Chile
Centro Universitario Rafael Ariztía - Pontificia Universidad Católica de Valparaíso

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Travelers at this place
  • Day 138

    Chili - Valparaiso

    January 22, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

    Super tour dans les collines de Valparaiso, etape tant attendue des Marins arrivant du Cap Horn ou du Nord. Tombée en désuétude à la construction du canal de Panama, elle a Aujourd'Hui retrouvé un vrai cachet. Les ruelles et passages pavés parcourants les collines sont desormais LE repere du street art et des petits restos avec rooftop. Vraiment sympa !Read more

  • Day 63

    Valparaiso & Vina del Mar

    March 13, 2024 in Chile ⋅ 🌬 20 °C

    Heute geht es mit einer kleinen Gruppe von reisefreudigen Menschen (12 Personen) und einem netten Guide nach Valparaiso. Es handelt sich um die älteste Stadt Südamerikas und der Hafen ist einer der bedeutendsten des Landes .

    Der Charakter der Stadt gilt als weltberühmt und ist Inhalt zahlreicher musikalischer und künstlerischer Interpretationen.
    Im Juli 2003 wurde der historische Stadtkern mit seiner Architektur von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

    Zuerst haben wir ein Stopp bei einem Weinprobe gemacht . Um 9 Uhr war es uns für Wein 🍷 noch zu früh, aber da wir nur 13 grad hatten (zum ersten mal seit Reisebeginn gefroren) suchten wir nach Jacken 🧥. Haben aber nichts passendes gefunden .
    Danach ging es weiter nach Valparaiso. Die Landschaft hier ist sehr karg und trocken im Vergleich zum Grünen Brasilien. In Valparaiso sind wir durch die Gassen gefahren und haben 2 Stopps mit Spaziergängen eingelegt.
    Valparaiso ist berühmt für seine Seilbahnen und bunten Häuser, die in die Hügeln gebaut sind .
    Später ging es dann zum Mittagessen nach Viña del Mar. Hier haben wir sehr leckeren Fisch gegessen und noch den Stand (Pazifik) besucht. Nice to know, nur bei 11 Prozent der Strände kann in Chile gebadet werden, bei den anderen herrschen sehr hohe Wellen 🌊.
    Dann ging es wieder zurück, Richtung Hotel . Nach einem langen Tag sind wir dann früher zu Bett gegangen, da für morgen wieder ein Ausflug (Stadttour) geplant ist .
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  • Day 506

    Valparaíso

    December 19, 2024 in Chile ⋅ 🌬 25 °C

    Valparaíso ist bekannt für Graffitis, Murals und fiese Betrugsmaschen, wo einem an roten Ampeln ein Pneu aufgestochen wird und man dann später von den Übeltätern während der Panne auch noch ausgeraubt
    wird. Manch einer warnt uns vor der Küstenstadt. Auf ihre eigene Weise ist sie dennoch schön. Josephina, die wir zuletzt vor anderthalb Jahren auf Utila gesehen haben, begleitet uns im kulinarischen Abschnitt und zeigt uns danach einen schönen Aussichtspunkt mit Dünen.
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  • Day 3

    Valparaiso

    March 3, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

    Με τη συγκάτοικό μου φύγαμε για το χωριό μαζί με το ίδιο λεωφορείο μιας και εκεινη ήθελε να πάει. Το πρωί που έψαχνα μόνη μου το λεωφορεία στο internet είχα δει ότι όλες οι επιστροφές από το χωριό ίσως το σαντιάγκο ήταν κλεισμένες. Τελικά με έπεισε να μην κλείσουμε τίποτα και απλά να πάμε έτσι. Φτάσαμε και μπήκαμε μέσα μια λαϊκή αγορά όπου πήρα μούρα. Περπατήσαμε κατά μήκος της παραλιακής λεωφόρου όπου μύριζε κάτουρο και σκατα. Πήραμε το παλιότερο ασανσέρ της πόλης για να ανεβούμε στα ψηλά του λοφου. Περίπου 1050 μέτρα ανέβασμα 0,40ε το άτομο. Κάναμε μια μικρή βόλτα και ψάξαμε κάπου να φάμε γιατί η robin πεινούσε πάρα πολύ.Read more

  • Day 24

    Graffitis, Tränengas und ein blaues Haus

    January 25, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

    In Valparaíso erwartet uns die Casa California. Das schmucke blaue Haus, mitten im historischen Teil der Hafenstadt, wird während unseres Aufenthalts zum Ruhepol in der quirligen Stadt, die eine rund zweistündige Busfahrt von der Hauptstadt Santiago entfernt liegt. Johnny heisst uns herzlich willkommen und wir fragen ihn, was einen strammen Kalifornier von San Francisco nach Chile geführt hat. Natürlich: die Liebe zu seiner Frau Cata. Er fühle sich aber auch sonst sehr wohl in Valparaíso, habe die Stadt doch mit ihren vielen Hügeln eine ähnliche Topografie wie San Francisco.

    Auf über vierzig Hügeln ist Valparaíso gebaut und dies führt dazu, dass die Stadt trotz des Lärms, der vielen Einwohner und Besucher dennoch viele ruhige Ecken und einen ganz eigenen Charme hat. Alte Funicularios führen von Meereshöhe in die verschiedenen Quartiere. Bekannt ist Valparaíso aber nicht nur für seine Hügel, sondern vor allem auch für die bunten Gebäude und die vielen murales (Wandgemälde), welche die Fassaden der Häuser schmücken. Seit 2003 ist das historische Quartier von Valparaíso ein UNESCO Weltkulturerbe, was sicher mit dazu geführt hat, dass «Valpo» auch bei Touristen äusserst beliebt ist. Beim Schlendern durch die Strassen können wir die Kamera fast nicht im Rucksack verstauen, gibt es doch immer wieder ein neues Motiv abzulichten. Auf einer Tour for Tips lernen wir zudem die Hintergründe einiger Wandgemälde kennen. Viele haben durchaus eine politische Bedeutung. So erzählt etwa ein Gemälde die Geschichte von Chile und thematisiert unter anderem die Ungleichheit zwischen arm und reich. Es gibt aber auch lustige, fröhliche Wandgemälde. Und nicht nur Wände werden bunt bemalt, sondern auch Treppenstufen oder Trottoirs. Damit ein Künstler in Valpo ein Bild malen kann, muss er einen Hausbesitzer finden, der dies zulässt. Teils läuft es aber umgekehrt und Eigentümer fragen einen renommierten Graffiti-Künstler an. Der künstlerischen Freiheit ist aber eine Grenze gesetzt: Die Stadtverwaltung verbietet es ihren Einwohnern, ein Haus schwarz zu bemalen.

    Die farbigen Häuser geben der Stadt einen ganz eigenen Spirit. Valparaíso ist auch die Stadt der Linken, der Alternativen und der Künstler. Gleichzeitig ist es die Stadt mit der grössten Ungleichheit in Chile. Wenn man das historische Zentrum verlässt, kommt man durchaus in Quartiere, welche weniger schmuck sind als das Gebiet um den Cerro Concepción.

    In Valparaíso verspüren wir nach den Tagen in Santiago auch den Drang auf Bewegung. Mit einem Colectivo, einem Minibus, geht es rasant nach Viña del Mar, der Nachbarstadt von Valparaíso, wo vor allem Reichere leben und viele Chilenen und Argentinier ihren Strandurlaub verbringen. Wir steigen allerdings noch nicht aus und düsen weiter zu den Sanddünen von Concon. Neben den Dünen türmen sich moderne Hochhäuser auf, weitere sind gerade im Entstehen. Wir mieten uns für eine Stunde ein (sehr rudimentäres) Sandboard und versuchen, die Dünen runter zu brettern. Das ist gar nicht so einfach, vor allem auch, wenn die Schlaufen für die Füsse doppelt so gross sind, wie sie sein sollten. Aber wir geniessen es, unsere überschüssige Energie loszuwerden und nach der Anstrengung den Blick übers Meer schweifen zu lassen. Nur das mit dem Sand ist so eine Sache. Noch Tage später haben wir winzig kleine Souvenirs von den Dünen von Concon dabei. Wie wir später erfahren, sind die Sanddünen leider bedroht und werden in den nächsten Jahren wohl verschwinden, da noch viele Gebäude an der Küste geplant sind.

    Den Tag schliessen wir mit einer Fahrt auf einem kleinen Touriboot im Hafen von Valpo ab. Wir sind umgeben von chilenischen Familien mit kleinen Kindern. «Que lindo» (wie schön), kommentieren sie, was es auf der Fahrt zu sehen gibt, während der Guide auf dem Boot Erklärungen abgibt und sich immer wieder ein Spässchen erlaubt – manchmal gar auf unsere Kosten, wobei wir nicht ganz mitbekommen, worum es geht. Fakt ist, dass uns gut zwanzig Chilenen wohlwollend anschauen und schmunzeln. Auf der Fahrt haben wir einen ganz anderen Blick auf die auf Hügel verteilte Stadt und wir sehen dicke Robben, Kreuzfahrtschiffe, Marineschiffe der chilenischen Armee, die hier ihren Hauptstützpunkt hat, protzige Jachten und ein paar riesige Containerschiffe, welche gerade beladen werden. Der Hafen von Valparaíso war im 19. Jahrhundert der wichtigste im gesamten Pazifikraum. 1914 wurde der Panamakanal eröffnet und die meisten grossen Schiffe mussten Südamerika nicht mehr südlich umrunden. Damit nahm aber die Bedeutung von Valparaíso drastisch ab. Heute ist der Hafen nicht einmal mehr der wichtigste im Land. Dass dem so ist, liegt auch an der Bevölkerung von Valpo, welche sich heftig gegen Pläne wehrte, den Hafen auszubauen.

    Unser Aufenthalt in Valparaíso ist auch deshalb so toll, weil wir uns im Hostal von Johnny und seiner chilenischen Frau Cata so wohl fühlen. Wir erhalten tolle Restauranttipps – nicht nur das Essen ist lecker, sondern auch der Pisco und wir haben eine tolle Aussicht über die Stadt. Ausserdem ermöglich sie uns, Chile und die Chilenen besser zu verstehen. Da sie ein Jahrzehnt in den USA gelebt hat, hinterfragt sie Vieles auch kritisch. Den Alltag in Chile erklärt sie uns an einem simplen Beispiel, dem Kauf eines Wasserkochers. Grosse Versprechen vor dem Kauf, ein nicht funktionsfähiges Gerät, keine Möglichkeit des Umtausches, weil man das Gerät ja schon gebraucht hat. Nur wer genügend Geld und Zeit investiert, kommt zu seinem Recht. Im Fall von Catas Wasserkocher sieht dies so aus: Cata schafft es, die Nummer des Firmenchefs ausfindig zu machen und ruft ihn zigmal privat an. Schliesslich erhält sie ein funktionsfähiges Gerät. Cata betont, dass sie zur Oberschicht gehören und privilegiert sind. Viele weniger privilegierte Menschen haben nicht dieselben Möglichkeiten. Das sind für uns spannende Einblicke, da man dies als Tourist weniger mitbekommt und vor allem die Freundlichkeit der Chilenen auffällt.

    Auch die Proteste sind natürlich Thema. Cata ist besorgt und erstaunt zugleich. «Es entspricht gar nicht der Mentalität der Chilenen, sich so für etwas einzusetzen und in Rage zu geraten.» Die Proteste waren in Valparaíso im vergangenen Herbst besonders heftig. Denn in der Hafenstadt befindet sich der Parlamentssitz. Folgen hatte dies ebenfalls für Cata und Johnny, da rund 90 Prozent der Gäste wegen der Unruhen ihre Hotelreservation storniert hatten. Ruhe ist in Valparaíso aber auch jetzt noch nicht eingekehrt. Am ersten Abend unseres Aufenthalts in der Stadt widmen wir uns im Aufenthaltsraum in der Casa California gerade einem Blogbeitrag, als Cata uns mitteilt, dass es einige hundert Meter Richtung Hafen Strassenblockaden gibt. Wir sollen doch besser hügelaufwärts Essen gehen. Da wir eh noch beschäftigt sind, bleiben wir noch einige Zeit in der Unterkunft. Plötzlich vernehmen wir Schreie und mehrmals einen lauten Knall. Wir hören von draussen Leute husten und keuchen. Dann beginnt es auch uns, in der Nase zu beissen und in den Augen zu tränen. Tränengas. Jemand rüttelt an der Tür. Da wir nicht wissen, was draussen vor sich geht, öffnen wir nicht. Kurze Zeit später tritt ein anderer Gast und ein Knabe ein. Das Atmen fällt ihnen vor lauter Husten schwer. Cata eilt mit einem Wasserglas vorbei. Sie kann nicht glauben, dass die Polizei in «ihrer» Strasse mit Tränengas um sich geschossen hat. Wir sind froh, nicht vorher die Wohnung verlassen zu haben.

    Anderntags beim Frühstück kann Cata noch immer nicht Glauben, was am Abend zuvor passiert ist. Sie kritisiert sowohl die Krawallmacher wie auch die Polizei. Die Strassenblockaden würden hauptsächlich von Jugendlichen errichtet, denen es sonst zu langweilig sei. Das sei schade, da die Forderungen der Protestbewegung eigentlich berechtigt seien, dadurch aber unterminiert würden. Auf der anderen Seite reagiere die Polizei viel zu heftig auf die Mätzchen der paar wenigen Jugendlichen. Es sei wie ein allabendliches Spiel: Die Jugendlichen provozieren, die Polizei steigt überhart ein. Die Leidtragenden sind die Bewohner. Dass der Truck mit dem Tränengas, «el chingue» (das Stinktier), tags zuvor ihre Strasse hinaufgefahren sei, gebe ihr zu Denken. Gespannt blickt sie auf den April. Dann können die Chilenen abstimmen, ob sie eine neue Verfassung wollen, und falls ja, wer diese ausarbeiten soll. Cata vermutet, dass die Proteste nochmals zunehmen werden. Und sie hegt auch den Verdacht, dass die Polizei nun jede Gelegenheit wahrnimmt, dass aus kleinen Demos grosse Einschränkungen für die Bevölkerung entstehen. Dadurch sollen die Bürger der Protestbewegungen überdrüssig werden. Und gegen eine neue Verfassung stimmen. Dabei sei es dringend nötig, dass die Verfassung aus der Ära Pinochet ersetzt und die Ungleichheit in Chile verringert wird. Denn heute werde für eine reiche Minderheit Politik gemacht.

    Valparaíso bleibt uns auf jeden Fall in Erinnerung. Aber nicht nur wegen des Tränengases, denn uns gefällt die Stimmung der Stadt und ihre spannende Topografie. Die Murales verleihen dem pulsierenden Ort ein ganz spezielles Flair. Die Gegensätze in Valpo sind gross, machen aber auch den Charme der Hafenstadt aus.
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  • Day 44

    Valpareiso - erster Stop in Chile

    November 13, 2016 in Chile ⋅ 🌙 14 °C

    Unser erster Eindruck nach der Landung in Santiago ist, Chile fühlt sich unheimlich europäisch an.
    Ab sofort sind wir zu dritt unterwegs. Wir haben Jimmi dabei; mit unserem Mietwagen sind wir ab sofort unabhängig.
    Am späten Vormittag sind wir Richtung Küste unterwegs und wir haben uns für die nächsten drei Tage in der Nähe Valpareiso einquartiert, um die Urlaubsregion am Meer zu entdecken. Gott sei Dank ist noch Vorsaison.
    Valpareiso ist UNESCO Weltkulturerbe und die Stadt der Street Art, die auf Pablo Neruda zurückgeht, der einige mexikanische Street Art Künstler in die Stadt holte. Auf einem Rundgang erfahren wir viel über die Geschichte der Stadt, aber auch über chilenische Politik.
    Gleich neben Valpareiso gibts Seebadromantik Made in Chile.
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  • Day 30

    Farbiges Valparaiso

    September 28, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

    Nur eine Autostunde von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt, liegt das farbenprächtige Valparaiso. Hier gibt es an jeder Hauswand etwas zu entdecken.
    Rene, der Inhaber unseres BnB macht uns jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück und gibt uns mehr Tipps als wir uns merken können. Wir spazieren der Küste entlang nach Vina del Mar, besuchen den riesigen Flohmarkt, den Fischmarkt und entdecken jeden Tag neue Kunstwerke in den Strassen.Read more

  • Day 16

    Barbacue chez mon papa

    March 15, 2019 in Chile ⋅ 🌙 12 °C

    Mon papa adore les barbecues et adore me faire a manger quand je viens au Chili. Cette fois, en plus, il y avait Tony, donc il a voulu faire de son mieux: de la bonne viande, et des fruits de mer frais. On a passé une superbe soirée avec mes parents et avec mes amis qui sont venu faire connaissance avec Tony. Après avoir bien mangé on est allés danser jusqu'à 5h du matin, même s'il fallait se réveiller à 6h pour partir vers l'aéroport ! Mais c'est pas grave. On est crevés mais on s'est bien amusé ! 💜😊
    Gracias familia y amigos por siempre estar, y un gran gracias a mi papito que siempre se desvive por atenderme y regalonearme 💜💜💜💜💜
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  • Day 2

    Valparaiso

    October 31, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Von Santiago unternahmen wir heute einen Ausflug nach Valparaiso. Eine tolle Stadt mit einem ganz besonderen Charme. Farbige Häuser und überall Streetart. Zum Abschluss ging es mit einem der Aufzüge zum Hafen hinunter, wo wir auf einer 30-minütigen Hafenrundfahrt Pelikane und Sselöwen endeckten.Read more

  • Day 12

    La Sebastiana

    December 7, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

    L'activité principale d'aujourd'hui a été la visite de la Sebastiana.
    Pablo Neruda était un poète et diplomate Chilien. L'un des deux personnalités Chiliennes à recevoir un prix Nobel de Littérature. Mort en 1973, pendant le coup d'état de Pinochet, il a laissé derrière lui trois maisons bien particulières. A Valparaiso se trouve la Sebastiana, une maison à la décoration... Atypique.
    Pablo Neruda adorait ramener des objets insolites de ses voyages, sans aucune volonté de faire concorder les styles artistiques ou les couleurs. Malheureusement, les photos sont interdites au sein de la maison... mais j'ai pu en prendre quelques-unes. Google images satisfera les plus curieux ;-)
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Centro Universitario Rafael Ariztía - Pontificia Universidad Católica de Valparaíso, Centro Universitario Rafael Ariztia - Pontificia Universidad Catolica de Valparaiso

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