Chile
Concepción

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Travelers at this place
    • Day 74

      Concepción, Chile's Second-Largest City

      May 17, 2019 in Chile ⋅ 🌙 10 °C

      Concepción was recommended to me by two of her native sons, the Orellana brothers, my friends in Castro, Chiloé. After their promise of many places to see, as well as a contact number for their mother, off I went. It is a modern city on the banks of the Bío Bío River, rebuilt many times, first because of destruction by the marvelously brave original inhabitants of the land, the Mapuche people, and then by numerous earthquakes and tsunamis. Concepción also had trouble gaining independence from Spain in the early 1800´s, due to the powerful and numerous pro-Spain royalists. Nowadays, the buildings are government-sanctioned earthquake-proofed, there are evacuation routes from tsunamis, and a feeling—for me, at least—of some stability. That is helped by the fact that there are many public and private universities and technical colleges, and a student population that is both progressive and studious—mostly. For more information about the city and the war for independence, here are two articles:

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Concepci&oacute…

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Chilean_War_of_…

      I took a one-day outing to Lota in order to descend into a Dickensian coal mine named “Chiflón del Diablo (I translate it as “The Breath of the Devil”) which was closed recently—in 1999. Roberto, our guide, was a miner there, and at my queries before the other two people in our group joined us, gave me a corporeal tour of his many injuries. Quite a scary place is this mine, and aside from a guard rail and many closed-off sections, there is nothing touristy about it. During my visit I prayed for NO EARTHQUAKE.

      Most of the time I walked around the city during the day, visiting the library, a gallery of dioramas by Rudolfo Gutierrez, the Pinoteca of the Universidad de Concepción, Parque Ecuador, and student haunts. I also attended a documentary film on campus (U de C) about seaweed forests off the coasts of Patagonia, close to where I just had been. All very interesting, and certainly different from other places of my trip so far.

      Please enjoy the pictures, and be sure to sign your first name if you leave a comment.
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    • Day 19

      ..a Pacific Ocean sunrise

      January 17, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      ..a travelling day..left Chaiten on Naviera Austral..my fav overnight ferry service..bound for Puerto Montt..and got some sunrise pics..which I think are pretty cool..

      And..its my birthday..that was the first beer of the afternoon..cheers😚Read more

    • Day 83

      Concepcion

      January 23, 2017 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Auf dem Weg nach Santiago haben wir noch für zwei Nächte in Concepcion gehalten. Auch diese Stadt, die eine der größten Chiles ist, wurden von Pedro de Valdivia gegründet, wobei sie nach mehrfacher Zerstörung durch Naturkatastrophen zwischenzeitlich verlegt wurde. Diese Verlegung geschah „von Menschenhand“. Im Gegensatz dazu, wurde die Stadt auch einmal durch die Natur selbst verlegt. Bei dem großen Erdbeben von 2010, bei dem mehr als 500 Menschen ums Leben kam, konnte im Nachhinein mit GPS-Technologie festgestellt werden, dass sich die gesamte Stadt um 3 Meter bewegt hatte.

      Obwohl Concepcion als eine der Universitätsstädte Chiles gilt, gab es für uns nur wenig Einladendes. Die Straßen waren die meiste Zeit menschenleer und die Geschäfte geschlossen oder aufgegeben. Auch von der Musikkultur der Stadt, die Heimat zahlreicher Rockbands sein soll, bekamen wir nicht viel mit. Die Straßen hatten sogar etwas trauriges.

      Ich habe vor gut zwei Jahren einen Bericht über Detroit im Fernsehen gesehen. Nach dem Zusammenbruch der Autoindustrie der USA, schoss die Arbeitslosenquote von „Motorcity“ in die Höhe und die Stadt zerfällt seither. In Conception fiel mir das, auch wenn es anderes aussah, als die Bilder in der Dokumentation, wieder ein.

      Untergekommen sind wir in einem kleinen, im Internet nur als „mäßig rezensierten, Hostal ohne Fenster. Wir haben uns notgedrungen hierfür entscheiden müssen, weil wir, trotz erwähnter Größe der Stadt, kein anderes finden konnten. Wir verbrachten den Tag, den wir zur Verfügung hatten damit, zu einer kleineren Handwerksaustellung zu gehen, auf der verschiedene Nationen Süd- und Mittelamerikas vertreten waren. Hier konnten wir auch eine Kleinigkeit essen und in einem nahegelegenen Einkaufzentrum stöbern. Dort gab es auch eine Spielhalle mit ganz unterhaltsamen Light-Gun-Spielen. Auch der Hauptplatz mit der futuristischen Kirche war wirklich schön.

      Alles in allem aber, können wir nicht empfehlen hierher zu kommen. Immerhin aber, hatte ich etwas Zeit mir Gedanken über Chile zu machen. Ich muss sagen, dass mir Perú und Bolvien fast etwas mehr Spaß gemacht haben.

      Chile ist sehr in der „westlichen Moderne“ angekommen. Die Menschen fahren SUVs, halten sich an die Verkersregeln, das Wasser aus der Leitung ist trinkbar. Die Mittelklasse ist breit, überall Smartphones… Fastfood, und zwar die besonders fettigen Varianten, sind Verkauftsschlager. Ich war ja noch nie in den USA, hatte aber immerwieder das Gefühl, dass es sich dort stellenweise so anfühlen muss.

      Das ist eine harte Kritk und ich tue Chile unrecht, wenn ich den Eintrag mit ihr beende, denn das Land bietet jedem Reisenden wirklich viel. Von Wüsten, über Küsten, über Vulkangebirge bis hin zu Seenlanschaften haben wir alles gesehen. Wir durften in Städten feiern, durch Canyons laufen und auf Berge klettern. Viele Erfahrungen, habe ich hier zum ersten Mal gesammelt und ich möchte sie nicht missen. Außderdem haben wir nur einen winzigen Teil des Landes gesehen. Im so beliebten, umschwärmten Patagonien waren wir nur kurz und nur in der ganz nördlichen Spitze. Insofern ist es wohl zu früh für ein objektives Urteil. Und ein letzter Halt steht uns ja noch bevor...
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    • Day 101

      Concepcion ist besser als gedacht

      March 10, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute ist der Tag der Abreise. Wir haben Zeit und lassen den Tag gemütlich angehen. Letztes Frühstück im Domo, das letzte mal Zähneputzen im Domo, das letzte Mal Canito mit einem Buenos Dias begrüßen...heute ist alles erstmal zum letzten Mal verfügbar. Das macht uns beide sehr traurig und wir können uns auch nur schwer mit dem Gedanken abfinden, Canito hier zu lassen. Wir trauern bereits jetzt schon beide um seine Zukunft hier auf der Farm, da es für ihn einfach nie genug Zeit geben wird. Er kommt bei all dem Trubel hier meistens an letzter Stelle.

      Mit dem Badeunfall von Amanda kam uns noch die Idee, das Becken erst einmal so zu schützen, dass sie solange sie klein ist, nicht mehr hinein fallen kann. Olli macht sich am Morgen gleich noch dran, einen Zaun zusammen zu schustern und bedient sich dabei alten Holzabfällen, die hier so auf dem Land herumliegen. Andernfalls, würden sie den kleinen Teich vielleicht weg machen, um der Gefahr, dass es nochmal passieren könnte vorzubeugen.

      Wie, warum, wieso es überhaupt passiert ist, obwohl Fernando in Reichweite von 2m saß wissen wir bis heute nicht.

      Uns grummelt etwas der Magen, wenn wir uns hier so umschauen. Wir haben hier einen kleinen Fußabdruck hinterlassen und in der Zeit in der wir hier waren, recht viele kleine funktionierende Ökosysteme kreiert. Wir würden deren Wachsen und Gedeihen gern weiter beobachten und daran teilhaben wie sich alles entwickelt. Gleichzeitig befürchten wir, dass vieles in Zukunft wieder kaputt gehen wird, da man sich keine Zeit für die kleinen Projekte einräumt.
      Auch sind die Ideen und Grundsätze der Permakultur längst nicht im Geist angekommen. Der Wunschgedanke ist zwar da, aber da steht der Konsum und der Fokus auf neuen Klimbim leider noch zu sehr im Weg. Wir werden sehen, wie es hier weiter geht und lassen uns die Möglichkeit offen, hier wieder hin zurück zu kommen. Fernando und Any würden uns auf jeden Fall wieder willkommen heißen.

      Und auch Canito würde sich sicherlich darüber freuen, wenn wir wieder angeschlenderrt kommen :) Nachdem wir dann alles gepackt und unsere Hinterlassenschaften aufgeräumt haben, verabschieden wir uns noch von David und machen uns mit unseren Rucksäcken auf den Weg an die Straße. Freitag scheint ein guter Tag für die Abreise zu sein. Es dauert nicht lang, nehmen uns 2 Urlauber aus Santiago mit in Richtung Concepcion. Es sind ein paar Kilometer, bis in die nächste Stadt, in der unsere Chancen größer sein sollen mitgenommen zu werden. Nach kurzem Warten hält schon das nächste Auto und ein Student aus Concepcion nimmt uns mit bis auf die Autobahn in Richtung Concepcion. Er lässt uns an einer Bushaltestelle raus, an der wir nicht einmal richtig zum stehen kommen und das nächste Auto bereits neben uns hält. Also Rucksäcke wieder in den Kofferraum und weiter geht's.

      Unglaublich, wie gut das heute lief. Ein Auto nach dem anderen. Keine langen Wartezeiten, insgesamt schneller als der Bus und vor allem kostenlos :)

      Die beiden Damen lassen uns im Zentrum der Stadt heraus und wir sind von Concepcion sehr positiv überrascht. Es ist viel los, aber man kann sich durchaus recht wohl fühlen. Hier sind viele junge Menschen unterwegs, die das Stadtbild prägen. Geschuldet ist dies den vielen Universitäten, die es hier gibt. Man merkt schon gleich, dass es hier etwas städtischer zugeht.

      In all dem Trubel gönnen wir uns ein Eis und nutzen das freie WLAN, um Felipe zu kontaktieren. Er ist unser heutiger Host, den wir auf Couchsurfing angeschrieben haben, bei dem wir heute schlafen dürfen. Zufälligerweise ist seine letzte Vorlesung auch gerade zu Ende und er kann uns mitnehmen.

      Bis dahin ist noch etwas Zeit und wir gönnen uns ein richtig leckeres Eis.

      Die Gelateria haben wir gleich erspäht, als wir die ganzen Leute mit ihren Eistüten hier herumspazieren gesehen haben :)

      Als das Eis inmitten der ganzen Tauben aufgeschleckt ist, bekommen wir auch schon die Nachricht, dass Felipe gleich an uns vorbei fährt und er uns mitnehmen kann. Wir sind froh, daß sich wieder einmal alles von ganz alleine fügt und wir genau da ankommen, wo wir hin möchten, ohne dass wir alles minutiös planen.

      Felipe kommt gerade von der Uni und ist auf dem Heimweg, als wir ins Auto steigen. Wir kommen gleich gut ins Gespräch und Olli merkt gleich wieder seine Sprachdefizite. Olli versteht meistens die Zusammenhänge, wenn sich jemand unterhält, aber er kann nicht wirklich am Gespräch teilnehmen, was oft ärgerlich ist, weil man sich ja gern austauschen würde. Naja Fabi unterhält sich gut und Olli und Felipe können wich mit ein paar Brocken Englisch verständigen.
      Bei Felipe angekommen, stellen wir fest, dass wir mit im Haus seiner Etern wohnen werden und sind darüber etwas überrascht. Von allen werden wir herzlich aufgenommen und ganz nach dem Motto "Unser Haus, ist auch euer Haus" dürfen wir uns hier frei bewegen. Toll. Wir sind glücklich uns für Felipe entschieden zu haben.

      Nachdem wir unsere Sachen abgestellt haben, laufen wir gleich nochmal los, um etwas fürs Abendessen einzukaufen. Nix grosses, da wir schon recht müde sind. Als wir zurück kommen ist der Tisch fürs Abendessen schon gedeckt und wir können uns einfach mit dazu gesellen. Wow. Von der Gastfreundschaft und Fürsorge sind wir immer wieder erschlagen. Das sind wir garnicht mehr gewohnt, so umsorgt zu werden, aber genießen es dennoch 😉
      Das Haus der Familie ist gut gefüllt und es haben sich auch noch Freunde von Felipes Bruder mit eingefunden. Hier steht die Tür scheinbar für alle offen.
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    • Day 14

      Concepción

      August 31, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      Die Fahrt von Santiago nach Concepción dauerte gut sechs Stunden. Unterwegs konnten wir beobachten, wie sich allmählich die Landschaft veränderte. Wo oben im Norden noch sandiges und trockenes Wüstengebiet war, zeigte sich die Umgebung bereits ab La Serena viel grüner und mit Büschen und einzelnen Bäumen. Nun nahm die Menge an Bäumen zu. Seit wir in Deutschland nach Mexiko abgeflogen waren, hatten wir keine Wälder mehr gesehen, die uns mit Laub- und Nadelhölzern so sehr an das nördliche Europa erinnerten.

      Concepción erschien uns als eher kleine Stadt. Sie zählt aber fast das Doppelte an Einwohner im Vergleich zu Bern.

      Wir gönnten einander das erste Mal auf unserer langen Reise ein paar Stunden für sich alleine.
      So besuchte Stuwi einen kleinen Park, der lebensgrosse Dinosaurierfiguren ausgestellt hatte, sowie das naturhistorische Museum.

      Und ich begab mich auf die Suche eines Gartens, der in meiner App 'Maps.me' als Sehenswürdigkeit angepriesen wurde. Ich landete auf dem Campus einer weiteren Universität.

      Sowieso leben in Concepción sehr viele junge Menschen. Die Stadt ist als Universitäts-Stadt bekannt. Die Universitäten sind die Hauptbesichtigungspunkte für Besucher in Concepción.
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    • Day 12

      Kontakt zur Außenwelt ist abgebrochen

      October 16, 2016 in Chile ⋅ 🌬 10 °C

      Wer momentan versucht mich über WhatsApp zu erreichen, muss sich gedulden....
      Scheint ganz so, als hätte mein Handy den Geist aufgegeben....

      Ich hoffe, dass ich das Problem lösen kann. Erst gestern habe ich mir eine chilenische Handynummer organisiert...irgendwas läuft gerade schief. So viel nochmal zu "Aller Anfang ist schwer"...Read more

    • Day 90

      feliz año nuevo...

      January 2, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      ... wünsche ich euch allen! Ich hoffe ihr habt alle einen schönen Silvesterabend gehabt und seid gut ins neue Jahr gekommen.

      Das neue Jahr beginnt für mich mit meiner ersten langen Reise in den Süden, zum Lago Llanquihue, gemeinsam mit meiner chilenischen Familie.

      Dort werde ich ein wenig bleiben, bis ich dann am 19.01 meinen Papa in Concepción vom Flughafen abholen und gemeinsam mit ihm den Süden Chiles erkunden werde.
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    • Day 35

      schlaflose Nacht

      November 8, 2016 in Chile ⋅ 🌙 10 °C

      01.55 Uhr Ortszeit Chile, mein Bett wackelt, ich werde aus dem Schlaf gerissen und spüre mein Herz bis zum Hals klopfen. Erdbeben.
      Kurz darauf: meine Gastmutter und Gastschwester rufen nach mir, ich brauche erstmal kurz Zeit, um aufzustehen und zu antworten.

      02.21 - gerade eben, Nachbeben.

      Alle Hunde aus der Nachbarschaft bellen, ihnen ist die Lage auch nicht ganz geheuer.

      Ein Erdbeben muss man miterlebt haben, um nachvollziehen zu können, dass man doch ein bisschen Angst bekommt.

      Ich bin jetzt erstmal wach 😀
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    • Day 13

      Newsupdate

      October 17, 2016 in Chile ⋅ 🌙 11 °C

      Schlechte Nachricht: Leider habe ich mein Handy nicht wiederbeleben können. Ich werde schauen, ob ich hier einen Laden finde, der mir helfen kann.

      Gute Nachricht: habe ein Ersatz-Handy mit einer chilenischen Nummer und bin wieder erreichbar.

      Allerdings habe ich keine einzige Handynummer mehr. Deshalb bitte ich euch, schickt mir doch per Facebook oder E-Mail eure Handynummern zu.

      Danke!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Concepción, Concepcion, Консeпcион, ኮንሴፕሲዮን, كونثبثيون، تشيلي, ܩܘܢܣܦܣܝܘܢ, كونسبسيون ، تشيلى, Konsepsion, Горад Кансепсьён, Консепсион, Консепсьон, Konsepsyon, Консепçион, Κονσεπσιόν, Koncepciono, کنسپسیون، شیلی, 𐌺𐍉𐌽𐌸𐌴𐍀𐌸𐌹𐍉𐌽, קונספסיון, कॉन्सेप्सिओन, Կոնսեպսիոն, CCP, Ciudad ti Concepcion, コンセプシオン, konsepSION, კონსეფსიონი, 콘셉시온, Conceptio, Konsepsjonas, Konsepsjons, Konsepsjona, 康賽普西翁, Консепшон, कन्सेप्सियान, Concepcioun, کونسیپشیون, Koνσεπσιόν, Конceпсіон, कान्सेप्सियान्, Konsepsjuons, கன்செப்சியான், กอนเซปซีออน, Консепсьйон, Konsepsjon, קאנסעפסיאן, 康塞普西翁

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