Chile
Caleta Roa

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Travelers at this place
    • Day 23

      Sehnsuchtsziel Osterinsel

      March 8 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Das letzte Ziel unserer Reise ist erreicht. Tagsüber Sonne, nachts Regen, eine Brandung, die Kreuzfahrtschiffe in weiter Ferne belässt, grüne Natur und klares, türkisfarbenes Wasser und als oberste Kirsche 🍒 auf dem Sahnehäubchen - kleine und grosse freundliche Steinfiguren überall. Das ist die Osterinsel.Read more

    • Day 170

      Rapa Nui 🗿🌺 - Last Part

      January 8 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Letzter Bericht zur Osterinsel - versprochen 🫶🏼

      Da wir das Auto so gut es geht ausnutzen wollten, ging es für uns nochmal zu den beiden Sandstränden Anakena und Ovahe. Diese sind ca. 20-30 Minuten mit dem Auto entfernt. Abends sind wir dann Pizza essen gegangen und haben den letzten Sonnenuntergang an unserer gemeinsamen Unterkunft mit unseren Freunden aus Österreich angeschaut. Zwar trennten sich unsere Wege auf der Insel was das Schlafen anging, aber die Tage verbrachten wir gemeinsam am Strand. Wir schwimmten mit den Schildkröten und genießten die Sonne. Interessant zu sehen waren die jüngeren Rapa Nui mit ihrem kleinen Surfboard und unzähligen frisch gefangenen Seeigeln. Teilweisen aßen sie diese selber oder verkauften sie später ganz in der Nähe. Sie "ernteten" diese einfach mit einem ganz normalen Küchenmesser. Wir haben welche in die Hand genommen und sie bewegten sich auf unseren Händen fort und pieksten auch nicht (solange man nicht fest zudrückt 😅). Mittags gab es für uns jedoch keine Seeigel, sondern "As". As ist eine Art chilenisches Sandwich - Weißbrot mit unterschiedlichen Füllungen wie Rind- oder Hühnerfleisch, Avocado, Tomate und viiiiiel Mayo. Da Mary und Geggy einen Tag vor uns abreisten, gingen wir nochmal zusammen Ceviche essen und was soll ich sagen - es war grandios! Schweren Herzen verabschiedeten wir uns, aber waren uns sicher uns nicht aus den Augen zu verlieren 🫶🏼

      An unserem Vorletzten Tag gingen wir zum Schnuppertauchen ins offene Meer. Wir bekamen zuerst eine kleine Einweisung wie man sich verhält und wie man sich verständigt. Danach ging es mit dem Boot los und ab ins Meer in 12 Meter Tiefe. Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir jetzt einen Tauchschein machen wollen, um ohne Guide tauchen zu können.

      Nun ist leider auch unser letzter Tag angebrochen. Durch Zufall haben wir Bibi, eine Bekannte unserer früheren Gastfamilie die dort mit der Mutter gewohnt hatte, getroffen und spontan den Vormittag zusammen verbracht. Wir waren zusammen frühstücken und sie hat uns noch eine kleine unbekannte Galerie eines Bekannten von ihr gezeigt. Wir holten gemeinsam unser Gepäck aus unserer Unterlunft und unterhielten uns beim Mittagessen über die Gastfamilie, da auch sie zwischenzeitlich ausgezogen ist 😅 Bibi war auch noch so gut uns anschließend zum Flughafen zu bringen und wartete bis wir unser Gepäck aufgegeben hatten. In der Zwischenzeit hat sie uns Ketten aus kleinen Muscheln als Abschiedsgeschenk besorgt und verabschiedeten uns.

      Nach unserer Erfahrung mit der Gastfamilie haben wir die tolle und reale Gastfreundschaft der Rapa Nui kennengelernt und haben die Zeit und die Menschen sehr genossen! Für uns geht es jetzt weiter nach Santiago de Chile, bis ich meine Präsentation für meinen Bachelor gehalten habe und anschließend in die Atacamawüste.
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    • Day 5

      Osterinsel🗿

      October 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Um 6.30 Uhr wurden wir abgeholt, um unser Gepäck zu einem anderen Hotel zu bringen. Nur mit einem Handgepäcksrucksack bewaffnet, flogen wir Richtung Rapa Nui, also der Osterinsel! Sechs Stunden oder zwei Filme und ein Frühstück später waren wir da!

      Die Unterkunft für die nächsten drei Tage ist ausgezeichnet! Eine Außen- und Innendusche machen das Apartment komplett.

      Da wir noch nichts zu Mittag gegessen hatten und es schon 16 Uhr (ohne Zeitverschiebung) war, suchten wir das nächste Lokal auf. Wir wanderten ca. zwei Kilometer der Küste entlang Richtung Hanga Roa, der einzigen Ortschaft der Osterinsel.

      Von den Früchten her, ist es wie Hawai'i, von den Straßen wie Costa Rica. Rapa Nui hat ca. 7700 Einwohner und mindestens so viel freilaufende Hunde 😜.
      Es ist sooooo schön, es fühlt sich so gut hier an. Ich liebe es, schon nach so wenigen Stunden.

      Die Moai, also die Steinfiguren, stehen hier einfach so vereinzelt herum. Ich bin schon gespannt auf morgen, wenn wir die Führung durch den Nationalpark machen.
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    • Day 7

      Museum und interaktives Musical

      October 12, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Museum war sehr spannend. Es wurde die Entstehungsgeschichte von Rapa Nui, das Mysterium um die Moai und der Vogelmann-Kult noch einmal erklärt. Zusätzlich waren noch einige Moai, das einzige erhaltene Auge und viele Werkzeuge ausgestellt.

      Danach gingen wir Sushi Essen - bei dem frischen Fisch - und dann nach Hause "bissi" rasten. Am Abend hatten wir uns mit Rainer, einem der deutschen Reisekollegen vom ersten Tagesausflug verabredet .

      Als wir zurück in die Stadt wandern wollten, kam eine junge Frau mit ihrem Ladewagen vorbei und fragte, ob sie uns mitnehmen sollte! Sooo geil! Papa und Felix fuhren auf der Ladefläche mit, ich saß vorne. Anschnallen tut sich hier übrigens keiner und Kinder fahren auf Rapa Nui auch am Fahrersitz mit!

      Am Abend besuchten wir mit Rainer ein interaktives Musical, bei dem jeder von uns drei, zu unterschiedlicher Zeit, mittanzten. Bis zum Vorstellungsbeginn konnten wir den Sonnenuntergang in unterschiedlichen Stadien genießen - es war der Hammer, ebenso wie die Mojitos.
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    • Day 22

      Rapa Nui Teil 2

      February 2 in Chile ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Insel war einfach faszinierend. Die Rapa Nui sind sehr stolz auf ihre Kultur und zelebrieren diese auch richtig und das eben nicht nur für Touristen. Zum Glück habe ich diesen Umweg gemacht, es hat sich wirklich gelohnt. Die Leute sind super nett, das Essen lecker und überall hört man Musik. Am Stadtstrand tummeln sich die Meeresschildkröten zwischen den Schwimmern und Surfern... Hier leben so wenig Leute, dass ich mittlerweile schon mit Namen auf der Straße begrüßt werde. Fast zu schön um wahr zu sein. Aber nur fast, hier wimmelt es auch von Ungeziefer, ich musste bereits einige Kakerlaken beseitigen. Zudem wurde ich gerade vom herabfallenden Palmenast halb erschlagen 🤕 Eigentlich sollte es auch heute Morgen zurückgehen, aber der Flieger hat kurz nach dem Start in Santiago wieder umgedreht. Jetzt sitzen wir quasi fest, da hier nur ein Flugzeug am Tag kommt.Read more

    • Day 158

      Rapa Nui 🗿🌺 - Part I

      December 27, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Iorana i Rapa Nui 🗿🌺

      Willkommen auf der Osterinsel. Wow - ein Traum wird endlich wahr!

      Am 27.12. ging es nach Weihnachten für uns dann finally auf die Osterinsel. Die Osterinsel heißt auf spanisch "Isla de Pascua" und auf rapanui (polynesischer Dialekt) "Rapa Nui". Politisch gehört die Insel zwar zu Chile, geographisch jedoch zu Polynesien. Rapa Nui befindet sich kit seinen ungefähr 7.700 Inselbewohnern mitten im Südpazik, liegt ca. 3.800 km von der chilenischen Küste und ca. 4.200 km von Haiti entfernt - also mitten im Nirgendwo 😅

      Unser ursprünglicher Plan war es für 4 Wochen bei einer einheimischen Familie zu wohnen, dort im Haushalt und im Garten zu helfen, um im Gegenzug dort zu wohnen und das Familienleben auf Rapa Nui und die Insel selbst kennenzulernen. Dies organisierten wir bereits Ende Oktober über die Plattform "Workaway". Uns ging es dabei insbesondere um den kulturellen Austausch und auch darum die Insel abseits der Touristenpfade kennenzulernen. In den ersten Tagen halfen wir der Familie wie vereinbart, genießten unser freies Wochenende und entdeckten den Stadtkern "Hanga Roa". Wir gingen Schnorcheln, entspannten in der Sonne, aßen gutes Essen und genießten den Sonnenuntergang. Zumindest ich konnte das Essen genießen, da hier viel mit Koriander gekocht wird und für Kerry dieser wie Seife schmeckt.

      Doch leider ist unser Plan nicht ganz so aufgegangen wie wir uns das vorgestellt haben und sind bereits nach 6 Tagen ausgezogen. Schon beim ankommen wurden wir weder vom Flughafen abgeholt, noch war unser Bett bezogen geschweige denn stand überhaupt ein intaktes Bett in unserem Zimmer. Wir mussten also in unserer ersten Nacht auf Matratzen auf dem Boden schlafen und diese davor noch selber beziehen, da die Familie irgendwo in einer Höhle geschlafen hat und dort Urlaub machte. "Iorana" haben wir da etwas anders verstanden. Naja wir gaben dem allen noch eine Chance, aber wurden relativ schnell von unserem negativen Bauchgegühl bestätigt. Wir wurden wie Angestellte statt Familienangehörige (wie es in der Beschreibung hieß!) behandelt. Nach unserer Arbeit durften wir nicht mehr ins Haus der Familie gehen, so viel zum Thema kultureller Austausch und Familienleben auf der Osterinsel. An Silvester kam noch ein weiteres Workaway Paar aus Österreich, die im kaputten Zelt schlafen mussten, obwohl ein Zimmer versprochen wurde. Das Paar hatte auch erhebliche Probleme bei der Einreise, weil die Gastgeberin sich nicht rechtzeitig darum gekümmert hatte.

      Das und noch weitere Kleinigkeiten haben schlussendlich dazu geführt, dass wir zu viert die Familie verlassen und uns ein Airbnb auf der Insel genommen haben. Dazu jedoch mehr in einem anderen Beitrag - stay tuned!
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    • Day 77–80

      Osterinsel - Easter Island

      April 1 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      English see below.
      Am Flughafen wird unser Gepäck genau kontrolliert. Lebensmittel sind auf dieser sehr abgelegenen Insel verständlicherweise ziemlich teuer. Die Einfuhr von Obst, Gemüse, Fleisch, Milchprodukten, Honig usw. ist verboten. Wir haben Brot, Kekse, Schokolade, Nüsse, Müsliriegel, Spaghetti und Nudelsoße im Glas im Gepäck. Das ist erlaubt.
      Im nächsten kleinen Supermarkt kaufen wir uns Trinkwasser. Abgefülltes Trinkwasser kostet auf der Insel in größeren Behältern etwa 1 € pro Liter. Kleinere Flaschen sind teurer.
      Am Nachmittag spazieren wir zum kleinen Hafen und sehen unsere ersten Moai und mehrere Schildkröten im Wasser schwimmen. Zum Glück haben wir unsere Badesachen und eine Schwimmbrille dabei! Weiter Richtung Norden können wir uns am kleinen Strand Poko Poko im Schatten der Palmen ausruhen. Den Sonnenuntergang erwarten wir, mit etwa 100 anderen Touristen, in Tahai.

      Auf der Insel gibt es leider keine öffentlichen Verkehrsmittel. Darum mieten wir uns für die nächsten beiden Tage einen Motorroller für 40 Euro für 24 Stunden. Mietwagen gibt es hier ab etwa 55 € pro 24 Stunden.
      Wir fahren am ersten Tag gegen den Uhrzeigersinn um die Insel.
      Für folgende Sehenswürdigkeiten benötigt man weder einen Nationalparkpass noch einen Führer: Hafengebiet und Bademöglichkeiten in Hanga Roa, Ana Kai Tangata, Aussichtspunkt am Krater vor Orongo, Pu o Hiro, Papa Vaka, Ovahe, Anakena und Tahai sowie einige kleinere Sehenswürdigkeiten auf der Insel. Bei viele anderen Sehenswürdigkeiten mit Eintritt schauen wir einfach über den Zaun bzw. über die Steinmauer und sehen dabei auch genug. Wissenswertes dazu lesen wir, dank Starlink, das hier sehr verbreitet ist, im Internet in der Unterkunft.
      Im Osten der Osterinsel befindet sich bei Ahu Mahatua ein Durchgang für geführte Wanderungen im Zaun. Natürlich sind wir hier nicht einsam bis zum Vulkangipfel gewandert!
      Achtung, für die meisten tollen Sehenswürdigkeiten auf der Osterinsel benötigt man sowohl einen Nationalparkpass, welcher 80 Dollar für 10 Tage kostet, als auch einen Führer, ab etwa 60 Euro pro Person. Gegen den Uhrzeigersinn von Hanga Roa aus sind dies: Orongo, Vinapu, Vaihu, Akahanga, Papa Tataku Poki, Tongariki, Rano Raraku, Te Pito Kura, Ahu Akivi, Ana Te Pahu, Ana Kakenga und Ana Te Pora. Am Eingang dieser Sehenswürdigkeiten wird der gültige Nationalparkpass mit Ausweisnummer und der Ausweis kontrolliert und geschaut, ob man einen Führer dabei hat. Nach den Öffnungszeiten werden die Zugänge gut verschlossen.
      Am besten die Osterinsel in der kostenlosen App Organic Maps herunterladen. Hier sind Zäune und Kontrollhäuschen gut erkennbar eingetragen.
      Am zweiten Tag wollten wir im Gebiet Ana Kakenga, nördlich von Hanga Roa, wandern. Leider geht es nur bis Vai A Mei. Dann: kein Guide! Hier kommen wir nicht weiter. Wir finden das nicht mehr lustig und fahren mit dem Motorroller zum Strand Ovahe. Hier klettern wir vom Strand aus in nordwestlicher Richtung, gelangen auf einem Weg für geführte Quad-Touren zu einem Höhleneingang nördlich von Anakena und legen uns dann in Anakena unter die Palmen.
      Am Abend geben wir den Motorroller zurück. Vor dem Abflug am nächsten Tag planen wir eine Wanderung zum Aussichtspunkt vor Orongo und checken ganz genau nach, ob da irgendwo am Trailhead ein Kontrollhäuschen ist. Auf so eine Idee wären wir vor drei Tagen nie gekommen. Die Wanderung ist tatsächlich kostenlos!

      Drei Tage auf der Osterinsel, ist das nicht zu kurz? Nein, eigentlich haben wir nach 48 Stunden ziemlich viel gesehen.
      Um weitere Sehenswürdigkeiten zu besuchen, bräuchten wir einen Nationalparkpass und einen Führer. Um zum Strand Anakena zu gelangen, ein Fahrzeug.
      Sehenswürdigkeiten, die wir schlecht sehen konnten und sich für andere eventuell ein Guide lohnt: Rano Raraku.

      🇬🇧
      At the airport, our baggage is carefully monitored. Food is understandably quite expensive on this very remote island. The import of fruit, vegetables, meat, dairy products, honey, etc. is prohibited. We have bread, biscuits, chocolate, nuts, cereal bars, spaghetti and pasta sauce in jars in our luggage. This is allowed.
      We buy drinking water in the next small supermarket. Bottled drinking water on the island costs around €1 per liter in larger containers. Smaller bottles are more expensive.
      In the afternoon, we walk to the small harbor and see our first Moai and several turtles swimming in the water. Luckily, we have our bathing suits and goggles with us! Further north, we can relax in the shade of the palm trees on the small Poko Poko beach. We wait for the sunset in Tahai, with around 100 other tourists.

      Unfortunately, there is no public transport on the island. So we rent a scooter for the next two days for 40 euros for 24 hours. Rental cars are available here from around €55 per 24 hours. On the first day we drive anti-clockwise around the island.
      For the following sights you do not need a national park pass or a guide: the harbor area and bathing areas in Hanga Roa, Ana Kai Tangata, the lookout point at the crater in front of Orongo, Pu o Hiro, Papa Vaka, Ovahe, Anakena and Tahai as well as some smaller sights on the island. For many other sights with an entrance fee we simply look over the fence or over the stone wall and see enough. Thanks to Starlink, which is very common here, we read interesting information about this on the internet in the accommodation.
      In the east of Easter Island there is a passage for guided hikes in the fence at Ahu Mahatua. Of course we did not hike to the top of the volcano alone!
      Please note that for most of the sights on Easter Island you need both a national park pass, which costs 80 dollars for 10 days, and a guide, starting at around 60 euros per person. Anticlockwise from Hanga Roa, these are: Orongo, Vinapu, Vaihu, Akahanga, Papa Tataku Poki, Tongariki, Rano Raraku, Te Pito Kura, Ahu Akivi, Ana Te Pahu, Ana Kakenga and Ana Te Pora. At the entrance to these attractions, the valid national park pass with ID number and ID are checked and it is checked whether you have a guide with you. After opening hours, the entrances are well locked.
      It is best to download Easter Island in the free Organic Maps app. Fences and control booths are clearly marked here.
      On the second day, we wanted to hike in the Ana Kakenga area, north of Hanga Roa. Unfortunately, it only goes as far as Vai A Mei. Then: no guide! We can't go any further here. We don't find this funny anymore and drive to Ovahe beach on our scooters. Here we climb from the beach in a northwesterly direction, reach a cave entrance north of Anakena on a path for guided quad tours and then lie down under the palm trees in Anakena.
      In the evening we return the scooter. Before we leave the next day we plan a hike to the lookout point in front of Orongo and check carefully whether there is a control booth somewhere at the trailhead. We would never have thought of such an idea three days ago. The hike is actually free!

      Three days on Easter Island, isn't that too short? No, actually we've seen quite a lot after 48 hours.
      To visit other sights we would need a national park pass and a guide. To get to Anakena beach we need a vehicle.
      Sights that we couldn't see well and that others might find a guide worthwhile: Rano Raraku.
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    • Day 6

      Rapa Nui - Insel auf eigene Faust

      August 6, 2023 in Chile ⋅ 🌬 19 °C

      Wie wir es uns vorher vorgestellt hatten, haben wir heute nach einem Halbtagesausflug zu der Birdman-Kultur und zum Rana Kau, dem sensationellen Kratersee, die Insel noch per Rad und Quad erkundet. Es hat sehr viel Spaß gemacht.Read more

    • Day 18

      Rapa Nui - Teil 1

      January 29 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Rapa Nui - weiter weg von Deutschland geht's glaube ich kaum... eine winzige Insel mitten im Pazifik, bekannt für ihre "Moai" (Steinstatuen). Vor mehreren Tausend Jahren aus Polynesien besiedelt, scheint das Leben hier auf jeden Fall noch einem anderen Rhythmus zu folgen. Mit gerade mal ca. 8.000 Einwohnern kennt hier jeder jeden! Aber auch sonst hat die Insel einiges zu bieten, tolle Küsten, Meeresschildkröten, Vulkane, leckeres Essen und vielleicht sogar das Geheimnis für ewiges Leben: Sirolimos - eine Pflanze, die ausschließlich hier im Vulkan wächst, für Details bitte googeln 😉Read more

    • Day 21

      Santiago de Chile

      March 6 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Ich denke, dass Santiago de Chile ein wirklich sehenswerter Platz ist, auch wenn nahezu eine Hybris auf Taschendiebstahl, sexuellen Übergriffen und Schlimmerem?! erzeugt wurde. Ich fand die Anzahl der Polizeistreifen gegenüber den potenziellen Taschendieben ausgeglichen. Santiago wird überragt von einer Marienstatue, die im Gegensatz zu all den anderen Statuen eine nahezu betörende Schönheit ausstrahlt. Kein Wunder -sie ist Französin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Caleta Roa

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