Chile
Coquimbo

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Travelers at this place
    • Day 8

      Penguins at Isla Damas

      January 8, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      My second tour involved traveling north to see the endangered Humboldt penguins. I have to reveal at this point that taking tours was more of a necessity than just getting to see places I wouldn’t ordinarily be able to visit alone. It was also because cities in Chile are at this time extremely dangerous—especially for a solo traveler like me. Not only am I spotted in an instant as a foreigner, but will also obviously be carrying a phone, money, and other valuables. An easy target. Tours are the answer for staying in a group, and so far this has worked out quite well: great guides and pleasant company. The only sacrifice is my 50-year tradition of fascinating solo traveling. At least in Chile.

      Back to the penguins. There are now 12,000 mating pairs up and down the coasts of Chile and Peru, and their habitat is disappearing rapidly. We drove north for a little over an hour to the town of Los Choros to board a boat for Isla Damas. On the two-hour ride to and around the island, we saw a fabulous show of wildlife: sea lions, many sorts of terns, two types of cormorants, and—the penguins. The guide on the boat was excellent and could answer any questions. He was commenting on a non-penguin topic—the dangers of a new mining venture trying to start up in the area—as I took a video of the penguins. You can hear Chilean Spanish and watch the lovely creatures at the same time.

      To learn more about the penguins, here is a link:

      https://www.biologicaldiversity.org/species/bir…

      To honor my own wishes, our guide in the van made a stop so we could get out to examine the coastal flora at close range. I found that quite thrilling.

      To celebrate my final night in La Serena a few days later, I invited my always kind and affectionate landlady Paula out for mariscos, sea food, in a favorite restaurant of hers.

      Please enjoy the photos.
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    • Day 53

      Das Elqui-Tal

      January 9, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Tja, dieser Ausflug ging leider etwas daneben. Daher beliefen sich die Highlights auf eine Weinprobe gefolgt von einer Bierverkostung. Bier auf Wein - das knallt rein! 😉 Oder so ähnlich...

      Immerhin gab es einen schönen Sonnenuntergang!
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    • Day 195

      Souvenir aus La Serena

      May 29, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Für Montag haben wir nochmal einen Termin in der Werkstatt und bis dahin mieten wir uns zwei Nächte auf einem Campingplatz am Playa Coquimbo ein.

      Leider ist es nicht ganz so sonnig und warm wie erhofft, dennoch legen wir uns eine Weile an den Strand. Dort findet gerade die 6. Nationale Polynesische Kanu Meisterschaft statt.
      Wir nutzen die Zeit aber auch, um mal wieder ordentlich klarschiff zu machen und den ganzen Staub der letzten Monate auszukehren.

      La Serena versprüht einen gewissen Charme, viele Bauten sind im Kolonialstil errichtet und denkmalgeschützt. Wir schlendern durch die Stadt, gehen asiatisch essen und kaufen am Plaza La Recova bei einem Künstler drei kleine Bilder als Souvenir. Weil uns seine 3D Gemälde sehr gefallen, folgen wir gleich auf Instagram. Wir sind schon wieder auf dem Rückweg zur Werkstatt, als wir einen neuen Beitrag von ihm sehen, dass die Transaktion mit dem deutschen Pärchen nicht geklappt hat. Natürlich melden wir uns und fahren nochmal hin. Er ist überglücklich. Gerade als wir den Bezahlvorgang wiederholen wollen, ist sein Handyakku leer. Ohne Handy funktioniert das Kartenlesegerät wiederum nicht. Wir haben kein Bargeld und der ATM um die Ecke spuckt auch kein Geld aus. Damit wir unsere Schulden zu guter Letzt doch noch begleichen können, leihen wir ihm unsere Powerbank. Ein Souvenir mit ungewöhnlicher Geschichte Dank Social Media.
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    • Day 324

      Chulo Pisco Elqui

      July 29, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 21 °C

      🇪🇸
      Tras nuestra escala en La Serena, nos dirigimos hacia el interior desde la costa. En el Valle de Elqui, habíamos anotado visitar el pueblo de Pisco Elqui. Después de un largo viaje en bus que incluyó una importante parada para ir al baño (la comida de ayer no nos había hecho ningún bien a algunos de nosotros) en Vicuña e innumerables escolares desde allí hasta la terminal, llegamos al encantador pueblito. A pesar de haber ganado unos metros de altitud, hacía un calor increíble bajo el sol (en Vicuña, por ejemplo, se midieron temperaturas récord de 37°C durante estos días, y eso nada menos que en invierno). Después de un breve registro en nuestro alojamiento, nos dirigimos a un pequeño restaurante, donde volvimos a disfrutar de una deliciosa comida y, más tarde, de una copa en una cervecería.

      Hoy empezamos con un buen desayuno (hubo churrascas con Nutella – a los locales probablemente no les gustaría ver eso 🙊). Alrededor del mediodía, llegó el verdadero punto culminante de la visita: La visita a la destilería de Pisco Mistral, donde se produce la bebida alcohólica nacional (Chile y Perú discuten sobre quién produce el mejor Pisco...). Tras el interesante recorrido llegó la hora de la degustación. Algunos de los diferentes sabores (canela o manzana) nos gustaron más que los piscos tradicionales. Probamos las distintas variedades con una simpática pareja chilena, que luego quiso hacerse una foto con nosotros. 🥰 Un poco borrachos, volvimos a la habitación para descansar un poco antes de volver a comer en el encantador restaurante de ayer. En realidad, se había planeado una excursión para observar las estrellas más tarde por la noche, pero tuvo que cancelarse debido al tiempo. Como ya nos íbamos del pequeño y chulo pueblo al día siguiente, tuvimos que cancelar la excursión sin reemplazo. De alguna manera no estábamos tan enojados, ya que estábamos bastante cansados. 😴

      🇨🇭
      «Herziges Pisco Elqui»

      Nach unserem Zwischenstopp in La Serena ging es für uns von der Küste ins Landesinnere. Im Valle de Elqui hatten wir uns das Dörfchen Pisco Elqui für einen Besuch notiert. Nach einer langen Busfahrt inklusive wichtigem WC-Stopp (das Essen von gestern hatte einigen von uns nicht wirklich gutgetan) in Vicuña und unzähligen Schulkindern von dort bis zur Endhaltestelle, erreichten wir das herzige Dörfchen. Trotz einigen gewonnenen Höhenmetern war es an der Sonne unglaublich heiss (in Vicuña zum Beispiel wurden während diesen Tagen Rekordtemperaturen von 37°C gemessen und das im Winter notabene!). Nach kurzem Einchecken in unserer Unterkunft ging es in ein kleines Restaurant, wo wir uns wiederum köstlich verpflegten und später noch einen Schlummertrunk in einer Brauerei gönnten.

      Den heutigen Tag starteten wir mit einem feinen Morgenessen (es gab Churrascas mit Nutella – würden die Einheimischen wahrscheinlich nicht gerne sehen 🙊). Gegen Mittag stand das eigentliche Highlight des Besuches an: Die Tour durch die Destillerie Pisco Mistral, wo das alkoholische Nationalgetränk hergestellt wird (Chile und Peru streiten sich darüber, wer den richtigen und besseren Pisco herstellt…). Nach der interessanten Tour ging es anschliessend natürlich ans Degustieren. Einige der verschiedenen Geschmacksrichtungen (Zimt oder Apfel) schmeckten uns besser als die traditionellen Piscos. Wir degustierten die verschiedenen Sorten mit einem netten chilenischen Pärchen, das später noch ein Foto mit uns wünschte. 🥰 Etwas angetrunken ging es anschliessend für eine kurze Erholung ins Zimmer, ehe wir nochmals im herzigen Restaurant von gestern assen. Eigentlich wäre für den späteren Abend noch eine Sternenbeobachtungs-Tour geplant gewesen, diese musste jedoch aufgrund des Wetters abgesagt werden. Da wir am nächsten Tag bereits aus dem coolen Dörfchen abreisen werden, musste diese Tour für uns ersatzlos gestrichen werden. Irgendwie waren wir aber auch gar nicht so böse, da wir ziemlich müde waren. 😴
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    • Day 32–35

      La Serena und das Elqui Tal

      December 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Um nicht eine 25-stündige Busfahrt bis in die Atacamawüste zu haben, haben wir nach guten Zwischenstopps gesucht. Wir entschieden uns für La Serena und das berühmte Elqui Tal, welches für einen super klaren Sternenhimmel bekannt ist.
      Also ging es am nächsten Tag mit dem Bus nach La Serena. Nach 7 Stunden Fahrt sind wir angekommen. Nach der Busfahrt haben wir uns im Garten des Hostels entspannt und wurden von einigen Kolibris überrascht, die hier tatsächlich leben.
      Da die Bevölkerung von La Serena sehr gläubig ist und wir an einem Sonntag angekommen sind, hatte leider alles geschlossen. Wir waren dann in der einzigen geöffneten Imbissbude essen und haben chilenischen Hot Dog (Brot, Würstchen, Krautsalat, Tomate, Avocado und oben drauf gefühlt eine Tube Mayo) gegessen.
      Den nächsten Tag haben wir am Strand verbracht, Norbert war natürlich im Wasser.
      Von dort aus hatten wir einen guten Blick auf das Wahrzeichen der Stadt.
      Am Abend war es dann soweit, wir haben eine Sternentour im Elqui Tal gemacht. Von La Serena ging es mit einem kleinen Bus durch die Weinberge der Piscotrauben nach Vicuña. Das Elqui Tal ist nämlich auch eines der größten Piscotrauben Anbaugebiete Südamerikas.
      Es ging die Berge hoch bis zu einem Observatorium, wo unsere Teleskope zur Sternenbeobachtung standen. Da wir die einzigen Gäste waren, die Englisch sprechen, hatten wir einen Guide und ein Teleskop für uns alleine, was ziemlich cool war!
      Unser Guide war ein Astronom und konnte uns wirklich alles über den Sternenhimmel erzählen.
      Durch das Teleskop konnten wir sogar die Magellanwolke, den Ring vom Saturn und den Sturm auf dem Jupiter sehen. Wir haben sogar einige Sternschnuppen gesehen. Unser Guide hat erzählt, dass wohl nächste Woche die Sternschnuppen - Woche sein soll und hat uns eine weitere Tour in der Atacamawüste empfohlen, denn im Elqui Tal ist scheinbar "nur" der zweitbeste Sternenhimmel der Welt.
      Unsere Kameras konnten den tollen Sternenhimmel doch besser einfangen als erwartet, aber es reicht bei weitem nicht an die Wirklichkeit heran.
      Zufrieden und müde sind wir um 1 Uhr nachts wieder im Hostel gewesen.
      Am nächsten Tag waren wir noch im japanischen Garten von La Serena und haben viele Schildkröten und ein Möwenbaby gesehen.
      Um 17:30 Uhr fing dann unsere 18-stündige Busfahrt in die Atacamawüste an. Wir haben uns mit reichlich Snacks eingedeckt, da der Bus leider keine Pause macht und es kein Essen an Bord gibt.
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    • Day 104–106

      La Serena

      February 12 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser letzter Halt vor Santiago machen wir in La Serena, eine grosse Stadt am Meer und der Ausgangspunkt für Ausflüge ins Valle de Elqui.

      Das Tal ist bekannt für seine klaren Nächte und daher ideal um sich die Sterne anzusehen.Read more

    • Day 147

      Waschtag am Rio Illapel

      February 21 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Von den Thermen fahren wir zurück nach Santiago. Trotzdem wir mitten in der Rush Hour quer durch Santiago fahren, ist der Verkehr erträglich. Erstaunlich für eine 6-Millionenstadt. An unserem bewährten Standplatz angekommen fühlt es sich fast an wie Heimkommen… Abends treffen wir uns noch mit Konsti, der zufällig auch gerade in Santiago ist, in einer Pizzeria und anschließend zum obligatorischen Fernet-Absacker bei uns im Bus.
      Dienstag geht’s dann endlich mal wieder gen Norden. Parallel zur Küste fahren wir auf Nebenstraßen durch fruchtbare Täler mit Obst- und Weinplantagen, über kahle, kakteenbedeckte Hügel und durch enge, unbeleuchtete Tunnel. Frei stehen ist hier schwierig und die Campingplätze, die wir anfahren sind entweder komplett unattraktiv oder geschlossen. Gerade als die Stimmung zu kippen droht, stolpern wir über ein wahres Kleinod. Ein kleiner Platz am Fluss mit schattigen Plätzen, fast leer. Beim Frühstück beschließen wir, noch einen Tag zu bleiben und einen Waschtag einzulegen. Woraufhin uns der Campingplatzbesitzer die Benutzung seiner Waschmaschine anbietet. Und sogar beim Wäscheaufhängen hilft. So bleibt uns sogar die Rubbelei per Hand erspart.
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    • Day 74

      Di letschte Meter mit em Janosch

      February 15 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      Langsam wirds Ziet zum sich mit em Heigoh usenand z setze und Abschied neh vo üsem inzwüsche heiss gliebte Janosch.
      Aber zerscht hemmer nomal paar Täg ar Chilenische Küschte verbracht. Leider isches eifach konstant am Morge (und oft bis i Namitag inne) wüescht Wetter, was entsprechend nid zum am Morge ufem Platz verwiele iladed. Drum hemmer eusi Plän vo "hie blibemer jetzt mal 2 Nächt" au Konstant übere Hufe gworfe und immer wieter richtig Norde düset und in Vina del Mar und Valparaíso acho. Di Grosse Bränd wo hie tobt hend sind inzwüsche glöscht, aber de Alejandro, Bsitzer vom einzige Camping i de Region hed eus zeigt und verzellt wir knapps unter anderem au für sin Camping worde isch. Keini 50m vo döt wo mier jetzt camped, isch alles kahl und schwarz. De Alejandro isch super froh gsi das mier cho sind (mer sind ellei gsi ufem Camping trotz Hauptsaison), aber bi eus hed d Gsamtsituation au bitz s Gfühl vo Katastrophetourismus usglöst...
      Mier persönlich isch da aber so lang wie breit gsi, will ich mal wieder de Chäfer verwütscht ha und mich daher sowieso nur s Bett und d WCs interessiert hed. De Marius isch sowohl Viña del Mar als au Valparaíso go aluege, und vo beidne Städt wenig überzügt gsi ("es isch eifach Santiago am Meer"). Drum hemmer denn entschlosse, eusi letschte Täg im Janosch lieber no andersch z nutze.

      Wo mer mit em Janosch vor 3 Mt. vo Santiago richtig Argentinie losgfahre sind, hemmer ufem aller erschte Wildcampingspot mini Sandale vergesse (bzw. glaub ich ja das di streunende Hünd si i de Nacht klaut hend).
      Mit eusem letschte Tag im Janosch simmer die Sandale no go sueche. 2 h Autofahrt zrugg richtig Argentinie, zum Plätzli wommer vor 3 Mt. übernachted hend.
      D Sandale sind natürlich nümme dötte gsi, aber irgendwie hed sich die ganzi Reis mit dem Usflug ganz rund agfühlt🥰
      Übernachtet hemmer denn aber ufeme hübbsche chline Camping 1h Nördlich vo Santiago, wommer eusi letschti Nacht i eusem Gliebte Janosch gschlafe hend.

      Am nöchschte Tag simmer denn losgfahre zrugg richtig Santiago und hend de Janosch emmene Früeligsputz unterzoge. Fairerwiis musi zuegeh das de Marius s meischte gmacht hed, und ich (immerno mit mim Chäfer kämpfend) hauptsächlich im Schatte ghöckled bi und chli mit meh Lumpe Staub hin und her gschobe ha🤣
      Nach 3.5h putze simmer denn zrugg zu Suzi Santiago (die wo eus bim Autochauf "gholfe" hend) eusi lääre Koffere go hole, und hend in Santiago euses Hotelzimmer bezoge, wo mer di letschti Wuche vo eusne Ferie verbringe werded.
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    • Day 146

      La Serena

      March 23 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Es zieht mich weiter in Richtung Norden und um die Reise bis in die Atacamawüste nicht übermäßig lang zu gestalten, lege ich nach etwa sieben Stunden Busfahrt einen Stopp in La Serena ein.
      Die Stadt überrascht mich mit sehenswerten Kolonialbauten aus dem 20. Jahrhundert, schönen Plätzen und gemütlichen Fußgängerzonen. Mein Highlight ist jedoch der endlos lange Strand, der von zahllosen Möwen brütenenden Möwen besiedelt und von einem markanten Leuchtturm dominiert wird. Hier komme ich dem Pazifik zum ersten Mal richtig Nahe und auch wenn das Wasser zum Baden etwas zu kalt ist, genieße ich die Strandidylle sehr.Read more

    • Day 18

      Pisco Elqui

      March 14, 2020 in Chile ⋅ ☁️ 22 °C

      Eine entzückende kleine Ortschaft, ruhig und - wie überall - wenige Touristen. In kurzer Zeit haben wir alles gesehen und bald finden wir auch ein kleines, abgelegenes Lokal für unser Abendessen. Den restlichen Abend verbringen wir mit Sternderlschaun und leicht nervösen Versuchen, unseren Heimflug doch früher zu organisieren. Die Mail vom Außenministerium und auch Infos von bekannten Reisenden, die ebenfalls unterwegs sind, lassen uns schweren Herzens für den Reiseabbruch entscheiden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Coquimbo

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