro-Africann-a, Repüblica Centrafricana, Repibiki ya Afríka ya Káti, ສາທາລະນະລັດອັບຟຼິກກາກາງ, کومره ولات افریقا مینجاون, Centrinės Afrikos Respublika, Ditunga dya Afrika wa munkatshi, Centrālāfrikas Republika, 中非, Repoblika Ivon'Afrika, Republik Afrika Tangah, സെന്‍ട്രല്‍ ആഫ്രിക്കന്‍ റിപ്പബ്ലിക്, केंद्रीय अफ्रिकी प्रजासत्ताक, Покшал Африка Республика, Repubblika Afrikana Ċentrali, အလယ်ပိုင်း အာဖရိက ပြည်ထောင်စု, Ripubrikin Aprika Yugaga, Tlācatlahtohcāyōtl Tlahco Africa, Tiong-hui Kiōng-hô-kok, Den sentralafrikanske republikk, Zentraalafrikaansche Republik, केन्द्रीय अफ्रिकी गणतन्त्र, Centraal-Afrikaanse Republiek, Den sentralafrikanske republikken, Sentral Afrikani Republike, Naakaii Łizhinii Bikéyah Beʼałnííʼ, Republica Centraficana, Aafrikaa Giddu Galeessaa, ମଧ୍ୟ ଆଫ୍ରିକୀୟ ଗଣତନ୍ତ୍ର, Централон Африкæйы Республикæ, ਮੱਧ ਅਫਰੀਕੀ ਗਣਰਾਜ, Republika ning Central Aprika, केन्द्रीय अफ्रीका गणराज्य, Sentril Afrekan Repablik, Republika Środkowoafrykańska, Repùblica Sentrafrican-a, مڈلا افریقی لوک راج, د منځنی افريقا ولسمشريزه, República Centro-Africana, Chawpi Aphrika Ripuwlika, Republica Centralafricana, Repubulika ya Santarafurika, Republica Central Africană, ЦАР, Середнёафрицька републіка, Repubulika ya Santara Afurika, केन्द्रीय अफ्रीका गणराज्यम्, Киин Африка Өрөспүүбүлүкэтэ, Tzentràfrica, Ripubblica Centrafricana, Gaska-Afrihká dásseváldi, Ködörösêse tî Bêafrîka, Cėntrėnės Afrėkas Respoblėka, Stredoafrická republika, Srednjeafriška republika, Jamhuuriyadda Afrikada Dhexe, Republika e Afrikës Qendrore, Централна Афричка Република, Umkhatsi we-Afrikha, Zentroalafrikoanske Republik, Centralafrikanska republiken, Strzodkowoafrikańsko Republika, மத்திய ஆப்ரிக்கக் குடியரசு, మధ్యమ ఆఫ్రికా రిపబ్లిక్, Ҷумҳурии Африқои Марказӣ, สาธารณรัฐแอฟริกากลาง, Merkezi Afrika Respublikasy, Republika ng Gitnang Aprika, Lipapilika ʻAfilika Lotoloto, Orta Afrika Cumhuriyeti, Afrika Wale Xikarhi, Үзәк Африка Җөмһүрияте, ئوتتۇرا ئافرىقا جۇمھۇرىيىتى, Центральноафриканська Республіка, وسط افریقی جمہوریہ, Markaziy Afrika Respublikasi, Republica Sentrafricana, Keskafrikan Tazovaldkund, Cộng hòa Trung Phi, Zänoda-Frikop, Republika han Butnga nga Aprika, Réewum Diggu Afrig, Өр Априкин Орн, ცენტრალური აფრიკაშ რესპუბლიკა, צענטראל-אפריקאנישע רעפובליק, Orílẹ́ède Àrin gùngun Áfíríkà, 中非共和國, Cunghfeih Gunghozgoz, Centraol Afrikaonse Republiek, 中非共和国, i-Central African Republic

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