Chile
Chonchi

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Travelers at this place
    • Day 32

      Comidas chilotes

      January 14, 2018 in Chile ⋅ 🌙 12 °C

      Petites dégustations (grosse bouffe) du weekend ...

      Paela marina
      C'est un bouillon de fruits de mer et de poissons. Pas besoin de banane comme échelle pour apprécier la taille des moules. Comme dirait Seb, tu trempes ta cuillère et tu ne sais pas ce qui va en ressortir... Un filet de saumon? Du congre ? Des coquillages ? Des moules ?

      Merluza a lo pobre
      Merlan frit avec des frites et deux œufs sur le plat, et plein d'oignons caramélisés entre le poisson et les œufs.

      Curanto al hoyo (coup de cœur)
      C'est un plat cuit à l'étouffée (chaque ingrédient est entouré de feuille puis le tout est enterré avec des pierres chaudes), savant mélange terre-mer, on ne peut que trouver son bonheur là-dedans ... coquillages, moules, poulet, chorizo, porc, patates, gâteau de patate, ... Et en plus, après nous avoir servi une portion (que nous avions décidé sagement de partager) la patronne a décidé de nous rajouter une assiette de fruits de mer, parce qu'elle en avait trop !

      Dernier repas homemade dans la Dondesta alias Passe-Partout.
      Petit pincement au cœur...

      En bonus, une photo qui n'a rien à voir mais dont Seb est très fier...
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    • Day 46

      Day 46: No camping Castro.

      February 22, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Only 45 km to castro. Just before 12 we arived in Castro for lunch. But at the tourist office they told us that the closest campsite was 4 km away. Castro is a city we really wanted to visit so we tried the hostels. As always we were offered special prices for rooms. But we decided to go to the campsite either way. Still tired from the boat ride we chilled at the campsite did some laundry and gathered apples for dessert. We got some mussels from a couple of chileans we met so that made it a three course menu. Tomorow it is time to visit castro and find some information of the national park.Read more

    • Day 77

      Chiloé

      January 17, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Fahrt nach Chiloé war eine der kürzesten, die wir bisher hatten. Von Puerto Varas mussten wir nur eine gute Stunde weiter nach Süden fahren, um in Puerto Montt auf die Fähre zu kommen. Von dort aus ging es nochmal eine Stunde weiter, um Ancud zu erreichen.

      Wir sind nach Chiloé gereist, in der Hoffnung Wale und andere dort lebende Tiere sehen zu können. Neben zwei verschiedenen Arten von Delphinen kommen in der Region auch noch Orcas, Buckelwale und sogar Blauwale vor. Bei den Landtieren war ich besonders am Pudu, einer winzigen Hirschart interessiert.

      Ich hatte vor einigen Wochen ja erzählt, dass Peru als die Heimat der Kartoffel gilt, es jedoch in Bezug darauf ein paar Unklarheiten gibt. So ist es möglich, dass die Kartoffel auch aus anderen Regionen Südamerikas kommt und in Peru nur eingeführt wurde. Eine dieser Regionen ist Chiloé. Die Insel bietet über 400 Sorten einheimischer Kartoffeln und konkurriert damit mit Peru, bzw. der Andenregion, um die Frage nach dem eigentlichen „Geburtsort“ des Erdapfels.

      Auf der Insel lebten einst ausschließlich die Huiliche, die zur Gruppe der schon erwähnten Mapuche-Indianer gehören. Die Zuordnung erfolgt unter anderem aufgrund der Sprache. Denn alle Mapuche, gleich welcher Untergruppe, sprechen Mapudungun. Das ist insofern bedeutend, als dass es heute hunderte von Begriffen im chilenischen Spanisch gibt, die dem Mapudungun entnommen sind. Chileno gilt daher selbst für Spanischsprecher als „eigen“ und schwer zu verstehen.
      Hier findet man die wohl häufigsten Worte im Überblick:
      http://www.allchile.net/chileforum/viewtopic.ph…

      Ich habe mich damit aber nur oberflächlich beschäftigt. Mein Spanisch ist definitiv noch nicht ausgereift genug, um mich tiefer in solche Dinge einzuarbeiten. Nachdem in Chile unsere Spanischfortschritte (gefühlt) weniger geworden sind, habe ich mir eine Tandempartnerin aus Kolumbien gesucht, mit der ich jetzt regelmäßig telefoniere.

      Die Mapuche glaubten, dass der oberste Schöpfer der Sonnengott sei. Hier gibt es also deutliche Parallelen zu den Inka, wobei ergänzt werden muss, dass die Sonne in vielen Volksgruppen der Welt und insbesondere Südamerikas eine zentrale Rolle gespielt hat. Die besondere Stellung der Sonne bei den Mapuche war allerdings, dass sie nicht nur einen Vater (männlicher Sonnengott) oder eine Mutter (weiblicher Sonnengott) repräsentierte, sondern zugleich auch als Bruder und Schwester angesehen war. Sie spielte also die Rollen von Ernährer, Beschützer, Weggefährte und eines zu beschützenden Wesens. Auch sind den Mapuche die Himmelsrichtungen Süd und Ost heilig. Aus diesen Richtungen kommen „die guten Winde“. Noch etwa 20% der heute lebenden Mapuche gehören dieser Religion an, wobei die zentralen Feste und Rituale auch bei den christianisierten Mapuche eine große Rolle spielen.

      Das spannendste an der Volksgruppe ist wohl, dass sie es als wohl einziges indigenes Volk Südamerikas, sieht man einmal von den „Unkontaktierten“ ab, geschafft haben, sich den Spaniern zu widersetzen. Dies geschah jedoch nicht ohne „zivilisatorische Opfer“. Die Mapuche lebten in der vorkulumbianischen Zeit ohne Schrift, Hierarchien und Oberhaupt. Sie waren beinahe anarchistisch organisiert (und das in einem funktionsfähigen Sinne) und erkannten keinerlei Obrigkeiten an. Die Schamanen hatten zwar eine Vormachtsstellung in Bezug auf ihren Einfluss, nicht aber in Bezug auf tatsächliche Zwangsmittel. Nach dem Eintreffen der Spanier erkannten die Mapuche allerdings, dass sie ihnen eine neue Organisationsform entgegensetzen mussten.
      Die neue Gesellschaft der Mapuche war nun straff und militärisch organisiert. Bereits die Kinder wurden zum Hass auf die Spanier erzogen. So dass nicht nur der bewaffnete Kampf, sondern auch Folterungen, Vergewaltigungen und kannibalistische Taten zur Einschüchterung der Besatzer genutzt wurden.

      Dies führte zu der ungemein spannenden und einmaligen Situation, dass der Chilenische Staat den Staat der Mapuche, unterhalb des Río Bío Bío, als existent anerkannte. Ein indigener Staat ist (mir) sonst nirgendwo anders bekannt. Wie ich im letzten Bericht schrieb, hielt diese Zeit allerdings nicht lange. Aus Angst vor der Kolonisierung Südchiles durch die Franzosen und Engländer entschloss sich die chilenische Regierung dazu, selbst Siedler (vornehmlich aus Deutschland) einzuführen und die Mapuche zu vertreiben. Seither haben die Mapuche, ähnlich wie die „Natives“ Nordamerikas, in kleinen Reservaten auskommen müssen, in denen Kriminalität, Sucht und Armut gedeihen konnten. Viele von ihnen zog es in die Städte. Verbesserungen ihrer Lebenssituationen wurden erst wieder von der Regierung Allendes durchgesetzt. Unter Pinochet verschlechterte sich ihre Situation allerdings wieder dramatisch. Er negierte einfach ihre Existenz, so stammt folgender Satz von ihm: „Es gibt keine Ureinwohner, wir sind alle Chilenen.“
      Dies führte unter anderem dazu, dass der von Allende geplante zweisprachige Schulunterricht nicht eingeführt und der Río Bío Bío gestaut wurde (was viel Land der Mapuche vernichtete). Im Gegensatz zu anderen Ländern Südamerikas schützt Chile seine indigene Bevölkerung auch heute noch nicht durch einen Verfassungsparagrafen.

      Den Huiliche auf Chiloé ist es leider damals nicht gelungen, sich gegen die Spanier zu behaupten. Dafür existiert auf der Insel auch heute noch eine starke indigene Tradition. In den Nationalparks existieren sogar noch einige kleine Dörfer.

      In Ancud sind wir in einer netten Hospedaje untergekommen (Hostales und Hospedajes unterscheiden sich darin, dass Hospedajes untervermietete Zimmer in bewohnten Häusern sind), die über eine Küche mit einem herrlichen alten Holzofen zum Kochen verfügte. (http://bild4.qimage.de/wer-verschenkt-holzofen-…). Wir hatten hier die Chance erneut auf eine Fahrt zu den Brutplätzen von Pinguinen zu fahren. Dabei haben wir nicht nur Humboldtpinguine gesehen, die wir ja bereits in Paracas bewundern durften, sondern auch Magellan-Pinguin. Beide gehören zur Gattung der Brillenpinguine und unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Zeichnung auf der Brust. Zudem sind die Magellan-Pinguine größer und etwas schlanker, denn beide Vögel weisen bei einem durchschnittlichen Größenunterschied von 25 cm das selbe Gewicht auf. Interessanterweise sieht der Magellan-Pinguin manchmal deutlich kompakter aus, wie der Bildvergleich hier auf Wikipedia zeigt:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Humboldt-Pinguin

      Ein Teil unseres Aufenthaltes auf Chiloé war allerdings anders und etwas ernüchternder als erwartet. In Quellon, dem Ort an dem wir gehofft hatten, Wale sehen zu können, gab es außer einer etwas heruntergekommenen Stadt und einigen Betrunkenen am Hafen nicht viel zu sehen. Wir fanden zwar einen Touranbieter, mit dem ich telefonisch eine Tour in den Nationalpark ausmachte, als wir jedoch zu dieser abgeholt werden sollten, kam einfach keiner. Und trotz meines meist recht durchwachsenen Spanisch, bin ich mir sicher, dass das nicht an mir lag. Und Waltouren haben wir leider erst recht keine gefunden.

      Etwas entschädigt wurden wir dann in Castro, dem Hauptort der Insel, der über eine wunderschöne bunt gestrichene Holzkirche verfügt. Hier fanden wir zumindest eine Delphin-Tour und unheimlich gute Papas Bravas zum Abendessen.

      Für die Tour mussten wir schon früh morgens nach Queilen fahren, um dort auf das Boot zu steigen. Wir nahmen dazu einen regionalen Bus, die hier immer dann anhalten, wenn sie jemand heranwinkt oder wenn jemand aussteigen möchte. Im Großen und Ganzen also ein sehr gemütliches Fahren.

      Die Tour selbst war wirklich großartig. Vor Chiloé leben sowohl Burrunan-Delphine, die auch „Australis“ genannt werden und die sehr „delphintypisch“ aus dem Wasser springen als auch Weißbauchdelphine, die ausschließlich vor Chile vorkommen. Sie gelten als besonders schlau, denn sie sind die einzige Delphinart, die nicht gerne in den Bugwellen von Booten schwimmt. Meeresbiologen nehmen an, dass sie sich dieses Verhalten im Rahmen ihrer Bejagung abgewöhnt haben. Neben den Delphinen konnten wir auch hier zahlreiche Pinguine und Seelöwen sehen.

      Auf der Rückfahrt waren wir beide müde vom Essen und dem Wein, die während der Tour angeboten wurden. Wir wurden grade noch rechtzeitig geweckt, um bei den Palafitos am Rande von Castro austeigen zu können. Palafitos sind Häuser, die zum Teil direkt über dem Wasser errichtet sind, und die an diesen Stellen auf Stelzen stehen. Meistens sind die bunt angemalt und in einigen von ihnen befinden sich heute Cafés oder Hostels. Wir tranken, zum Ausklang des Tages hier noch einen Kaffee, und gingen in unser Hostel zurück. Am nächsten Morgen wollten wir schon früh nach Valdivia aufbrechen.
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    • Day 40

      Chiloé

      January 10, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 12 °C

      Chiloé, ein Archipel im Süden von Puerto Montt, ist unser erstes Ziel im Süden von Chile.

    • Day 10

      Castro y Parque nacional Chiloé

      April 23, 2022 in Chile ⋅ 🌧 11 °C

      Encore l'impression d'avoir fait deux journées en une 😄

      La journée a commencé par une visite de Castro, la ville où nous nous sommes installés pour les prochains jours. Nous avons découvert le climat de Chiloé : petit crachin, suivi d'une grosse averse, puis grand soleil, en 5min d'intervalle 🌦️ La météo a été plus clémente que la veille ☀️
      Castro est une très jolie ville, avec ses maisons colorées, et sur pilotis le long de la mer, et son petit marché artisanal.

      La journée continue à Cucao, sur la côte ouest de l'île. Nous avons visité le Parque Nacional de Chiloé, enfin une partie seulement, puisque le parc est immeeeeense. Le parc recense de nombreuses espèces d'oiseaux (dont des perruches et des colibris), et des visons, mais nous n'en avons vu aucun (peut-être que la pluie les a fait fuir). Finalement, cette petite rando s'est résumé à une promenade dans la boue et sous la pluie.
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    • Day 48

      Day 48: Where is the entrance?

      February 24, 2016 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Yesterday we explored Castro. This colorful town with a busy fishmarket and a lot of eateries was fun to see. Nino lost his bank card to an ATM. He had to come back today to get it back. We were planning on going to the national park. A short 50 km ride away we found a campsite and tried to get some information. But trying in our best spannish we couldn't get any information on the start off the hike. So we drove around on our bike on the beach for a while. seeing the Passific for the first time this trip.Read more

    • Day 95

      Cucao Nature park

      January 2, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      We reached Cucao around 3:30 pm and drove past the town to the nature reserve. We missed it completely. There were no boards or entrance marked anywhere. We made a u turn and drove back hoping to see it as marked on Maps.me. Just where there was a trekking trail marked on the map, we saw a small wooden gate. It was closed but not locked. We parked our car on the side of the road and started the walk. There were lovely wooden walkways and thick green foliage around. After a while Hristo and Maria went a bit ahead of us. Its then that a guy running behind us caught up with us. He told us that we needed to move our car to the proper parking and that we needed to buy the entry tickets. He explained where the parking and the reception was.
      We were getting late since we needed to catch the mainland ferry at Chacao about 160 kms away and then drive another 60 kms to Puerto Montt to return the car by 7 pm. We had less than 3.5 hrs to do this. If I went back, moved the car and then came back, it would take me about 30 min, so I told the guy that the car keys were with my friends and we'll catch up with them and then move the car. We continued further into the reserve. The dunes viewpoint was just about 400 mts from where we were.
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    • Day 95

      Back to Puerto Montt

      January 2, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      We reached the sand dunes viewpoint bit didn't see any sand dunes. Whatever dunes that must have been there were gone now. It was a normal view of the Pacific Ocean and the beach. We quickly walked back to the entrance and drove off towards Chacao.
      We managed to get on to the 6 pm ferry but realized that we would be a few minutes late to return the car. We called them up but were told that they close at 7 pm and we could instead return the car at the airport office where they are open late. We reached Puerto Montt at 7:15 pm so we had to drop the car at the airport.
      We dropped off the girls at our hostel and drove to the airport. There we didn't have any problem with the return. The guys at West rental were very friendly and helpful.
      Since the buses further south are very infrequent and we were at the airport, we decided to check out the car rental options for the next few days. We wanted to rent the vehicle here and drop it off at Coyhaique from where I could catch a flight back to Santiago to fetch my new passport. We checked all the car rentals at the airport but the good ones were all fully booked. Some of the local ones had vehicles available but the cost of returning the car at Coyhaique was more than double the cost of the rental. The rental for pickup amd drop at Puerto Montt was quite reasonable but we would then have to drive 700 kms back which didn't make sense. By the time we were done checking with the last of the car rentals, the collective buses to the town had all left. We went around the airport to find an alternative but found only the private transfer van available. The cost of the collective van was 2500 CLP per person and the private one was quoted at 5000 CLP per person. We didn't believe that there were no collectives anymore so we went to the information desk and asked. There we were told that there would be another collective at 11 pm. It was already 10:30 pm so we decided to wait. Weirdly, the ticket booking for the collective was inside the flight exit area. We weren't allowed inside and were told to wait till the next flight when they would open the gates. By this time, the news of 2 foreigners looking for a ride back had been radioed all over so the main manager of the collective company (Turistour) came over again to sell us a private transfer. He told us that the next collective bus is at 1 am. When we asked about how the people arriving at 11 pm would reach the town, he said that there were no flights at 11 pm. We figured the guy was trying to fool us and told him we'll wait till 1 am. Eventually, another guy came wjo seemed to be a friend of theirs. He had a car which he was taking back to town and wanted to make some quick money. He agreed to drop us at a total cost of 5000 CLP. We agreed and got a ride in a nice Mercedes at the cost of a collective transfer. Interestingly, when we paid, he gave us a receipt of the amount and with Turistour as the agency. We didn't get what was going on but we had made it back safely at no extra cost.
      By this time, all the restaurants in the town were closed. Even the place where the girls were eating had closed and were not serving anymore. We found a bar opposite that was still open and ready to take one last order. We ate there and reached back the hostel at around 2 am.
      The owner was still up and complained that we had just wanted to go to return the car and had not shown up till 2 am. On top of that, the price he was quoting was different than the one we had got at booking.com. The same issue again. The price we had got was in USD and their machine didn't allow transfer in USD and the conversion rate he was using was way higher than the market rate. On top of that, he wanted to charge us 19% VAT which we knew was for locals and foreigners staying more than 59 days in the country. We told him we'll pay him in the morning and that I would contact booking.com to resolve this issue. We were told that the checkout time was 10 am and that a late checkout would be charged as an extra day. I wrote to booking.com about the issue and asked their opinion on what to do. After that we slept.
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    • Day 45

      Day 45: Testing our sealeggs.

      February 21, 2016 in Chile ⋅ 🌙 28 °C

      Yesterday at 22:00 the ferry showed up out of nowhere. so we quickly got our stuff and got on. Because we didn't have a ticket all the way to Chiloë we didn't have a real seat. So we tried to get some sleep on the floor of the restaurant. As soon as the ship hits the golf the waves start to get higher. Things fall off tabels and chairs start moving. It was the start of a night without much sleep. After 12 hours we made it to Chiloë and we could start our sunday with about 1 hour of sleep. There was not much to do in Quellon so we got some gas and food and started a normal day. We had 2 days to make it to Castro 90 km away. The first campsite we asked wanted us to pay 12.000 pesos (18 euro) so we went to another for 8.000. still alot but we need a good night sleep.Read more

    • Day 46

      Chiloé

      November 9, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich hab mit ein paar Belgiern, die ich in Pucón kennen gelernt habe, ein Auto gemietet, um einen Tagesausflug nach Chiloé zu machen. War sehr angenehm, sich nicht um Busse kümmern zu müssen und man kann in seinem eigenen Tempo reisen und kommt auch an sie weniger touristischen Plätze. Ein Auto wäre perfekt für die Carretera Austral, aber leider würde das mein Budget mehr als sprengen.
      Die Halbinsel erinnert mich ein bisschen an Norwegen - viel Weiden, Schafe und Kühe, das Meer und sie Fährenüberfahrten. Hier gibt es viel frischen Fisch nd Meeresfrüchte. Dass die Chilenen unglaublich hilfsbereit sind, hat man wieder daran gemerkt, dass der Restaurantbestitzer uns persönlich geholfen hat, die Speisekarte zu übersetzten und dazu auch erklärt hat, was er wie zubereitet.
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    You might also know this place by the following names:

    Chonchi

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