Chile
Calama

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Travelers at this place
    • Day 209

      Valle de la Luna

      June 23, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Überall in Südamerika scheint es Mondlandschaften zu geben. Auch hier, einige Kilometer von San Pedro entfernt. So geht es am frühen Vormittag zum Valle de la Luna. Das Informationszentrum am Parkeingang hält noch ein paar Informationen und eine Karte bereit. Man zeichnet 2 große Wandertouren ein deren Dauer ca. 1 Stunde und eine von 1,5 Stunden betragen. Die mit dem Fahrzeug zurückzulegende Strecke ist ca. 11 KM lang und führt auf dem selben Weg zurück. Eintrittskarten kosten in Chile einiges mehr als in Argentinien. Aber es ist es Wert. Zu den Highlights gehören das Amphitheater,Überreste der Salt Mines/Victoria Mine, die Three Marys oder auch The Guards genannt und die große Düne Duna Mayor. Die Möglichkeit die Gegend an ausgewiesenen Stellen zu Fuss zu erkunden und sich einen Überblick zu verschaffen und über die Cornices zu schauen ist natürlich mal wieder schweißtreibend in den Motorradklamotten. Aber lohnenswert. Hier entdecke ich wahrscheinlich "The Dark Side of the Moon" im Tageslicht. Keine Vegetation und von Zeit, Wasser und Wind herrlich ge- und verformte Gesteinsformationen die an manchen Stellen Vulkanasche und Minerale eingeschlossen haben um aus diesem Ort eine Glitzerwelt zu machen. Unterhalb dieser Landschaft war einst ein Vulkan der erloschen ist. Dafür sind noch 2 aktive Vulkane in Sichtweite der Andenkette. Beim ersten Stopp lerne ich Fernando aus Italien kennen. Er ist mit dem Leihfahrrad hier. Wir werden uns heute noch einige Male treffen und abklatschen. Unsere letzte Begegnung ist bei der Ausfahrt aus dem Park. Es geht zum Mirador de Kari - Piedra del Coyote. Im Eintrittspreis enthalten ist auch der Zugang zu diesem Ort. Hier versammeln sich die Besucher um den Sonnenuntergang zu genießen. Wenn sich die Gesteinsformationen in goldgelber Farbe verwandeln und ihre Schatten immer länger werden und der Horizont sich rötlich verfärbt. Ein allabendliches Naturschauspiel. Rechtzeitig zurück im Hostel lerne ich Michaela aus Brasilien und Rachael aus Australien kennen. Michaela spricht deutsch. Kein Wunder, schließlich kommen die Eltern aus Detmold. Zusammen mit Bruder und Eltern betreibt sie ein Hotel an der Küste. So endet ein gelungener Tag.Read more

    • Day 211

      Valle de la Luna

      June 14, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Das Valle de la Luna befindet sich im Domeyko-Gebirge, unweit von San Pedro. Aufgrund der großen Salzmengen wurde es ursprünglich 'Las Salinas' genannt.

      Mit dem Auto fahren wir 11km durch das vegetationslose Tal hin und die selbe Strecke auch wieder zurück. Die Landschaft ist einzigartig, ziemlich beeindruckend und so unwirklich. Wir machen an mehreren Miradors Halt, bestaunen das 40m hohe Anfiteatro und die Three Marys, erkunden die Überreste einer alten, kleinen Salzmine und erklimmen die Duna Mayor.

      Natürlich statten wir auch dem nahegelegenen, berühmten 'Magic Bus' einen Besuch ab und verbringen dort unter Millionen von Sternen die Nacht. Sobald die Sonne weg ist, wird's zapfig. Zwischen Tag und Nacht herrschen große Temperaturschwankungen, momentan sind es etwa 20°C Unterschied.
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    • Day 4

      Walking on the moon

      November 10, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Being three indecisive people we spend most of the day trying to decide how we wanted to spend our days in this place. While a few things might be reachable by bike, a tour or a rental vehicle would be necessary to reach the most interesting things. Also we were not sure how doable cycling in the desert is when you are still adjusting to the altitude and dry hot climate. So we were sure we wanted to book some tours.

      But... which tours? How many tours? How much money and time did we want to spend on them? And how to decide on one out of more than 100 tour agencies?
      They all offer about the same tours for slightly different prices and with slightly different details. Looking up some reviews online it seems that with the cheaper ones the chance that vehicles break down during the tour is a bit higher.

      Finally we decided to go for a package of one tour a day (5) for about 170 € per person including park entry fees and applicable meals. Of course we only decided one hour before our first tour would start 😉 Grabbing water, sunscreen and a hat, we went to visit the valley of the moon. After a short bus ride, we arrived surrounded by rocks and dunes often covered in a layer of salt. This salt, the dust and sand we will probably still find in our clothes at the end of this year...
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    • Day 40

      Valle de la Luna

      December 18, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute hatten wir viel vor! Da wir ein bisschen Geld sparen und unabhängiger seien wollten, haben wir das Valle de la Luna mit dem Fahrrad erkundet.
      Um 08:30 Uhr haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht, um uns Fahrräder auszuleihen. Auf den zu kleinen Rädern ging es in Richtung Tal, nach 40 Minuten sind wir dann am Eingang angekommen.
      Weiter ging es über Schotter und Sand zu den Aussichtspunkten, wo wir dann jeweils immer gewandert sind.
      Die Landschaft war echt der Wahnsinn, wir haben uns wie auf dem Mond gefühlt.
      Nicht eine Pflanze oder irgendeine Art von Lebewesen war zu sehen, es gab nur Steine, Sand und teilweise Salz.
      Dieses Zusammenspiel war dafür umso beeindruckender.
      Die Hitze (über 30 Grad), die trockene Luft, die Höhe und die pralle Sonne haben uns ziemlich fertig gemacht. Norbert ist noch ein Stückchen weiter gefahren zum letzten Aussichtspunkt, danach haben wir zusammen den schönsten Aussichtspunkt erkundet.
      Happy aber echt kaputt sind wir gegen Nachmittag wieder in San Pedro angekommen.
      40/50 Km Fahrrad fahren bei Hitze, auf 2700 Höhenmetern und extremer Trockenheit ist schon echt anstrengend.
      Im Hostel haben wir uns erstmal ein Bierchen gezischt. Nach ein paar Wraps sind wir ins Bett gefallen.
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    • Day 35

      Ankunft in der Wüste

      December 13, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir hätten uns 18 Stunden Busfahren eigentlich schlimmer vorgestellt...auch wenn die Luft sehr stickig war, konnten wir trotzdem einigermaßen schlafen.
      Trotzdem sind wir sehr müde gegen Mittag in San Pedro de Atacama angekommen.
      Die Gegend hier ist die trockenste der Welt, mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 6 Millimeter und einer Luftfeuchtigkeit von 5%.
      San Pedro liegt 2500 Meter über dem Meeresspiegel. Um der Höhenkrankheit direkt vorzubeugen, haben wir erstmal einen Cocatee getrunken.
      Nach einem großen Teller Nudeln sind wir ins Bett gefallen.
      Am nächsten Morgen sind wir völlig ausgetrocknet aufgewacht und mussten erstmal was trinken. Wir merken echt, dass es hier super trocken ist, wir haben an einem Tag pro Person mehr als 4 Liter Wasser getrunken und haben das nichtmal wirklich gemerkt, dass es so viel war.
      Hier in San Pedro bereiten sich die Leute gerade auf Weihnachten vor. Täglich gibt es mehrere Umzüge mit "toller" Musik und Tanz.
      Wir schlafen hier in einem tollen Hostel aus Lehmhütten und haben in den nächsten Tagen noch viel vor.
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    • Day 94

      San Pedro de Atacama

      April 5 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Das ist schon ein krasser Wechsel: 1500 Kilometer weiter nördlich, 2400 Meter hoch, eine der trockensten Gegend der Welt und richtig warm!
      Nach dem Einpuffen geht's gleich noch eine Runde ins Zentrum. Die Häuser aus Adobe, luftgetrockneten Lehmziegeln, kein Asphalt, dafür viel Staub und viele nette Restaurants.

      6.4. Ein gemütlicher Start in den Tag.
      Während Anna eine Mittagspause macht gehe ich eine Runde Joggen. Unglaublich. In so einer Landschaft unterwegs zu sein. Der Körper hat ganz schön zu schaffen. Auch hier sind viele Hunde unterwegs. Teils bellen sie hinter einem Zaun wild los, kommen dann an ihr offenes Tor, bleiben drinnen stehen und bellen voll weiter. Brave Wachhunde. Und Abends im Restaurant schlendert ein Hund von Tisch zu Tisch, fragt freundlich nach Futter, bekommt hier ne Pommes und da ein Stückchen Fleischrest. Und an den leeren Tischen streckt er sich dann schon mal und holt sich die Reste von den noch nicht abgeräumten Tellern. Auf der Straße liegen sie auch hier kreuz und quer herum und alle nehmen ganz selbstverständlich Rücksicht. Und Streicheleinheiten bekommen sie auch immer wieder ab, von Touristen und Einheimischen.

      7.4. Mit Fahrrädern geht's raus aus dem Ort, ein stellenweise grünes Tal entlang bis zu einem engen Canyon, dem Quebrada del Diabolo.
      Der lässt sich komplett beradeln und am Ende geht es noch zu Fuß auf einen Aussichtspunkt. Eine wunderschöne Strecke. Da wir etwas spät los sind, macht uns sowohl Hitze als auch Höhe ganz schön zu schaffen.

      8.4. Anna lässt es gemütlich angehen und ich nutze die Vormittagsstunden, um in das Valle de la Muerte, das Tal des Todes zu radeln. Das letzte Stück auf einen Aussichtspunkt ist dann auch wieder zu Fuß. Der Runterweg geht über eine Sanddüne. Der Sandboardlehrer, mit dem ich mich dann unterhalte, meinte, dass die Fußspuren den Powder zerstören und das Boarden schwerer machen... - ja, hier stappfen die Leute die Düne hoch und fahren dann runter.
      Abends haben wir eine astronomische Tour gebucht. Ein paar Kilometer außerhalb von San Pedro ist so wenig Störlicht, dass der Sternenhimmel unglaublich ist. Schön beschrieben werfen wir einen Blick in die Vergangenheit, wer weiß, ob diese Sterne noch existieren, bekommen griechische Geschichten zu den Sternbildern erzählt und was mit bloßem Auge wie ein Stern aussieht, ist durch ein Teleskop eine Ansammlung von 10 Millionen Sternen. Ein leckerer Glühwein macht diese Dimensionen leichter vorstellbar.

      9.4. Die trockene Luft und der Staub machen mir zu schaffen, ich bekomme Reizhusten und Schluckbeschwerden. Tagsüber hat es zwischen 25 und 28 Grad, aber die Sonne hat eine unglaubliche Kraft. Nachts kühlt es schön ab, sodass das Schlafen ganz entspannt ist. Den Pool in unserem Hostel haben wir erst etwas belächelt, aber nach ein paar Stunden Wüste ist es Gold wert, sich darin abkühlen zu können.
      Heute ist Schonung angesagt, wir Schlendern durch San Pedro, machen eine lange Mittagspause und gehen abends nochmal downtown.

      10.4. Mittags haben wir eine Tour ins Valle de la Luna gebucht. Auch wieder ganz nah an San Pedro steuern wir schöne Plätze an, bekommen etwas über die Geologie und den Rohstoffreichtum der Gegend mit und im Gleichklang mit einigen anderen Touranbietern geht es nach einem Pisco Sour zum Sonnenuntergang an einen Aussichtspunkt. Echt schön!

      Es folgt wieder ein Tag ohne Programm. Bei mir ist jetzt doch noch eine Erkältung dazugekommen. Naja, vielleicht ja doch zu wenig Rücksicht auf die veränderten Bedingungen genommen. Aber insgesamt haben wir uns inzwischen ganz gut dran gewöhnt - und tragen jeden Tag 10 Liter Trinkwasser ins Hostel. Das erste Mal übrigens dieses Jahr, dass ich kein Leitungswasser trinke.

      12.4. Eine gebuchte Tour zu den Lagunas de Baltinache. Diese wurden erst vor 10 Jahren bei der Suche nach Bodenschätzen entdeckt. Sie werden aus unterirdischen Quellen gespeist und haben einen sehr hohen Salzgehalt. Die Kontraste sind unglaublich, ebenso die Salzkruste nach dem Bad. Auch hier gibt es auf dem Rückweg wieder einen Snack mit Pisco bei ansprechender Abendstimmung.

      Die Wüste zeigt noch eine andere wüschte Seite. Es kommt Wind auf, was das draußen sein echt ungemütlich macht - ständig das Knirschen zwischen den Zähnen- und dazu wird es auch noch einige Grade "kälter".
      Bis in den Ort schaffen wir es die zwei folgenden Tage, ein Besuch im Museo del Meteorito ist auch dabei, aber es braucht ja auch mal wieder Zeit zum Planen.
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    • Day 55

      San Pedro de Atacama

      December 27, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      und da isch tatsächli üserä letschtä stop in Chile. mir sind ider wüästi glandet. und me merkt as mir ganz nach bi boliviä sind, alles isch farbig und d lüt gsehnd ganz anderst us.
      üs staht es absoluts highlight uf derä reis bevor. drü täg ab vu dr welt🌍🌍🌍Read more

    • Day 38

      Adios Chile

      February 19, 2023 in Chile

      Nach dem Horseriding besuchten wir noch die "Laguna Cejar". Durch den hohen Salzgehalt bleibt man auf der Oberfläche und geht nicht unter. Es war eine spannende Erfahrung.

      Isaac und Oli sind abgereist. Diesen beiden werden wir wohl auf unserer Reise nicht mehr begegnen. Doch als Überraschung haben wir Lena, welche mit uns die Exspanish in Buenos Aires besucht hat, getroffen. Wir haben uns lange über die letzten zwei Wochen ausgetauscht.

      Heute hatten wir Spasstag. Wir geniessen noch den letzten Tag im Hostel. Rucksack packen, gemütlich im Innenhof die Sonne geniessen sowie Maniküre und Pediküre wurde auch gemacht. Also ein ganz entspannter Sonntag.

      Nach 5 Tagen im Paradies stürtzen wir uns morgen in ein nicht so kompfortables Abenteuer. Nach 2 Wochen quer durch Chile führt uns unsere Reise nach Bolivien.

      In den nächsten 3 Tagen sind wir auf Tour zum Salar de Uyuni. Wir werden Höhen von über 4.500 m.ü.M erreichen. Was es alles zu sehen gibt auf unserer Tour berrichten wir, sobald wir wieder Empfang haben.
      Wie wir von anderen Reisenden erfahren haben, ist warmes Wasser in Bolivien nicht gerade üblich. Toilettenpapier bringt man am besten selbst mit und es wird nur Spanisch gesprochen. - Ja, wir sind gespannt was auf uns zukommen wird.

      Apropos Spanisch - In der Zwischenzeit wurde uns auch das Zertifikat "A1" der Exspanish zugstellt.

      Hasta la proxima
      Noemi & Alessandra
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    • Day 65

      Santiago de Chile>San Pedro de Atacama

      March 15 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Okay, das mit dem früh aufstehen, spare ich mir jetzt...
      Mit dem Uber erstmal wieder zum Flughafen. Diesmal sind wir am falschen Terminal 2 (internationale Flüge) rausgekommen. Kein Problem, nach einem kleinen Fußmarsch (5 min), durch den wirklich tollen Flughafen Park, waren wir dann am richtigen Terminal 1 für nationale Flüge. Wir haben gleich eingecheckt (selfservice), da bis zum Boarding nicht mehr viel Zeit war. Die nächste (kleine) Herausforderung - LATAM hat kurzfristig das Abfluggate geändert. Nachdem auch das geklärt war, gab es im Flieger die nächste Herausforderung. Die Sitzreihen sind so eng bestuhlt, dass ich mit dem Knie am Fordersitz anstoße. Nach kurzer Diskussion mit der Stewardess konnte ich mich sogleich auf wesentlich komfortablere Sitze umsetzen.
      Nach 2h Flug, einer ziemlich unsanften Landung, schnell die Koffer abgeholt (falsches Kofferband), wurden wir bereits zum Transfer erwartet.
      Auf der Fahrt (2h) nach San Pedro de Atacama kamen mir erstmals Zweifel, ob dieser Abschnitt unserer Reise wirklich sinnvoll ist. Unterwegs gab es genau 2 Dinge zu sehen. Sand ohne Ende und zwischendurch ein paar Steine. Die Atacama ist die trockenste Wüste der Erde. Es gibt Orte an denen bereits Jahrzehnte lang kein Regen registriert wurde.
      Am Hotel angekommen, sind wir dann um 18:00 Uhr zum Abendessen (super lecker), bevor wir um 21:30 Uhr zum "Star Gazing" abgeholt wurden.
      Das jedoch ist eine andere Geschichte, für den nächsten "Footprint "... 😉
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    • Day 57

      Ich packe meinen Koffer und....

      January 2 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Was nehmen wir mit? Wir fahren morgen mit Bus & später Geländewagen in den Südwesten Boliviens - zum Salar de Uyuni. 3 Tage Abenteuer auf knapp 5000 m.
      Der Salar de Uyuni ist eine Salzpfanne - 12x grösser als der Bodensee (mehr als 10.000 km2) - der grösste Salzsee der Welt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Calama, _Chile

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