Chile
Hanga Piko

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Travelers at this place
    • Day 46

      Rapa Nui

      February 20, 2023 in Chile ⋅ 🌙 24 °C

      Après 4 jours de mer nous voilà à quelques milles de Hanga Roa, devant laquelle nous devrions jeter l’ancre d’ici peu.
      Une voiture de location nous attend pour cette première journée de découverte de l’île.
      Après une longue attente due aux formalités d’immigration nous embarquons, par forte houle, sur notre chaloupe.
      L’île est merveilleuse, sauvage, avec sa côte déchiquetée où viennent s’écraser les vagues, hors du temps. On y ressent la force de la culture qui l’a habitée des siècles durant.
      Notre visite a été un peu perturbée par des pluies intermittentes,mais ici on sèche très vite.
      Arrives à la plage d’Anakena, nous sommes transportés comme par enchantement dans les Caraïbes. Un petit lunch bien mérité et surtout une bonne baignade sur cette plage paradisiaque.
      Retour aux chaloupes à 19h30
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    • Day 48

      Pâques le 21 février

      February 21, 2020 in Chile ⋅ 🌧 22 °C

      Passons rapidement sur un très bon spectacle hier au soir. Un mime comique, plein de trouvailles, d'humour et de tendresse. Ca, c'est fait.

      Pour le reste, deux grands épisodes: le premier que je qualifierais trivialement de merdique, le second que je qualifierais tout simplement de super.

      Le premier: hier au soir, à 22h, on nous annonce sur le journal de bord qu'il faut prendre des tickets entre 8h et 9h, avant de monter dans les chaloupes ce matin. Première nouvelle. Je descends à l'Information où on me dit que c'est bien ça et que nous n'aurons pas de problème pour débarquer à temps pour notre RV. Admettons. Ce matin, 7h30, nous sommes au point billets. Il n'y a plus de chaloupe disponible avant point d'heure. « comment celà? » m'écriais-je très surpris, « la distribution devait commencer à 8h!? », et l'officier italien de m'expliquer qu'en fait ils avaient commencé plus tôt parce que plein de passagers étaient déjà là à 6h30! Alors, mon sang ne fait qu'un tour, celui de Marie aussi, (ça fait deux tours...), et nous voilà partis à ameuter d'autres passagers également dans notre cas. Pour faire court, une fois de plus ils ont merdé grave, tant et si bien que nous avons grugé tout le monde et sommes sortis en douce avec la chaloupe des « prioritaires » (NDLR: les pistonnés VIP!).

      Puis, après un retour au calme, nous avons débarqués par une mer fort agitée qui nous a d'ailleurs valu beaucoup de retard. Néanmoins, nous avons retrouvé notre guide spécial VIP (NDLR: pour une fois c'était nous!) et avons entamé une journée de visite.

      Une ville aux allures tropicales très accueillante et très vite, des routes en très piteux état qui nous ont conduits, avec Kéta au volant, sur de superbes sites avec pleins de moais. D'abord 7 au bord du pacifique le long d'une très jolie plage. Paysage de carte postale. Puis les fameux 15, puis la carrière où étaient fabriquées ces énormes statues.

      Là, c'était encore plus super car il s'est mis à pleuvoir. Même les bretons auraient été étonnés de la quantité d'eau qui nous est tombée sur la tête. Trempés comme des soupes, nous avons déjeuné sur place, face à la carrière et aux dizaines de moais encore sur place. C'est aussi bluffant qu'on le dit.

      Puis encore quelques sites avec des statues (en même temps, on est là pour ça) et un tour en ville pour trouver les magnets traditionnels et s'imprégner au maximum de cet endroit très agréable. En revanche, ne cherchez pas Parly 2, ils ne sont pas encore à la consommation de masse.
      Retour au bateau par la chaloupe en bravant les rouleaux qui font quand même un peu flipper.

      Et maintenant que je suis rétabli, voilà-t-y pas que Marie a l'air de replonger. C'est vraiment une plaie cette clim. Bonne nuit les petits (NDLR: les grands aussi!).
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    • Day 23

      Sehnsuchtsziel Osterinsel

      March 8 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Das letzte Ziel unserer Reise ist erreicht. Tagsüber Sonne, nachts Regen, eine Brandung, die Kreuzfahrtschiffe in weiter Ferne belässt, grüne Natur und klares, türkisfarbenes Wasser und als oberste Kirsche 🍒 auf dem Sahnehäubchen - kleine und grosse freundliche Steinfiguren überall. Das ist die Osterinsel.Read more

    • Day 5

      Osterinsel🗿

      October 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Um 6.30 Uhr wurden wir abgeholt, um unser Gepäck zu einem anderen Hotel zu bringen. Nur mit einem Handgepäcksrucksack bewaffnet, flogen wir Richtung Rapa Nui, also der Osterinsel! Sechs Stunden oder zwei Filme und ein Frühstück später waren wir da!

      Die Unterkunft für die nächsten drei Tage ist ausgezeichnet! Eine Außen- und Innendusche machen das Apartment komplett.

      Da wir noch nichts zu Mittag gegessen hatten und es schon 16 Uhr (ohne Zeitverschiebung) war, suchten wir das nächste Lokal auf. Wir wanderten ca. zwei Kilometer der Küste entlang Richtung Hanga Roa, der einzigen Ortschaft der Osterinsel.

      Von den Früchten her, ist es wie Hawai'i, von den Straßen wie Costa Rica. Rapa Nui hat ca. 7700 Einwohner und mindestens so viel freilaufende Hunde 😜.
      Es ist sooooo schön, es fühlt sich so gut hier an. Ich liebe es, schon nach so wenigen Stunden.

      Die Moai, also die Steinfiguren, stehen hier einfach so vereinzelt herum. Ich bin schon gespannt auf morgen, wenn wir die Führung durch den Nationalpark machen.
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    • Day 170

      Rapa Nui 🗿🌺 - Last Part

      January 8 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Letzter Bericht zur Osterinsel - versprochen 🫶🏼

      Da wir das Auto so gut es geht ausnutzen wollten, ging es für uns nochmal zu den beiden Sandstränden Anakena und Ovahe. Diese sind ca. 20-30 Minuten mit dem Auto entfernt. Abends sind wir dann Pizza essen gegangen und haben den letzten Sonnenuntergang an unserer gemeinsamen Unterkunft mit unseren Freunden aus Österreich angeschaut. Zwar trennten sich unsere Wege auf der Insel was das Schlafen anging, aber die Tage verbrachten wir gemeinsam am Strand. Wir schwimmten mit den Schildkröten und genießten die Sonne. Interessant zu sehen waren die jüngeren Rapa Nui mit ihrem kleinen Surfboard und unzähligen frisch gefangenen Seeigeln. Teilweisen aßen sie diese selber oder verkauften sie später ganz in der Nähe. Sie "ernteten" diese einfach mit einem ganz normalen Küchenmesser. Wir haben welche in die Hand genommen und sie bewegten sich auf unseren Händen fort und pieksten auch nicht (solange man nicht fest zudrückt 😅). Mittags gab es für uns jedoch keine Seeigel, sondern "As". As ist eine Art chilenisches Sandwich - Weißbrot mit unterschiedlichen Füllungen wie Rind- oder Hühnerfleisch, Avocado, Tomate und viiiiiel Mayo. Da Mary und Geggy einen Tag vor uns abreisten, gingen wir nochmal zusammen Ceviche essen und was soll ich sagen - es war grandios! Schweren Herzen verabschiedeten wir uns, aber waren uns sicher uns nicht aus den Augen zu verlieren 🫶🏼

      An unserem Vorletzten Tag gingen wir zum Schnuppertauchen ins offene Meer. Wir bekamen zuerst eine kleine Einweisung wie man sich verhält und wie man sich verständigt. Danach ging es mit dem Boot los und ab ins Meer in 12 Meter Tiefe. Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir jetzt einen Tauchschein machen wollen, um ohne Guide tauchen zu können.

      Nun ist leider auch unser letzter Tag angebrochen. Durch Zufall haben wir Bibi, eine Bekannte unserer früheren Gastfamilie die dort mit der Mutter gewohnt hatte, getroffen und spontan den Vormittag zusammen verbracht. Wir waren zusammen frühstücken und sie hat uns noch eine kleine unbekannte Galerie eines Bekannten von ihr gezeigt. Wir holten gemeinsam unser Gepäck aus unserer Unterlunft und unterhielten uns beim Mittagessen über die Gastfamilie, da auch sie zwischenzeitlich ausgezogen ist 😅 Bibi war auch noch so gut uns anschließend zum Flughafen zu bringen und wartete bis wir unser Gepäck aufgegeben hatten. In der Zwischenzeit hat sie uns Ketten aus kleinen Muscheln als Abschiedsgeschenk besorgt und verabschiedeten uns.

      Nach unserer Erfahrung mit der Gastfamilie haben wir die tolle und reale Gastfreundschaft der Rapa Nui kennengelernt und haben die Zeit und die Menschen sehr genossen! Für uns geht es jetzt weiter nach Santiago de Chile, bis ich meine Präsentation für meinen Bachelor gehalten habe und anschließend in die Atacamawüste.
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    • Day 22

      Rapa Nui Teil 2

      February 2 in Chile ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Insel war einfach faszinierend. Die Rapa Nui sind sehr stolz auf ihre Kultur und zelebrieren diese auch richtig und das eben nicht nur für Touristen. Zum Glück habe ich diesen Umweg gemacht, es hat sich wirklich gelohnt. Die Leute sind super nett, das Essen lecker und überall hört man Musik. Am Stadtstrand tummeln sich die Meeresschildkröten zwischen den Schwimmern und Surfern... Hier leben so wenig Leute, dass ich mittlerweile schon mit Namen auf der Straße begrüßt werde. Fast zu schön um wahr zu sein. Aber nur fast, hier wimmelt es auch von Ungeziefer, ich musste bereits einige Kakerlaken beseitigen. Zudem wurde ich gerade vom herabfallenden Palmenast halb erschlagen 🤕 Eigentlich sollte es auch heute Morgen zurückgehen, aber der Flieger hat kurz nach dem Start in Santiago wieder umgedreht. Jetzt sitzen wir quasi fest, da hier nur ein Flugzeug am Tag kommt.Read more

    • Day 158

      Rapa Nui 🗿🌺 - Part I

      December 27, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Iorana i Rapa Nui 🗿🌺

      Willkommen auf der Osterinsel. Wow - ein Traum wird endlich wahr!

      Am 27.12. ging es nach Weihnachten für uns dann finally auf die Osterinsel. Die Osterinsel heißt auf spanisch "Isla de Pascua" und auf rapanui (polynesischer Dialekt) "Rapa Nui". Politisch gehört die Insel zwar zu Chile, geographisch jedoch zu Polynesien. Rapa Nui befindet sich kit seinen ungefähr 7.700 Inselbewohnern mitten im Südpazik, liegt ca. 3.800 km von der chilenischen Küste und ca. 4.200 km von Haiti entfernt - also mitten im Nirgendwo 😅

      Unser ursprünglicher Plan war es für 4 Wochen bei einer einheimischen Familie zu wohnen, dort im Haushalt und im Garten zu helfen, um im Gegenzug dort zu wohnen und das Familienleben auf Rapa Nui und die Insel selbst kennenzulernen. Dies organisierten wir bereits Ende Oktober über die Plattform "Workaway". Uns ging es dabei insbesondere um den kulturellen Austausch und auch darum die Insel abseits der Touristenpfade kennenzulernen. In den ersten Tagen halfen wir der Familie wie vereinbart, genießten unser freies Wochenende und entdeckten den Stadtkern "Hanga Roa". Wir gingen Schnorcheln, entspannten in der Sonne, aßen gutes Essen und genießten den Sonnenuntergang. Zumindest ich konnte das Essen genießen, da hier viel mit Koriander gekocht wird und für Kerry dieser wie Seife schmeckt.

      Doch leider ist unser Plan nicht ganz so aufgegangen wie wir uns das vorgestellt haben und sind bereits nach 6 Tagen ausgezogen. Schon beim ankommen wurden wir weder vom Flughafen abgeholt, noch war unser Bett bezogen geschweige denn stand überhaupt ein intaktes Bett in unserem Zimmer. Wir mussten also in unserer ersten Nacht auf Matratzen auf dem Boden schlafen und diese davor noch selber beziehen, da die Familie irgendwo in einer Höhle geschlafen hat und dort Urlaub machte. "Iorana" haben wir da etwas anders verstanden. Naja wir gaben dem allen noch eine Chance, aber wurden relativ schnell von unserem negativen Bauchgegühl bestätigt. Wir wurden wie Angestellte statt Familienangehörige (wie es in der Beschreibung hieß!) behandelt. Nach unserer Arbeit durften wir nicht mehr ins Haus der Familie gehen, so viel zum Thema kultureller Austausch und Familienleben auf der Osterinsel. An Silvester kam noch ein weiteres Workaway Paar aus Österreich, die im kaputten Zelt schlafen mussten, obwohl ein Zimmer versprochen wurde. Das Paar hatte auch erhebliche Probleme bei der Einreise, weil die Gastgeberin sich nicht rechtzeitig darum gekümmert hatte.

      Das und noch weitere Kleinigkeiten haben schlussendlich dazu geführt, dass wir zu viert die Familie verlassen und uns ein Airbnb auf der Insel genommen haben. Dazu jedoch mehr in einem anderen Beitrag - stay tuned!
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    • Day 80

      Wanderung zum Aussichtspunkt vor Orongo

      April 4 in Chile ⋅ 🌬 23 °C

      English see below.
      Von Hanga Roa bis zum Anfang des Wanderwegs sind es etwa 30 Minuten. Dabei kommen wir an Ana Kai Tangata, einem Höhleneingang an der Steilküste, vorbei. Hier dürfen wir uns kostenlos umsehen. Leider ist die Treppe zur Höhle hinunter kaputt und darum gesperrt.
      Der Wanderweg Rano Kau Trail beginnt im Vorgarten des CONAF-Gebäudes und ist mit weißen Steinen markiert. Ein Hinweisschild gibt es nicht. Der ausgemähte Weg führt über Wiesen, vorbei an Büschen und einigen Bäumen. Nach etwa 50 Minuten und 250 Höhenmetern bergauf erreichen wir den Kraterrand. Hier haben wir einen wunderbaren Blick auf die ganze Insel und den See im Krater des Vulkans. Es ist leider nur etwa 100 Meter lang möglich, den Kraterweg nach links zu gehen. Dann kommt ein Verbotsschild, obwohl der Weg weiter ausgemäht ist. Nach rechts gelangt man nach 3 Minuten auf eine kleine Erhebung und kann dem Kraterrandweg danach bis zum Tor des Orongo-Museums folgen. Hier ist es ziemlich kalt und windig, aber wir genießen noch einmal eine tolle Sicht in den Kratersee. Für den Orongo-Bereich bräuchten wir einen Guide (mindestens 60 Euro pro Person) und einen Nationalparkpass, welcher 80 US Dollar pro Person für 10 Tage kostet.
      Wir gehen auf demselben Weg zurück.
      Dies ist leider die einzig mögliche kostenlose Wanderung auf der Insel.
      Für eine Wanderung zu den Sehenswürdigkeiten bei Ana Kekenga oder ins Gebiet Poike im Osten der Insel, bräuchten wir einen Führer und einen Nationalparkpass. ☹️ Das ist uns viel zu teuer.

      Lebensmittel sind auf dieser sehr abgelegenen Insel verständlicherweise ziemlich teuer. Die Einfuhr von Obst, Gemüse, Fleisch, Milchprodukten, Honig usw. ist verboten. Falls noch Platz im Gepäck ist, kann man zum Beispiel Brot, Marmelade, Kekse, Schokolade, Nüsse, Spaghetti und Nudelsoße im Glas mitbringen. Abgefülltes Trinkwasser kostet auf der Insel in größeren Behältern etwa 1 € pro Liter. Kleinere Flaschen sind teurer.

      Schützen Sie sich mit Mückenmittel und Moskitonetzen vor den Moskitos auf der Osterinsel. 30 Prozent der Mücken sind mit Dengue infiziert! Stand: April 2024. Unsere Unterkunft hatte leider keine Netze an den Fenstern.
      🇬🇧
      It takes about 30 minutes from Hanga Roa to the start of the hiking trail. We pass Ana Kai Tangata, a cave entrance on the cliffs. Here we can look around for free. Unfortunately, the stairs down to the cave are broken and therefore closed.
      The Rano Kau Trail hiking trail begins in the front yard of the CONAF building and is marked with white stones. There is no sign. The mown path leads across meadows, past bushes and a few trees. After about 50 minutes and 250 meters uphill, we reach the crater rim. Here we have a wonderful view of the whole island and the lake in the crater of the volcano. Unfortunately, it is only possible to walk the crater path to the left for about 100 meters. Then there is a prohibition sign, although the path is still mown. After 3 minutes to the right you come to a small hill and can then follow the crater rim path to the gate of the Orongo Museum. It is quite cold and windy here, but we once again enjoy a great view of the crater lake. For the Orongo area we would need a guide (at least 60 euros per person) and a national park pass, which costs 80 US dollars per person for 10 days.
      We go back the same way.
      Unfortunately, this is the only possible free hike on the island.
      For a hike to the sights at Ana Kekenga or to the Poike area in the east of the island, we would need a guide and a national park pass. ☹️ That is far too expensive for us.

      Food is understandably quite expensive on this very remote island. The import of fruit, vegetables, meat, dairy products, honey, etc. is prohibited. If there is still space in your luggage, you can bring bread, jam, biscuits, chocolate, nuts, spaghetti and pasta sauce in a glass jar. Bottled drinking water costs around 1 € per liter in larger containers on the island. Smaller bottles are more expensive.

      Protect yourself from mosquitoes on Easter Island with mosquito repellent and mosquito nets. 30 percent of mosquitoes are infected with dengue! As of April 2024. Unfortunately, our accommodation did not have nets on the windows.
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    • Day 7

      Museum und interaktives Musical

      October 12, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Museum war sehr spannend. Es wurde die Entstehungsgeschichte von Rapa Nui, das Mysterium um die Moai und der Vogelmann-Kult noch einmal erklärt. Zusätzlich waren noch einige Moai, das einzige erhaltene Auge und viele Werkzeuge ausgestellt.

      Danach gingen wir Sushi Essen - bei dem frischen Fisch - und dann nach Hause "bissi" rasten. Am Abend hatten wir uns mit Rainer, einem der deutschen Reisekollegen vom ersten Tagesausflug verabredet .

      Als wir zurück in die Stadt wandern wollten, kam eine junge Frau mit ihrem Ladewagen vorbei und fragte, ob sie uns mitnehmen sollte! Sooo geil! Papa und Felix fuhren auf der Ladefläche mit, ich saß vorne. Anschnallen tut sich hier übrigens keiner und Kinder fahren auf Rapa Nui auch am Fahrersitz mit!

      Am Abend besuchten wir mit Rainer ein interaktives Musical, bei dem jeder von uns drei, zu unterschiedlicher Zeit, mittanzten. Bis zum Vorstellungsbeginn konnten wir den Sonnenuntergang in unterschiedlichen Stadien genießen - es war der Hammer, ebenso wie die Mojitos.
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    • Day 41

      Tag 41

      December 6, 2023 in Chile ⋅ 🌬 19 °C

      Heute kommt der Nikolaus 🎅 auch auf die AIDAsol! Denn die Botschaft lautet : einfach Gutes tun ❤️ ! So werden wir morgens schon mit einem schokoladigen Kabinengruss begrüßt.
      Auf dem Pooldeck auf Deck 11 werden weihnachtliche Kreationen für jeden Geschmack serviert. Es gibt Bratapfel mit Eis, Mutzen, Weihnachtsgebäck, Flammkuchen, Krapfen und Nikolaussekt 🥂🎅!
      Bei☀️ und 22 Grad kommt Nikolausstimmung auf, wenn man mit der Nikolausmütze 🧑‍🎄 ,Badebekleidung und einem Glas 🥂 in den Whirlpool steigt 🤪😎👋!
      A good Party 🧑‍🎄🎅🧑‍🎄
      Abends besucht uns der Nikolaus im Theater, die Offiziere singen Weihnachtslieder mit der Pianistin Louise, verschiedene Nikolausbräuche werden erzählt.
      Bis 2024 lieber Nikolaus 🎅
      Leider habe ich keine schönen Fotos von der Black & White Party… nur der Schrittzähler beweist die Tanzschritte 👯👀👋🤪
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    You might also know this place by the following names:

    Hanga Piko

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