Chile
Huara

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Travelers at this place
    • Day 336

      Último día del tour

      August 10, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      🇪🇸
      La tercera y última noche de nuestro viaje fue, con diferencia, la más agradable, ya que la calefacción funcionó perfectamente. Después de un buen desayuno, volvimos a recoger nuestras cosas y pronto nos pusimos de nuevo en camino. Desde Colchane fuimos conducidos por nuestro guía en dirección a Cariquima, donde visitamos, entre otras cosas, cactus gigantes. Tras un corto trayecto en coche, Álvaro nos dejó bajar de nuevo y caminar unos minutos. El camino nos llevó junto a hermosas formaciones rocosas que parecían unas figuras (¿como enanos?) cuando miramos hacia atrás. Un punto culminante aún debe estar en el programa con el Gigante de Atacama (o Tarapacá). El geoglifo de 115 metros de altura del Cerro Unitas, que data de alrededor del año 1000-1400 d.C., es la mayor imagen conocida de este tipo.

      Después de maravillarnos brevemente con el gigante, nos dirigimos a Humberstone para visitar las ruinas de la salitrera (extracción de nitrato de sodio). Cuando la visitamos, no sabíamos muy bien de qué tipo de Patrimonio de la Humanidad de la UNESCO se trataba y recorrimos las enormes instalaciones un poco confusos, pero a veces también muy asombrados y perplejos. La posterior búsqueda en Google nos ayudó un poco y ahora sabemos que en su apogeo vivían en Humberstone más de 3.500 personas y que la planta se fundó en 1872 como la Compañía de Nitrato del Perú (cuando la zona aún pertenecía a Perú). En 1889, la fábrica era una de las mayores de Chile (la región pertenecía a Chile desde 1883, tras la Guerra del Salitre). Sin embargo, a principios de la década de 1920, el mercado del salitre en la región colapsó y en 1961 Humberstone fue cerrado. Desde entonces, el pueblo fantasma ha estado expuesto al duro clima del desierto de Atacama. Después de visitar el lugar, almorzamos por última vez antes de que nos dejaran en la estación de autobuses de Iquique sobre las 15:00 (unas dos horas antes de lo previsto) y nos despidiéramos de Álvaro y de nuestros compañeros de viaje.

      🇨🇭
      «Letzter Tourtag»

      Die dritte und letzte Nacht auf unserer Tour war die mit Abstand angenehmste, da hier unsere Heizung einwandfrei funktionierte. Nach einem feinen Frühstück packten wir wiederum unsere Sachen und schon bald ging es erneut auf die Strasse. Von Colchane wurden wir von unserem Guide Richtung Cariquima gefahren, wo wir unter anderem Riesenkakteen besichtigten. Nach einer kurzen Weiterfahrt liess uns Álvaro erneut aussteigen und einige Minuten laufen. Der Weg führte uns dabei an wunderschönen Gesteinsformationen vorbei, die beim Blick zurück einigen Gestalten (wie Zwergen?) ähnlich sahen. Ein Highlight sollte mit dem Gigante de Atacama (oder Tarapaca) noch auf dem Programm stehen. Die 115 m hohe und in etwa 1000-1400 n.C. datierte Geoglyphe am Cerro Unitas ist die grösste bekannte Abbildung dieser Art.

      Nach dem kurzen Bestaunen des Riesen ging es für uns weiter nach Humberstone, um die Ruinen der dortigen Salpeterwerke (Gewinnung von Natriumnitrat) zu besichtigen. Beim Besuch war uns nicht ganz klar, um was für ein Weltkulturerbe der UNESCO es sich hierbei handelt und wir liefen etwas verwirrt, teilweise aber auch sehr erstaunt und verblüfft durch die riesigen Anlagen. Nachträgliches Googeln half uns ein wenig weiter und so wissen wir mittlerweile, dass zu Glanzzeiten in Humberstone mehr als 3'500 Menschen lebten und die Anlage 1872 als Nitratgesellschaft von Peru gegründet wurde (als das Gebiet noch zu Peru gehörte). 1889 gehörten die Werke zu den grössten ihrer Art Chiles (die Region gehörte nach dem Salpeterkrieg seit 1883 zu Chile). Anfang der 1920er Jahre brach der Salpetermarkt in der Region jedoch zusammen und 1961 wurde Humberstone geschlossen. Seither ist die Geisterstadt dem rauen Klima der Atacamawüste ausgesetzt. Nach dem Besuch der Anlage gab es ein letztes Mittagessen auf der Tour, ehe wir gegen 15:00 Uhr (rund zwei Stunden früher als geplant) beim Busbahnhof in Iquique abgesetzt wurden und wir uns von Álvaro und unseren Mitreisenden verabschiedeten.
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    • Day 525

      Zurück zur Küste

      January 31 in Chile ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir so viel gesehen. Gestartet haben wir den Tag mit den Geoglyphen von Chug Chug. Dann fuhren wir weiter bis zur Geisterstadt/Museumsstadt Humberstone. Hin und wieder kam sogar echtes Lost Place Feeling auf, denn es waren wenige Touristen da und der Wind pfiff durch die leeren Straßen und rüttelte an losen Wellblechteilen.
      Danach sind wir weiter nach Norden gefahren, um uns am Abend ein lauschigen Plätzchen am Strand zu suchen. Das Klima an der Küste ist einfach unschlagbar und unsere von der trockenen Höhenluft gebeutelten Schleimhäute freuen sich über die feuchte salzige Meeresluft.
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    • Day 26

      Geoglyphen von Pintados, Chile

      February 7, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 2 °C

      Pintados ist ein 400 Seelen Ort, der verlassen mitten in der Atacama Wüste, der trockensten Wüste auf unserem Erdball, in der Region Tarapacá liegt. Von hier aus fahren wir zu den Geoglypen aus der präkolumbianischen Zeit. Es ist nicht eindeutig klar, warum sie genau hier zu finden sind, wahrscheinlich sind sie eine Art Wegweiser für die Menschen, die nach Iquique wollten. Ein Drittel der Geoglyphen hier stellen geometrische Figuren dar, ein Drittel zeigen Tiere ( Fische, Vögel ) und das Letzte Drittel Menschen. Wir lernen die drei Konstruktionsmethoden kennen: Extraktive Methode bedeutet Entfernung des dunklen Wüstensandes, der helle Untergrund kommt hervor; Additive Methode bedeutet Steine wurden sortiert und gut plaziert zugefügt; "Mixed method"- von beiden etwas. Aufgrund des absolut trockenen Klimas sind die Jahrtausendealten "Steinmalereien" wunderbar erhalten.Read more

    • Day 60

      Straight featureless highway

      November 28, 2017 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Once we moved away from Humberstone, we drove on the Pan American highway. Its a straight featureless road with desert on both the sides, no noteworthy features anywhere for miles together. There were geoglyphs at Tiliviche and Chiza on the way.Read more

    • Day 58

      Caught on the border

      November 26, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      As was our fear when we entered the Chile side, there was no one around but just a few meters away, we saw 2-3 vehicles parked on a small hill. They were of green color, the color of the Carbineri vehicles. As we started driving towards them, 2 of the border police guys in full army fatigues with bullet proof jackets and machine guns started walking towards the road. They stopped us and enquired about us. We told them we didn't speak Spanish. They told us we had just entered from Bolivia. We told them we come from Salar Surire which is Chile. (I'm from Barcelona, I know nothing). 😁😁😁 One of them was extremely serious and wanted nothing of our excuses. The other one seemed a bit more senior and more understanding. He asked us where we were going and where we come from and then explained that we had just passed from Bolivia and that there was an alternate road 10 kms long that we should have taken. We feigned ignorance and told him that we had just followed the gps. He asked us to pass while the other guy was still pissed and didn't want to let us go. Eventually this guy just waved us on and we didn't wait for the other guy's reaction 😉😉Read more

    You might also know this place by the following names:

    Huara

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