Chile
Atacama

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Travelers at this place
    • Day 219

      Scenic road to Huasco

      May 30 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Von La Serena wollen wir an der Küste entlang in Richtung Norden fahren. Dabei kommen wir durch Punta de Choros und Caleta Chañaral de Aceituno. Eigentlich gute Ort um Wale, Delfine und Pinguine zu beobachten. Da allerdings Nebensaison ist, sind die beiden Küstendörfer nahezu menschenleer.

      Wenige Kilometer weiter nördlich ist für uns leider Schluss. Die Straße wird immer holpriger, die Steine werden immer größer. Unsere Bodenfreiheit reicht nicht aus und wir beschließen besser umzukehren. Die Alternativroute führt knappe 80km durch die Berge und ist ebenso wunderschön. Lediglich ein paar Höfe, Kleinstsiedlungen und ehemalige Minen liegen auf dem Weg. Inzwischen haben wir die Atacama Region erreicht. 300km ohne Tankstelle. Die Tankanzeige liegt bereits im roten Bereich als wir endlich in Huasco ankommen. Hier bleiben wir über Nacht.

      Am nächsten Morgen stehen Reifenwechsel und ein paar kleinere Reparaturarbeiten an. Als wir gerade fertig und abfahrbereit sind, spricht uns Oscar an. Er ist Fotograf und würde gerne ein Camper-Shooting mit uns machen. Es soll alles ganz natürlich sein, wir sollen einfach unser Ding machen und er schießt eben ein paar Fotos. Ganz nebenbei wird unsere Reisekasse ein klein wenig aufgebessert. Da sich das ganz spaßig anhört und wir ohnehin nichts besseres vor haben, warum eigentlich nicht. Wir verlängern spontan unseren Aufenthalt in Huasco und verabreden uns noch für denselben Nachmittag mit Oscar. Wir shooten zwei Stunden lang bis es dunkel ist und werden für den nächsten Morgen gleich nochmal als Model gebucht. Auf jeden Fall eine coole Erfahrung. Auf das Ergebnis sind wir schon super gespannt.
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      Traveler  Gibt es denn da noch was zu fressen für 🐎 und Rinder?

      Katja Schiller  Man kann es sich mancherorts kaum vorstellen, viel gibt's dort nicht.

      Traveler  Also einen Vorteil muss das Motorrad ja auch haben 😂

      Katja Schiller  Unbedingt! Ist ganz bestimmt eine herausragende und herausfordernde Strecke mit dem Motorrad.

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    • Day 222

      Región de Atacama

      June 2 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Entlang der Pazifikküste fahren wir weiter gen Norden. Es wird zunehmend trockener, kaum etwas wächst mehr. Bei Bahía Inglesa machen wir Mittagspause. Der weiße Strand, das türkisfarbene Wasser und die Wüstenlandschaft der Atacama im Hintergrund ergeben ein tolles Bild.

      Auf dem Weg dorthin treffen wir auf einen zuckersüßen Haufen Vierbeiner am Straßenrand. Drumherum weit und breit nichts. "Ayuda", "Agua" und "Comida" steht auf ein paar Schildern geschrieben. In Chile gibt es jede Menge Straßenhunde, aber dieser Anblick ist irgendwie schräg. Wir stoppen, schauen ob sie gut versorgt sind und verteilen ein paar Leckerlis.

      Anschließend biegen wir wieder ins Landesinnere ab, wo wir die Mina San José besichtigen. Die kleine Kupfergoldmine erlangte 2010 Bekanntheit, als bei einem Zusammenbruch 33 Minenarbeiter in 700m Tiefe eingeschlossen waren. 70 Tage mussten die Männer ausharren, bis sie glücklicherweise alle gerettet werden konnten. Jorge, einer davon, bietet heute Touren an und ein kleines Museum wurde ebenfalls eingerichtet.

      In Copiapó suchen wir innerhalb kurzer Zeit zum dritten Mal einen Mechaniker auf. Irgendetwas quitscht noch immer und mit dem Bremsen, die wir erst in Santiago einbauen und schon in La Serena nochmal kontrollieren lassen haben, stimmt auch etwas nicht. Wir sind leicht genervt und hoffen, dass das Problem nun endgültig gelöst ist. Wobei der nächste Werkstatt-Termin in Antofagasta ohnehin schon steht. Ersatzteile sind bestellt.
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    • Day 103

      Der kleine Norden Chiles

      October 31, 2022 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

      Nach 6 Ländern, 108 Tagen und 12.370 Kilometern, die wir mit Adiletten und Birkis zurückgelegt haben, sind wir nun in unserem letzten Land Südamerikas - Chile.

      Nach einigen Überlegungen haben wir uns entschieden für die ersten 10 Tage ein Auto zu mieten und den "kleinen Norden" Chiles zu erkunden. Der Name deutet schon an, dass wir in 10 Tagen nicht den gesamten Norden abfahren werden. Auch auf einer 12-monatigen Weltreise muss (leider) priorisiert werden.

      Lisa: Da will ich hin - die Hacienda los Andes wird in mehreren Travelblogs erwähnt, ist super bewertet und sie haben eine eigene kleine Sternwarte mit täglichen Führungen.

      Für Lisa stand fest, egal wo die Unterkunft liegt, da geht es hin. Naja und da es für Max das Wichtigste ist, dass Lisa glücklich ist (wird nämlich sonst echt unangenehm🙈), kam es natürlich so und nicht anders.

      Wir wurden herzlich von der unglaublich lieben Eigentümerin empfangen. Eine Chilenin begrüßte uns mit einem überraschenden "Pfia di". Nachdem sie 13 Jahre auf einem bayrischen Bauernhof gelebt hat, beherrschte sie den bayrischen Dialekt durchaus besser als Max.
      Wir fühlten uns direkt willkommen und um ehrlich zu sein hatte die Hacienda so viel Scharm, dass wir uns das allererste Mal auf der Weltreise wie Zuhause fühlten.

      In den drei Tagen in der Hängematte, bei einer Wanderung durch die Wüste und langem Ausschlafen, konnten wir so richtig entspannen. Und dann hieß es Abschied nehmen, auch wenn uns die Eigentümerin Patricia für eine weitere Nacht einladen wollte. Wir jedoch konnten es kaum erwarten noch mehr vom kleinen Norden zu entdecken.

      Es ging weiter nördlich, wo wir ein süßes kleines Fischerhaus direkt am Strand gemietet hatten. Hier war bis auf das Rauschen des Meeres nichts zu hören - absolute Ruhe. Von hier aus machten wir uns auf den Weg nach Huasco bzw. in einen nahegelegenen Nationalpark, wo wir gerade noch rechtzeitig die blühende Wüste vor fanden, als hätte sie auf uns gewartet. Alle 5-7 Jahre regnet es dort, was zu einem unglaublich schönen Meer an pinken, gelben, orangenen und lilanen Blumen führt.

      Vor unserem letzten Stopp machten wir noch einen kurzen Abstecher zu einer zweiten Hacienda - nicht so familiär, dafür war sehr viel geboten. Wir machten einen Reitausflug - ja wir zwei Nicht-Pferdemenschen, der zuckersüße ungefähr 90-jährige Pferdemann und die drei alten, langsamen Pferde. Es war mal was anderes, wird jedoch bestimmt nicht unsere Lieblingsbeschäftigung auf Reisen.
      Vielmehr genossen wir es den Tag bei Billiard, Kaffee, am Pool, bei nem Gläschen Wein oder abends unterm bewölkten Sternenhimmel im Hot Tube zu verbringen.

      Bei unserem letzten Stopp Valparaiso hatten wir mal wieder eine Wohnung mit Küche. In der wirklich schönen Galeriewohnung konnten wir endlich mal wieder unser liebstes Freitagsessen an einem Dienstag zaubern - Flammkuchen mit Schmand, Feta, Kirschtomaten, Rucola und Parmesan. Die auf Hügel gebaute Stadt hat uns jedoch auch auf Grund der unzähligen Gemälde an den Häuserwänden überzeugt.

      Es waren unglaublich entschleunigende 10 Tage im kleinen Norden Chiles, in denen wir gemerkt haben, dass es nicht jeden Tag ein großes Highlight braucht, sondern die Kleinen mindestens genau so wertvoll sind. Wie zum Beispiel eine warme Dusche, eine abklingende Erkältung, den Sternenhimmel, warmherzig Menschen, die Sonne im Gesicht, blühende Kakteen, bunte Muscheln, ein Billiardtisch, eine Küche zum selbst kochen, Netflix, einander zu haben...

      Highlight der Tage: die Astro-Tour mit Elke, bei welcher wir Saturn, Jupiter, Sternnebel, den Mond und viele weitere Himmelskörper erklärt bekommen und durch ein wirklich gutes Teleskop anschauen konnten.

      🔜 Santiago de Chile, Chile
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      Traveler  Orte zum Verlieben😍🤗

      11/13/22Reply
       
    • Day 9

      Atacama Refuge

      January 27 in Chile ⋅ ☀️ 2 °C

      Arrivati al Rifugio Atacama 5250mt montiamo il campo base e facciamo altri 300mt in positivo per fare aclimatamento.
      Nel giorno seguente saliremo al rifugio Tejos con acqua e viveri per poi ritornare al campo base più basso.Read more

      Traveler  interessante se non è coperto da brevetto potrei riproporlo in qualche arredo minimal

      2/14/23Reply

      Traveler  🤣🤣🤣🤣🤣

      2/15/23Reply
       
    • Day 87

      Copipo

      November 3, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer langen Weile in Valparaiso sind wir nun mit dem Bus über Nacht ein ganzes Stückchen weiter in den Norden gereist. Copiapo heisst die Stadt, die von Touristen normalerweise höchstens als Durchgangsort genutzt wird. Die meisten wollen direkt nach San Pedro de Atacama. Bis dahin wäre es von Valparaiso aber eine ziemlich lange Strecke. Und so haben auch wir uns dazu entschieden, zwei Nächte in Copiapo zu verbringen. Die Stadt selber ist aber eine typische südamerikanische Kleinstadt. Nichts spezielles und schon gar nichts schönes. Abgesehen von den vielen blühenden Bäumen und der schönen Aussicht in die Berge. Doch nach zwei Tagen in der Stadt herumstreifen und etwas Zeit vertrödeln, sollte eines der eindrücklichsten Erlebnisse meines Lebens auf uns warten.Read more

    • Day 89

      Blühende Wüste

      November 5, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Unbekannt und wenig touristisch, diese Worte treffen am besten auf die Stadt Copiapo in der Atacama-Wüste zu. Eine Stadt, die von Touristen normalerweise höchstens als Durchgangspunkt genutzt wird. Doch uns lockten auch keine schönen Gebäude oder Touren nach Copiapo. Wir hatten es auf etwas viel selteneres abgesehen.
      Stefan las vor Jahren in einem National Geographic-Bericht von einem Blumenmeer mitten in der Wüste. Die trockenste Wüste der Welt in deren Regionen teils Jahrzehnte lang kein einziger Regentropfen fällt, soll sich, wenn Temperaturen und Wetter perfekt zusammenspielen, in einem einzigartigen Naturschauspiel, in endlose, blühende Weiten in allen Farben verwandeln. Das wollten wir unbedingt mit eigenen Augen sehen.
      Doch das Naturwunder, das durch das Wetterphänomen El Niño ausgelöst wird, ist unvorhersehbar, kommt nur alle vier bis fünf Jahre vor und man kann auch nicht sagen, wo in der über 104’000 Quadratkilometer grossen Wüste genügend Regen fällt, um die Blumen zum Blühen zu bringen.

      Die einzige Information, die wir online vorab fanden, war, dass das Phänomen zum letzten Mal im Jahr 2017 auftrat. Wir hatten also gute Karten und waren voller Zuversicht - und wurden belohnt. Als wir durch die Strassen von Copiapo liefen, stiessen wir per Zufall auf ein kleines Schild, das die blühende Wüste anpries. In dem kleinen Shop lernten wir Carlos kennen. Der wohl einzige Tourguide in der Region. Er meinte, wir hätten Glück, tatsächlich blühten die Blumen dieses Jahr. Zwar bereits seit ein paar Wochen. Doch einige der über 200 verschiedenen Spezies, von denen die meisten endemisch sind, also nur hier vorkommen, würden erst jetzt ihre Pracht entfalten.
      So buchten wir eine Tour bei ihm und zogen los mit dem Jeep durch die Wüste, wo wir Unglaubliches sehen sollten.
      Zu Beginn waren wir fasziniert über die Wandlungsfähigkeit der Wüste. Die Landschaft veränderte sich alle zehn Minuten. Laufende Sanddünen wurden zu felsigen Massiven und wieder zu buschigen Kieslandschaften, bis wir schliesslich zu den Blumenfeldern kamen.

      Die aussergewöhnliche Fauna verändert auch die Tierwelt. So tummelten sich in den lilafarbenen Feldern plötzlich diverse bunte Käferarten, Echsen und sogar Vögel, wo zuvor jahrelang kein einziger Herzschlag pochte. Und genau wie die Natur wandelten sich auch die Blumen, je weiter wir fuhren. Lila wurde zu gelb, weiss und dann wieder rot. Selbst die Kakteen hier standen in voller Blüte.
      Wie auf einer Pokemon-Jagd suchten wir jede Blumenart, die in diesem Gebiet wächst, bevor wir in einem kleinen indigenen Fischerdorf zu Mittag assen.

      Nach dem Essen sollten wir für unsere Ausdauer belohnt werden. Wir waren ja schon erfreut über den Leguan, der sich in der Sonne wärmte und uns einen orangenen Bauch präsentierte. Doch die Garra de Leon begeisterte sogar unseren Guide. Die Blume, die aus wenigen Tropfen Wasser eine bis zu mehreren Metern lange Sprossachse bildet, bevor sie in einer grossen roten Blüte endet, ist gefährdet und sieht man nur selten. Als wir das Exemplar noch in orange und sogar gelb fanden, kam auch Carlos nicht umhin, seine Kamera zu zücken. Die Blume sei in anderen Farben als in rot, sogar so selten, dass viele Guides, die hier seit Jahren Touren anbieten, sie noch nie zu Gesicht bekommen hätten.
      Somit war unsere Sammlung komplett und mit hunderten von Bildern von verschiedenen Blumen im Gepäck, ging es für uns weiter.
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    • Day 3

      Spesa e noleggio tende

      January 21 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Oggi giornata impegnativa.
      La mattina siamo andati a recuperare i Boccioni d'acqua e le tende presso due gentilissimi signori che ci hanno dato parecchi consigli per il nostro trekking.

      Dopodiché siamo passati alla spesa: 5 ore di conti e ricerche di prodotti. Kudos ai miei compagni che sono usciti dal supermercato col mal di testa 😅

      Il pomeriggio (ormai inoltrato) abbiamo sbattuto la testa per far stare tutto sulle jeep. Alla fine ce l'abbiamo fatta.
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    • Day 60

      Pan de Azúcar

      February 9, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 23 °C

      Chañaral is een klein dorpje 6 uur ten noorden van La Serena. Onderweg stoppen we even in Villanar waar iedereen van de bus moet omdat de chauffeur gaat tanken. Net voor het afstappen vraagt de assistent mijn hulp om deze boodschap in het Engels te vertalen voor een Brits koppel op de bus dat geen Spaans spreekt.

      Tijdens de stop kopen we een completo (een voor mij en een voor de straathonden) en raken we wat aan de praat met het Britse koppel. We vertellen over de rugzak en het paspoort van Vé die gestolen zijn. De man vertelt dat hij zijn paspoort ook ooit verloor in Ecuador. Op een zatte avond viel hij uit een taxi en wellicht is het toen gebeurd. Lichtjes andere omstandigheden dan bij ons, maar goed. Hij vertelt ons dat hij toen binnen de 24 uur een ander paspoort kreeg, hopelijk is dat bij ons ook het geval.

      In Chañaral zoeken we direct vervoer naar Pan de Azucar, een nationaal park dat hier in de buurt ligt. We doen eerst wat inkopen in de supermarkt en worden dan samen met 2 andere toeristen naar een camping in het park gebracht.

      We kunnen nog net onze tent opzetten voor de zon ondergaat. Wat een prachtige locatie hier. We staan op het strand met een mooi uitzicht op een eiland wat verderop in zee. De grote golven slaan met veel kracht in op de rotsen. De hemel kleurt volledig paars en oranje wanneer de zon wegzakt in de zee. Duizenden sterren verschijnen, bijna evenveel als in de Elqui vallei. We zijn nu al blij dat we dit uitstapje niet geschrapt hebben na onze rugzakproblemen!

      Het is hier wel ferm heet in de woestijn. De felle zon wekt ons en jaagt ons al snel uit onze tent, die op een sauna begint te lijken. We zoeken een plekje in de schaduw om te ontbijten en beginnen dan aan een wandeling naar El Mirador. Eerst is het 4 kilometer stappen in de vlakke zon langs een kleine asfaltbaan. Vermoeiend! Maar ook wel lekker rustig. Het doet ons een beetje denken aan onze reis naar Ijsland. Net als toen, kunnen we hier 5 minuten lang in het midden van de baan zitten zonder dat er een auto passeert.

      Vanaf de afslag volgen we anderhalve kilometer lang een gravelbaan die naar de parking van El Mirador leidt. We zijn de enige zotten die tot hier gestapt zijn, alle andere mensen doen dit met de auto. Even uitrusten en wat eten in de schaduw. En dan beginnen we aan de laatste 2 kilometer naar het uitzichtpunt. Rondom ons in het zand staat het vol van de cactussen, een van de weinige planten die kunnen overleven in deze droogte. We zouden hier ook guanacos en vossen kunnen spotten, maar die zijn wellicht aan hun siësta bezig.

      Na een dik halfuur bereiken we de Mirador. De weg hier naartoe is de moeite waard geweest want van hieruit hebben we een geweldig panorama over het landschap en de zee die 400 meter onder ons ligt. In de verte zien we het gehucht Caleta liggen, vlakbij onze camping. Helaas zien we ook een trieste boodschap hangen. De overheid is van plan om een nieuwe weg aan te leggen door het nationaal park om 2 steden met elkaar te verbinden. Daardoor zal alle fauna en flora hier binnenkort verdwijnen en zijn wij bij de laatste gelukkigen die hiervan kunnen genieten…

      We trekken heel wat foto’s en keren dan terug. In Caleta maken we een tussenstop om iets te drinken. 18 kilometer gewandeld vandaag, dat kan tellen! Daarna duiken we in de zee om wat af te koelen. De golven zijn echt enorm hoog en het terugtrekkende water zorgt voor een stevige onderstroom. Niet te ver gaan is de boodschap want je zou er zo ingesleurd kunnen worden. We amuseren ons met wat spring- en loopwerk en genieten van het uitzicht.

      De volgende dag relaxen we op het strand. Wanneer het etenstijd is, komen de vele bruine pelikanen van hun rots. Ze vliegen met zijn allen naar de branding om vis te vangen. Ze trekken onze aandacht met hun speciale vismethode. Na wat rond de brekende golven te vliegen, vertragen ze plots hun vlucht waarna ze peilsnel met hun hoofd eerst loodrecht het water in duiken. Spectaculair! Wanneer een grote pelikaan duikt, reppen kleinere exemplaren zich naar daar om wat stukjes uit de bek te komen eten.
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       Hallo

      2/23/19Reply

       Het ziet er daar warm en droog uit

      2/23/19Reply

      Traveler  Laatste bericht is van papa. ...

      2/23/19Reply
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    • Day 364

      Zwei Gringos unterwegs Teil 1

      February 4, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      „Gute und sichere Fahrt“ wünschte uns der deutsch sprechende Herr der Autovermietung. Ein Citroen C3 begleitet uns die kommenden knapp 3 Wochen auf unserem Trip Richtung Norden in die Atacama Wüste. Ein Mietwagen ist zwar die etwas teurere Variante ein Land kennen zu lernen, jedoch auch jene mit den meisten Freiheiten und Vorteilen.

      Valparaiso heisst unser erster Übernachtungsstopp, etwas über eine Fahrstunde von Santiago entfernt. Die Hafenstadt ist für ihre steilen Seilbahnen (Lifte) und Hügel mit farbenfrohen Häusern bekannt. Die Stadt breitet sich auf über 40 Hügeln aus, dementsprechend ist auch die Fortbewegung ein ständiges auf und ab. Einzigartig. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind jedoch die vielen kleinen und grösseren Graffitis, welche wir in jeder Gasse und Strassenecke entdecken können. Das Absurde dabei ist, dass das Sprayen von Graffitis offiziell verboten ist in Chile.🤷‍♂😅

      Weiter ging es der Küste entlang nach La Serena, von wo wir auf der Ruta de las Estrellas ins Elqui Tal aufbrachen. Das erwähnte Tal liegt auf dem 37. Breitengrad. Freunde der Astronomie wissen wahrscheinlich schon, dass es in diesem Breitengrad die meisten Sterne zu sehen gibt. Auch wir sahen den Sternenhimmel und die Milchstrasse sehr klar und versuchten Sternbilder zu deuten.✨

      Vom Tal des bezaubernden Sternenhimmel fuhren wir, mit einem Zwischenstopp in Copiapo, weiter nach Caldera. Ein kleines Küstendörfchen, gleich neben dem Lieblingsstrand der Chilenen (Bahia Inglesa). Für uns war der Strand kein Highlight, deshalb vertagten wir unser erstes Bad im Pazifik.

      Achja, wir fahren übrigens auf der weltberühmten Panamericana-Route. Das einzig Nennenswerte bisher sind jedoch nur die hohen Gebühren.🙈 Neinein, stimmt natürlich nicht ganz. Die vorbeiziehende Wüstenlandschaft mit den Kaktusen und verschiedenen Tieren ist sehr eindrücklich.
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      Traveler  Oooohhh Pisco sour yumm 😋😋😋

      2/5/19Reply

      Traveler  Ups...fast wie uf dr Achtibahn 😂

      2/6/19Reply
       
    • Day 14

      Bahía Inglesa

      February 1 in Chile ⋅ 🌙 19 °C

      Su consiglio di una guida incontrata al rifugio Tejos, siamo arrivati sulla spiaggia dove doveva esserci un campeggio per montare le tende.

      Purtroppo era tutto chiuso, tanti cani randagi e un po' di famiglie accampate impegnate a fare grigliate.

      Alcuni di noi non se la sentivano di rimanere, così siamo tornati indietro verso un campeggio trovato per strada.

      Dopo una birra e un po' di battibecchi (probabilmente la "bassa" quota ci fa male 😜) finalmente abbiamo fatto la doccia.

      Mentre gli altri dormivano io e Ale abbiamo deciso di fare una passeggiata verso l'oceano. Le onde che arrivavano alla spiaggia riflettevano la luna e diventavano verdissime. Il loro rumore ipnotizzante.
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    You might also know this place by the following names:

    Atacama

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