Chile
Iquique

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Travelers at this place
    • Day 102

      J102

      February 19 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Ce matin on vient me chercher à 10h30 à l'hostal pour aller faire... du parapente ! Le prix étant très raisonnable et avec ce cadre mi océan, mi désert je me suis laissé tenter par l'expérience. Moi qui ne suis pourtant pas amateur de sensations fortes, j'ai vraiment adoré la sensation. La dune du dragon ressort bien plus vu du ciel, et au dessus de l'océan le guide me montre du doigt les raies manta que l'on aperçoit dans la baie. Le vol aura duré une vingtaine de minutes et l'aprem pas grand chose à signaler.Read more

    • Day 329

      I como Iquique sin internet

      August 3, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      🇪🇸
      El 1 de agosto, nuestro viaje continuó hacia Iquique. Después de un viaje realmente tedioso (¡incómodo, gente ruidosa y smartphones aún más ruidosos!) y, con cerca de seis horas, largo, por fin llegamos. Fueron otros 20 minutos a pie hasta nuestro hotel, donde nos registramos, un poco agotados. Allí nos recibieron de forma un poco extraña (la señora nos preguntó por el precio y si era por noche o por toda la estancia 🤦🏻🤦🏻‍♀️). El resto de la tarde intentamos seguir planificando nuestro viaje, lo que desgraciadamente sólo fue posible de forma limitada debido a la muy mala conexión de internet. Para el día siguiente, compramos una tarjeta SIM con suficiente volumen de datos para compensar lo que habíamos perdido ayer. Por lo tanto, pospusimos la visita de la ciudad para nuestro último día en Iquique.

      Desde nuestro hotel nos dirigimos hoy hacia la costa, donde disfrutamos de unas hermosas vistas del mar y las montañas que rodean Iquique. Luego caminamos casi toda la costa hasta el Museo Corbeta Esmeralda. Este museo es una representación a escala del pequeño buque de guerra que fue hundido en 1879 durante la batalla de Iquique. Una vez allí, sin embargo, sólo tomamos algunas fotos desde el exterior. Nos ahorramos la entrada al museo, ya que no nos interesaba demasiado la historia detallada. Luego pasamos por la Plaza Arturo Prat hacia una zona peatonal con innumerables restaurantes, donde también comimos (otra enorme porción). Aquí también tomamos nuestro primer Pisco Sour. 😋 Por supuesto, elegimos la versión tradicional (chilena) y no la peruana.

      🇨🇭
      «I wie kein Internet in Iquique»

      Am 1. August führte unsere Reise bereits weiter nach Iquique. Nach einer richtig mühsamen (unbequem, laute Leute und noch lautere Smartphones!) und mit rund sechs Stunden doch auch langen Fahrt, kamen wir irgendwann zum Glück an. Zu unserem Hotel waren es noch rund 20 Minuten zu Fuss, wo wir etwas erschöpft eincheckten. Dort wurden wir etwas komisch empfangen (die Dame fragte uns nach dem Preis und ob dieser pro Nacht oder für den ganzen Aufenthalt gilt 🤦🏻🤦🏻‍♀️). Den Rest des Abends versuchten wir unsere Reise weiter zu planen, was aufgrund des sehr schlechten Internetempfangs leider nur bedingt ging. Für den Folgetag kauften wir uns dann eine SIM-Karte mit genügend Datenvolumen, um das gestern Verpasste nachzuholen. Die Stadtbesichtigung verschoben wir deshalb auf unseren letzten Tag in Iquique.

      Von unserem Hotel ging es heute zuerst Richtung Küste, wo wir einige schöne Ausblicke auf das Meer und das Iquique umgebende Gebirge genossen. Anschliessend ging es mehrheitlich der Küste entlang zum Museo Corbeta Esmeralda. Bei diesem Museum handelt es sich um eine massstabgetreue Darstellung des kleinen Kriegsschiffes, welches 1879 bei der Seeschlacht in Iquique versenkt wurde. Dort angekommen schossen wir jedoch nur einige Fotos von aussen. Den Eintritt ins Museum sparten wir uns, da uns die genauere Geschichte dazu doch nicht zu sehr interessierte. Dann ging es am Plaza Arturo Prat vorbei in eine Fussgängerzone mit unzähligen Restaurants, wo wir uns auch (mit einer weiteren Riesenportion) verpflegten. Hier gab es auch unseren ersten Pisco Sour. 😋 Wir wählten natürlich die traditionelle (chilenische) und nicht die peruanische Variante.
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    • Day 101

      J101

      February 18 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      L'arrivée se fait vers 9h30 ce matin et la descente sur Iquique est assez impressionnante, avec cette immense dune de sable qui est collée aux habitations. Et une fois dedans ce contraste entre océan et montagnes du désert est encore plus saisissant. À part un petit tour le long de la côte, pas grand chose à signaler.Read more

    • Day 218

      Versteckspiel

      July 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Während ich mich abreisefertig mache kommt Guido nochmals vorbei um sich zu verabschieden. Er will in das 550m höher gelegene Alto Hospicio. Hier starten die Gleitschirmflieger. Es ist noch früh und so fahren Blue und ich auch nochmal hoch. Iquique von oben und die Gleitschirmflieger nochmals zusehen. Und hier wird das Dilemma mit dem Müll nochmals mehr als deutlich. Plastik uns Folien wohin man auch schaut. Das ist der Unterschied zwischen dem Norden und dem naturverbundenen Süden Patagoniens. Auch in Argentinien sieht man die Probleme mit dem Plastikmüll.
      Ich fahre wieder runter und es geht an diesem Tag über die Ruta 1 Richtung Antofagasta. Ohne große Eile immer der Küste entlang. Auf der einen Seite die Hügelkette auf der anderen das Meer. Einfach nur entspannt durch die Landschaft cruisen. Ich werde Antofagasta heute nicht mehr erreichen. Kein Problem dann wird mal wieder Wildcamping gemacht. Direkt am Meer. Als ich mich endlich entscheide einen Platz zu finden kommt noch eine Baustelle. OK, dann gleich danach. Was man nicht sieht, die Baustelle ist gefühlte 30 oder 40 KM lang. Es wird dunkel und ich fahre immer noch durch die Baustelle hinter Busse und LKW. Endlich ein Ende. Im Dunkeln fahre ich halbblind einen Weg zum Meer. Glück gehabt, perfekte Lage. Es ist kurz vor Vollmond. Im Licht des Mondes und mit Stirnlampe wird das Zelt aufgebaut. Bin gespannt wie es Morgen früh hier aussieht. Geschützt hinter Felsen steht das Nachtquartier. Noch ein Spaziergang im Mondlicht zum Wasser. Auch hier sieht man den Plastikmüll der sich auch entlang der Küste ausbreitet. OK, ab in den Schlafsack. Doch Blue und Zelt haben sich versteckt. Zumindest sind sie nicht mehr da wo sie vorhin standen. Oder ist es ein Experiment a la Schrödingers Katze aus der Quantenphysik? Wie dem auch sei allmählich steigt die Körpertemperatur und die Zweifel werden größer. Rufen bringt jetzt auch nichts. Und wirklich lustig ist es jetzt auch nicht mehr. Blue hat ein einsehen und steht samt Zelt vor mir. Puhhh. Gute Nacht.
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    • Day 23

      Von San Pedro nach Iquique

      January 15 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      San Pedro in der Wüste ist extrem widersprüchlich: heiß, trocken und staubig am Tag, in der Nacht sternenklarer Himmel und Touristen-Bespaßung 🎊 und immer die Vulkane im Hintergrund, allen voran der Hausberg Licancabur mit knapp 6.000 Meter Höhe.
      Wir haben genug vom Wüstenklima und machen uns auf den Weg zum Meer. Mal wieder eine andere Buslinie - KENNY, sehr bequem und nach fünf Stunden Fahrt sind wir in Iquique, einer Stadt, die eingeklemmt ist zwischen dem Pazifik und einer riesigen Sanddüne. Endlich wieder Meerblick 🌅
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    • Day 207

      Iquique und Fast Fashion in der Atacama

      June 10, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Mehr als 400km fahren wir von Antofagasta nach Iquique. Die Ruta 1 führt fast ausschließlich entlang der Küste und es liegen nur eine handvoll Dörfer auf der gesamten Strecke.

      Iquique gefällt uns auf den ersten Blick wesentlich besser als Antofagasta. Entlang der Promenade wirkt alles sauber und aufgeräumt, dennoch haben wir keine große Lust auf einen Stadtbummel. Für einen kurzen Zwischenstopp steuern wir direkt die Zona Franca (Zofri) an, schauen anschließend auf dem Fischmarkt vorbei und verlassen die Stadt daraufhin auch schon wieder. Weiter geht's in das 500m hoch gelegene Alto Hospicio. Einmal falsch abgebogen und wir stehen direkt auf einem riesigen Open Air "Secondhand" Markt, womit wir auch schon beim nächsten Thema sind.

      Die Atacama Wüste hat nicht nur die allerschönsten, beeindruckendsten und bizarresten Landschaften zu bieten, sie hat leider auch ein enormes Müllproblem. Schon am Straßenrand liegen in Alto Hospicio Unmengen an Müll - sogar auf Satellitenbilder deutlich erkennbar. Ein bisschen abseits befindet sich "The Giant Pile of Unsold Clothing", "The Great Fashion Garbage Patch" oder in anderen Worten eine riesige Fast-Fashion-Textilmülldeponie. Chile gehört zu den größten Importeuren von Secondhand-Kleidung, über den großen Duty-Free-Hafen in Iquique kommen jährlich Millionen Tonnen Kleidung aus Europa, Asien oder den USA an. Die Sachen werden recycelt, wieder exportiert oder in der Umgebung auf z.B. Straßenmärkten weiterverkauft. Was nicht verkauft wird, ist für die Wüste bestimmt. Einfach nur abscheulich.

      Diese Reportage gibt tiefere Einblicke in das, was hier geschieht: https://www.ardmediathek.de/video/weltbilder/fa…
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    • Day 103

      J103

      February 20 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Journée cool aujourd'hui que j'ai rajouté pour arriver prêt et sans encombres à San Pedro de Atacama. Le matin je vais acheter mon billet de bus à la gare et l'après midi petit tour à l'immense centre commercial de la zone franche et courses au supermarché en vue de la traversée du Sud Lipez.Read more

    • Day 22

      Iquique, Chile - part 1

      February 5, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 72 °F

      Iquique (I’kike) is a coastal city in Northern Chile of about 200,000 people is another city that was once Peruvian until 1879. Don’t ask “who makes the best Pisco”. There is evidence of Chango people living here around 7,000 BC. Founded in the 16th Century and Peruvian until it became Chilean in the 19th Century. In 1973, on 9/11 (really), a military coup (supported by the US) took over the government and for 3 years these were government offices (it’s worth reading more on this). Large deposits of sodium nitrate, saltpetre (a food preservative and never use for reducing sex drive as the myth has it) and other minerals made this a big thriving city. Unfortunately, several earthquakes (1868, 1877, 2005 and the biggest 8.2 in 2014) devastated the area. Interestingly, because of Iquique’s quake-resistant architecture, the city suffered no loss of life and minimal damage.

      First, we saw the “famous” 1878 Clock Tower at Plaza Prat (why is roman numeral for FOUR, IIII? No one knows) noting the breaking away of this town from Peru. We saw the The Municipal Theater but didn’t get in since they are still refurbishing … the last 20 years. We walked the streets of the Old City which was very quaint with lots of stores and restaurants built in the 19th Century, looking like an old movie set (filming has been done here). The good news is that the tour did not stop or give time to shop since it was Sunday and almost everything was closed (must be some holiday).

      We visited the Regional Museum which covered Chiles cultural history looking at the recreation of a Andean village as well as Chinchorro mummies (9000 years old). We then went to the Astoreca Palace, an old Georgian mansion built in 1904 with 32 rooms and with beautiful furniture and woodwork. Everything is built with Oregon Pine! Owned by Juan Astoria, who was a wealthy owner of 4 mines.

      We ended with drinks (PISCO) and lunch at Centro Espanol.

      In our ongoing research, we found lovely apartments for $800/month or $120k to buy.

      Iquique (photo 1)
      Mango Pisco Sours and a lovely place for a snack (photo 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, and 9)
      Tilting at Windmills - not me! (photo 10)
      Clock Tower (photos 11, 12 and 13)
      "The CITY" (photos 14 and 15)
      The Theater ... STILL under construction (photo 16)
      Stopped by the Firehouse to discuss 9/11 with local volunteers (photo 17)
      Museum (photos 18, 19 and 20)
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    • Day 225

      Weg uit de woestijn

      March 12 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      We hebben wel weer eens zin om de zee te zien! Tijs en Merijn hebben hetzelfde idee en we besluiten om samen nog wat verder op te trekken. We slapen lekker uit en pakken op ons gemakje de boel in. Samen met Tijs haal ik een ontbijtje en kopen we alvast bustickets zodat we zeker zijn voor een plekje. Om 12 uur zitten we in een grote touringcar richting Calamar, een grote stad waar we vervolgens de bus naar Iquique pakken, een kustplaats waar je goed kunt surfen. Als we aankomen moeten we een stuk lopen met onze tassen naar een andere busterminal, hier kopen we kaartjes en hebben daarna precies nog wat tijd om te lunchen voordat de bus vertrekt. De busrit verloopt soepel al is het wel erg warm in de bus! De hele rit zien we niets anders dan droge dorre woestijn met maar heel af en toe een struikje, en onze oren ploppen geregeld als we afdalen naar zee niveau. Gelukkig hebben we nog een fles wijn en rum-cola voor onderweg om de dorst te lessen terwijl we een potje '♠ boer' spelen. Jaja, we leren elke dag wel weer een nieuw spelletje van de boys. De stad ligt klem tegen de woestijn en als we er bijna zijn hebben we een erg gaaf uitzicht over de stad met grote zandheuvels. Blijkbaar zijn we er dus nog niet helemaal vanaf! Het is al donker als we aankomen en via een behulpzame chileen boeken we via zijn hotspot een Uber. Dan gaat helaas flink mis als allerlei opdringerige taxichauffeurs willen helpen om de tassen in de taxi te gooien. Dit was blijkbaar een afleidingsmanoeuvre want Tijs z'n rugzak met paspoort erin blijkt ineens spoorloos terwijl hij hem zelf in de auto had gelegd. Die is dus gejat en dat is een flinke domper. In het hostel krijgen we een 5 persoonskamer, erg krap en oude zooi maar we hebben even iets anders aan ons hoofd en daarnaast hebben we honger dus via de McDonald's lopen we naar het politiebureau. De juiste mensen zijn niet meer aanwezig en Tijs zal de volgende morgen terug moeten komen. Het is inmiddels al 23 uur geweest en wij duiken ons bed in terwijl de jeugd nog even chillt op het dakterras.Read more

    • Day 224

      San Pedro & Atacama🌵🤠

      March 11 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      We doen lekker rustig aan vanmorgen want we zijn nog moe en voelen ons niet heel erg fit. De droge lucht zorgt ervoor dag we met een enorm droge mond wakker worden en bij ons allemaal zit onze neus verstopt. Merijn haalt wat verse broodjes en Annika gaat een rondje hardlopen om de rug wat soepeler te krijgen. Door de hoogte (we zitten nog steeds op 2700 meter) valt het niet mee en ze klaagt dat het niet goed ging maar wij zijn allemaal erg trots op haar dat ze het gedaan heeft. Later loopt Lynn nog een rondje door het stadje met Tijs en halen ze een ijsje van het ijsjesgeld dat Tijs van z'n oma heeft gekregen. Na een plons in het zwembad maken we ons op voor de volgende activiteit, maar niet voordat we een mooie bijpassende hoed hebben gescoord op de markt. We gaan paardrijden! Lynn heeft alles geregeld en wijst ons de weg naar de manege. We klauteren op ons eigen paard en na een korte uitleg rijden we in colonne de woestijn in. We hebben een hoop lol onderweg en rijden door een mooi ruig gebied. Af en toe halen we elkaar in en het valt ons alles mee, het besturen van de paarden gaat erg goed. Het paard van Tijs wil niet graag ingehaald worden en nadat hij al een paar keer van zich af heeft gebeten geeft hij Annika ineens een trap tegen haar schoen, gelukkig goed beschermd door de stijgbeugel. We maken nog wat leuke foto's tijdens de zonsondergang en praten en lachen nog lang na. We vinden een leuke rooftop bar (op de 1e verdieping want alle gebouwen zijn hier laag) en bestellen een groot familie menu, past goed bij ons want met de jongens erbij voelt het echt zo. Alles gaat zo soepel en makkelijk met elkaar, we hebben het al over adoptie gehad. Tijdens het eten komt er een goochelaar aan de tafel staan, hij is erg goed met kaarten en weet ons telkens op het verkeerde been te zetten. 's avonds gaan wij naar bed maar de jeugd wil nog naar de karaoke bar. Ze komen terug met allemaal mooie verhalen en hebben het erg naar hun zin gehad.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Iquique

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