Chile
Cantera Baja

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Travelers at this place
    • Day 24

      Coquimbo, Chile - part 2

      February 7, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 63 °F

      Gabriela Mistral is a Chilean Poet that won the Nobel Prize for her powerful, very emotional poetry and she came from this area (Vicuna). There are many tributes to her including this fountain where people come for inspiration. She was born here in 1889 and many of her writings were inspired by the landscape here. (photos 1 and 2)

      Elqui Valley: the first International Dark Skies Sanctuary in the World. This valley is irrigated by Rio Elqui water that comes down from the Andes and for some reason is known for the clearest skies. This Dark Sky Sanctuary is world known and the observatory here (since 1965) has discovered 5 asteroids, a supernova and the Gomez Hamburger (a young star, 900 light years away). There are even lighting regulations here to limit the ambient city lights in the streets and homes to certain types and strengths of lighting in order to allow everyone to see the bright skies. (photos 3 and 4)

      La Mezquita- the only Moroccan Cultural Center and Mosque in Latin America (photo 5)

      The shoreline and area where we docked. (photo 6)

      Known for their beaches in this part of Peru. (photo 7)

      No, I didn't go sailing! (photo 8)

      A lovely lunch and more Pisco Sours! (photos 9, 10 and 11)

      Local craft area (photos 12 and 13)

      The landscape as we drive back to the ship. (photos 14, 15 and 16)
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    • Day 105

      La Serena / Coquimbo

      June 2, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Immer weiter Richtung Norden, entlang der Küste Chiles haben wir uns ein paar Tage in La Serena niedergelassen.
      Angrenzend ist der etwas kleinere Ort Coquimbo mit seinem 83 meter hohem begehbaren Betonkreuz.
      Das haben wir uns nicht entgehen lassen und haben den Traumhaften Ausblick über die Küste, den Städten und den dahinter liegenden, mit Schnee bedeckten Anden genossen.

      An sich haben die beiden Städte nicht so viel zu bieten aber mit Robben und großen Wellen, die gegen die Brandung peitschen kann man gut die Seele baumeln lassen und über das Leben phylosopieren.
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    • Day 24

      Coquimbo, Chile - part 1

      February 7, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 63 °F

      Is a port city in the middle of this long country, in the Elgui Province. Vicuna, with the clearest atmosphere and skies, is known for astronomical observation of the Universe (it was on the main path of totality of the Solar eclipse in 1919). It is in a valley that is 6 miles south of La Serena (the big city in the area with 400,000 people). The region has 740,000 people and on the Pan American highway which goes thru Peru and Chile. This large harbor area was taken over from the indigenous people by Pedro de Valdivia for Spain in 1550 and is still a cultural center for this history. In the 1840s this began to be a very popular area due to the gold, silver and iron that was found here. It is still a large industrial and shipping port with copper mines, and pisco produced.

      After driving thru the small villages of Algarrobito, El Molle and El Tambo we got to the largest Pisco plant in the area. and toured this Pisco grape brandy distillery that has been in the area since 1938. All the grapes in this region are used for Pisco as there are 1200 farmers that bring their grapes to this production facility to make into Pisco and have it produced and bottled for them. The output of this facility is more than 8,000 bottles per hour, producing Pisco for all over Chile and around the world. Pisco sours are the national drink of both Chile and Peru. Pisco, which is limited to production in only certain regions in the these Countries, is always a subject of continuous debate over which is the best (we loved all the Pisco we had from Peru, Chile and when we got a few different types back in Newport Beach at Total Wine!).

      Making PISCO is not easy ...but its worth it!
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    • Day 28

      Coquimbo, Chile

      February 9, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute erkunden wir Coquimbo auf eigene Faust. Durch die Gold - und Kupferindustrie wurde Coquimbo um 1840 zum bedeutenden Exporthafen , was zahlreiche Europäer, besonders Engländer hier ansiedeln ließ. Zeugnis davon gibt das "Britische Viertel", wo es noch viele Häuser im Kolonialstil zu bewundern gibt. Im krassen Gegensatz dazu sehen wir viele bunte kleine Häuschen an den Berg geklatscht, viele davon in erbärmlichen Zustand. Wir lernen, dass es 2015 hier ein starkes Erdbeeren von 8,3 auf der Richterskala gab. Über der Stadt thront ein 92 m hohes "Kreuz des 3. Jahrtausend", ein Wallfahrtsort. Wir lassen das Leben dieser Stadt auf den schönen Plätzen auf uns wirken.Read more

    • Day 20

      17.02.2018: Coquimbo - La Serena

      February 17, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Vom Hafen in Coquimbo sind wir auf der Panamericana in Richtung Süden mit Aussicht auf die wunderschönen Strände von La Herradura, Las Tacas und Guanaqueros gefahren. Danach ging es landeinwärts in Richtung Ovalle, wo wir das Weingut Tabali aufgesucht haben. Das Weingut produziert acht verschiedene Weine, jeder mit seiner eigenen und unverwechselbaren Note. Nach einer Besichtigung der Kellerei und einer kleinen Weinprobe stand als nächstes das „Verzauberte Tal“ auf unserem Programm. Unterschiedliche Jägerkulturen bewohnten dieses Tal 2.000 v. Chr. bis 600 n. Chr. Hier sind einige interessante Felsgravuren (Petroglyphen) sowie historische Felszeichnungen zu sehen. Nach einem Rundgang ging es dann in ein nahegelegenes Restaurant zum Mittagessen und anschließend zurück zum Schiff.Read more

    • Day 8

      Sterne, Pisco und Entspannung!

      July 15, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 10 °C

      Vicuña, die Geburtsstadt der Literaturnobelpreisträgerin Gabriela Mistral und gleichzeitig das Herzstück der chilenischen Pisco-Produktion. Da wollen wir hin.

      Das dazugehörige Valle de Elqui werden von La Serena als Tagesausflug angeboten, ein Highlight im chilenischen Norden.
      Anstelle eines Tagesausfluges entschieden wir uns, direkt nach Vicuna weiter mit dem Bus (zusätzlich nach 7 stunden Busfahrt über Nacht) zu fahren und dort einfach zu bleiben.

      Kleiner Ort. Sehr gemütlich. Erinnert an eine kleine Westernstadt, flache Bauten und deutlich langsamer, nach den aufregenden Städten. Nach einer Woche Jetlag endlich auch alle geistigen Komfortzonen abgelegt und im Reisemodus angekommen. Spontan bleiben wir einen Tag länger als geplant.

      Das Elqui Tal ist sowas wie das spirituelle Zentrum Chiles und es finden sich etliche  esoterische Gemeinschaften. Nicht unseres, aber es kommt einem wie ein kleines verschlafenes HippieDorf vor. Auch etliche UFO Anhänger sollen hier durch das Tal pilgern. 🤔

      Durch die saubere Atmosphäre und die wenigen Wolken findet man hier den klarsten Sternenhimmel, den man sich vorstellen kann. Kein Scherz! 300 Tage minimum ohne Wolken. Wir haben keine einzige Wolke gesehen - und das im Winter!
      Demnach befinden sich in der Gegend mehrere Sternwarten.Wir zählten über 12. Hier war auch die total eclipse am 02.07. am Besten zu sehen.
      Leider hat nicht jedes Observatorium im Winter auf bzw nur am Wochenende. Mamalluca, ein kleines für Touristen ausgelegtes Observatorium haben wir ersucht. Nochmal Leider, wir hatten gerade Vollmond, was den Mond erstaunlich erblicken ließ, die Sterne jedoch durch das Licht geschwächt. Alle erlebten Momente erscheinen hier dennoch bereichernd und unbezahlbar.

      Weiterer funny fact:
      Tagsüber fast 30° - nachts beinahe 0°. Absolut krasse Differenzen. Ist die Sonne weg, schlagartig kalt. Kein Hostel oder Hotel bislang mit Heizung erlebt. Es schläft sich in Lagen.

      Diese bemerkenswerten Unterschiede, wirken sich jedoch günstig für das Wachstum von Weintrauben aus. Das Valle del Elqui ist bekannt für den Anbau der Moskatel Trauben, aus denen der Schnaps für den berühmten Pisco Sour gemacht wird!
      Jetzt wisst ihr warum wir hier sind ☝️

      2 Stunden privat Führung mit Verkostung!
      Leider liefern sie nicht nach Dtl., wir waren einkaufswillig 😎

      Mit dann nur einer Flasche Pisco geht es nun zurück nach la Serena für eine Nacht. Einmal noch ans Meer, so selten man auch am Pazifik ist. Von dort aus mit dem Nachtbus in die Atacama Wüste.
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    You might also know this place by the following names:

    Cantera Baja

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