Chile
Apoquindo

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Travelers at this place
    • Day 49

      Kuriositäten

      March 26 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      verplombter Kaffee, weil er so teuer ist. Ab 10 Euro für Instantkaffee
      Lichtschalter, die ich permanent suchen muss, weil sie nicht da sind, wo man sie vermutet
      Kennt ihr noch die Tankstellenwarte, hier sind sie reichlich vertreten
      Ein Getränketrak
      Und über eine Million chilenische Pesos haben cash für die zweite Ferienwohnung bezahlt 😊
      Man muss sich an einiges gewöhnen und seeeeehr viel gelassener werden.
      Wir sind auf einem guten Weg
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    • Day 60

      Hochzeitstrip nach Valparaíso

      April 6 in Chile ⋅ 🌙 18 °C

      Nach 2 Monaten haben wir die Großstadt zum ersten Mal verlassen und unseren Gutschein nach Valparaíso eingelöst. Eine wunderschöne Weltkulturerbestadt am Pazifik, wo es im Februar gebrannt hat. Wir wurden von unserer Wohnung abgeholt und von einem Fahrer und 2 Guides begleitet😊 großer Personalaufwand, typisch chilenisch. Das tolle war, dass wir nicht nur viele Infos bekommen haben, sondern, dass beide Reiseleiter Exilchilenen sind, die ihre Kindheit in der DDR verbracht haben. So hatten wir uns viel zu erzählen und zum Schluss haben wir uns noch über unsere Lieblings-DDR- Lieder ausgetauscht. Es war ein unvergesslicher Tag bei schönstem Wetter! Danke Antje und Mark für das tolle Geschenk. 🥰Read more

    • Day 47

      Neues kleines Heim

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fühlen uns in der neuen Wohnung sehr wohl. Der Ausblick ist auch wieder schön und wenn unsere chilenischen Nachbarn ins Bett gehen, hört man nur noch die Vögel zwitschern. Ich kann hier super schlafen und es macht Spaß mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren.Read more

    • Day 47

      Popcornstand vor der Schule

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Freitag Nachmittag konnte man Popcorn vor der Schule kaufen. Der Fahrradkauf war auch ein Abenteuer. Mit unserer deutschen Naivität sind wir selbstverständlich davon ausgegangen, dass ich dann gleich mit dem Fahrrad zurück fahren kann. Aber Santiago ist nicht Berlin! Es war nicht so einfach einen Transport zu bekommen. Aber die Leute hier sind wirklich sehr hilfsbereit und haben es für uns arrangiert. 😀 War eine lustige ErfahrungRead more

    • Day 60

      Haus von Pablo Neruda

      April 6 in Chile ⋅ 🌙 18 °C

      Vielleicht sagt euch der chilenische Dichter noch was aus der Schule? Er hat in Valparaíso in einem wunderschönen Haus mit einem tollen Ausblick gelebt. Und auch verstanden, wie man das Leben genießen kann.Read more

    • Day 47

      WOMAD Festival

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Waren gestern Abend auf einem kostenlosen Arts und Dance Festival in Santiago. Wir sind davon ausgegangen, dass wir es für uns genießen können, haben aber in der Millionenstadt tatsächlich schon Bekannte getroffen und wieder neue Leute kennen gelernt. War ein schöner AbendRead more

    • Day 4

      Auf dem Cerro „San Cristóbal“

      January 19, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Santiago de Chile, Donnerstag, 19. Januar 2023

      Eine der Attraktionen von Santiago ist der Hausberg „Cerro San Cristobal”, von dem aus man eine prächtige Aussicht über ganz Santiago haben soll.
      Wir fahren mit der Linie 1 der Metro bis zur Station Baquedano, die im Stadtviertel Bellavista am nächsten zur Talstation der Standseilbahn hinauf zum Gipfel führt und direkt neben dem Eingang zum Zoologischen Garten liegt.
      Als wir ankommen, sehen wir schon von weitem zwei lange Schlangen von Personen, die offenbar an einer Kasse anstehen. Die eine scheint zum Zoo zu führen, die andere ist jene für die Seilbahn.
      Wir haben aber keine Lust, hier lange zu warten und machen uns - geleitet von unserer Navigations-App - auf zum Wanderweg. Dieser führt zuerst der leicht ansteigenden Strasse den Berg hoch, zweigt dann aber ab auf einen steilen Naturweg, der infolge Witterung und mangelndem Unterhalt mit Stadtschuhen etwas schwer zu begehen ist. Aber wir sind ja berggängig und haben im Gegensatz zu vielen hier joggenden Hobbysportlern keine Eile (und gutes Schuhwerk).

      Bald zeigt sich uns das Zentrum der Stadt von oben und wir realisieren, dass Santiago mit den vielen Hochhäusern und den breiten Stadtautobahnen auch eine europäische Stadt sein könnte.
      Etwas weiter oben weitet sich der Blick: Welch eine Sicht auf die Hauptstadt!
      Sie erstreckt sich in alle Richtungen bis an die umliegenden Hügel und Berge und über dem Ganzen liegt ein gelber Deckel.
      Wir denken, es sei nur Smog, aber später erklärt man uns, dass es sich vorwiegend um Staub handle, der aufgrund der Trockenheit und des fehlenden Windes über der Stadt (aber vermutlich durch den vielen Verkehr) aufgewirbelt werde und sich dort festsetze.
      Im Winter muss es noch schlimmer sein und die Stadtverwaltung hat darum schon vor Jahren jegliche Form des Verbrennens von organischem Material (Holz und Kohle) ganzjährig verboten. Die auch hier äusserst beliebten Gartengrills werden deshalb ausschliesslich mit Gas betrieben.

      Oben auf dem Gipfel befindet sich eine riesige Marienstatue, vor der sich in Form einer Tribüne Hunderte von Sitzplätzen oberhalb einer Bühne befinden, die als Gottesdienstort dient. Eine Kirche aus Stein befindet sich an einer Seite des Hügels, wobei das Interessanteste dort eine Plakette auf dem „Plaza Vasca“ (Platz des Baskenlands) benannten Kirchplatz ist. Sie wurde als Hinweis auf den einzigen Baum angebracht, einem Ableger der berühmten Eiche von Guernika im Baskenland, welcher 1931 (das heisst 6 Jahre vor der Bombardierung durch die Legion Condor) als „Symbol des Freiheit und der Gerechtigkeit“ hier eingepflanzt wurde.

      Vor dem Abstieg prüfen wir kurz, ob wir die Seilbahn rüber zu einem weiteren Hügel benutzen sollen, beschliessen aber, darauf zu verzichten und den Abstieg zu Fuss anzutreten.
      Unten spazieren wir dann durch den langgezogenen „Parque Forestal“ bis zum „Mercado Central“ (Zentralmarkt), an dem vorwiegend frische Fische und Meeresfrüchte angeboten werden. Leider kommen wir um 17 Uhr zu spät an: Die meisten Stände haben schon geschlossen (obwohl der Markt bis 18 Uhr hätte geöffnet sein sollen) und bei jenen, die noch geöffnet sind, wird bereits fleissig aufgeräumt. Schade, denn der Anblick all der Auslagen soll neben der Metall-Architektur aus dem 19. Jahrhundert beeindruckend sein!

      So treten wir also den Heimweg an und verfahren uns!!! Das ist uns eigentlich noch nie passiert! Denn Martin schaut immer ganz genau die möglichen Verbindungen an. Mit dem richtigen Bus geht es in die falsche Richtung, so dass wir die letzten zwei Kilometer bergaufwärts zu Fuss antreten und sowohl zu spät als auch verschwitzt zu Hause ankommen.
      Hier hat man mit dem Essen geduldig auf uns gewartet! Roberto, der älteste Sohn von Marion und Fernando, hat eine leckere Parillada (Fleisch vom Grill) für uns alle vorbereitet.
      Da die zweijährige Enkeltochter Emilia auch mit von der Partie ist, sind alle froh, dass es nun losgehen kann.
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    • Day 12

      Pueblo los dominicos

      March 8, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Zu guter Letzt schauen wir uns noch den Los Dominicos Park, einen kleinen, feinen Handwerksmarkt an.
      Von Strickzeug über Kupferschmiedestücke, Schmuck, Ton- Lederwaren bis hin zur Bonsai- und Insektenausstellung gibt es hier alles zu sehen.
      Die kleinen handwerklichen Kunstwerke sind hier wirklich von feiner Qualität, Ramsch gibt es hier keinen.
      Absolut empfehlenswert!
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    • Day 49

      Ach, und das Beste…

      March 26 in Chile ⋅ ☁️ 23 °C

      Warum beschneiden wir die Bäume um die Stromleitungen? Es geht auch anders!

    • Day 110

      Mercado Artesanal Los Dominicos

      March 19, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir noch eine ganz besondere Mission vor uns. Für uns geht es nochmals nach Santiago, um unser Paket, was wir in Puerto Natales aufgegeben haben, bei Valentina abzuholen.

      Zunächst starten wir aber entspannt in den Tag. Am Haus von Alejandro stehen ein paar Bäume, die es ganz besonderen Exemplaren angetan haben. Heute früh konnten wir hier 2 Kolibris im Garten sichten. Das ist schon sehr besonders, die kleinen flinken Flieger zu beobachten.

      Es wird ausgiebig gefrühstückt und gegen Mittag machen wir uns dann doch einmal auf den Weg in die Stadt.
      Das kunterbunte Viertel von gestern hat es uns angetan und wir fahren nochmals in diesen Stadtteil. Als wir ankommen ist natürlich gerade Siesta und die meisten Läden haben zu. Irgendwie haben wir das in den 4 Monaten nicht geschafft, uns so zu organisieren, dass wir vor oder nach der Siesta in den Städten ankommen. Aber was solls. Kaufen wollen wir eh nichts, da unsere Rucksäcke prall gefüllt sind.

      Wir machen uns auf zu McDonalds um Valentina zu kontaktieren. Sogleich bekommen wir Antwort und sie schlägt vor, dass wir uns gleich treffen können. Allerdings an einer U-bahnhaltestelle von der wir gerade kommen. Nun ja für uns etwas ungünstig da wir die Strecke nun nochmal zahlen müssen und vom Viertel nun auch nichts mehr sehen. Aber sie hat nicht so viel Zeit und wir machen uns auf zum vereinbarten Treffpunkt. Was würde man nur ohne dieses Internet heutzutage machen. Eigentlich erübrigt sich die Frage, denn dann wären wir vermutlich garnicht hier.

      Alles klappt wie besprochen und Valentina steht bereits an der Metrostation. Sie lädt uns ins Auto und möchte uns noch etwas zeigen. Wir fahren zu einer Tempelanlage, die leider geschlossen hat, sich aber gleich nebendran ein Handwerkermarkt anschließt, den wir uns nicht entgehen lassen wollen. Der Markt ist wirklich schön angelegt. Die Läden sind kleine liebevoll eingerichtete Ateliers in denen man zuschauen kann, wie die Einzelstücke entstehen. Die Ateliers schmiegen sich an einen kleinen Bach der sich durch die Gebäude schlängelt und das frische schattenspendende Grün rundet das Ganze ab.

      Eine kleine Oase in Mitten der Hauptstadt. Wir schauen uns solche Märkte sehr gern an und finden auch immer wieder interessante Anregungen, was wir noch probieren können, auch einmal selbst herzustellen. Da wir mit unserem Gepäck leider vollkommen ausgelastet sind, können wir hier nichts kaufen und schlendern dennoch eine ganze Weile über den Markt.

      Plötzlich können wir garnicht glauben, wer da vor uns steht. Vanessa aus Ushuaia. Sie war mit uns bei Lara zum Volunteering und hat mit uns zusammen gearbeitet. Wir haben sie bereits schon in El Chalten auf einem Folklore Fest wieder getroffen und nun noch einmal hier. Alle guten Dinge sind drei. Wir freuen uns riesig und erfahren, dass sie mit einer Freundin auch noch weiter in Richtung Costa Rica reist. Da wird uns unser nächster Weg auch noch hinführen. Vielleicht sieht man sich da auch noch einmal.

      Wir verabschieden uns nun und vielleicht sieht man sich ja wirklich noch einmal. Es ist schon wirklich kein Zufall mehr.

      Valentina hat noch ein bisschen Zeit für uns und sie lädt uns noch auf einen Kaffee und ein paar lokale Spezialitäten ein. Es wird Lemon Pie, Papaya und ein ganz besonders cremiger Kuchen mit Manjar (so etwas wie Dulce de Leche) serviert.

      Wahnsinn. Nach den Portionen sind wir kugelrund gefressen und wir machen uns dann auch bald wieder auf den Weg zum Auto. Valentina bringt uns noch zur U-Bahn und dann sind wir auch wieder mit unserem Paket vereint. Alles wieder beisammen und insgesamt wieder 6,5 Kilogramm schwerer.

      Es wird doch wieder recht spät und wir erhaschen ein paar Nudelreste zum Abendessen.
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    Apoquindo

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