Chile
Lo Barnechea

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Travelers at this place
    • Day 2

      Endlich zu Dritt 😍

      October 7, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Papa und ich flogen insgesamt 14 Stunden von L.A. nach Bogota (Kolumbien) und dann sofort weiter nach Santiago de Chile, wo Felix schon seit zwei Stunden auf uns wartete. Seine Reiseroute war auch nicht von schlechten Eltern: München - Frankfurt - São Paulo - Santiago de Chile! Felix war ganze 28 Stunden unterwegs und sah komplett frisch aus, als er uns mit Prosecco Red Bull bei der Rezeption begrüßte!
      Für die erste Nacht hatten wir ein riesiges Apartment im Stadtviertel Las Condes, da im ursprünglich gebuchten Hotel bzw. im ganzen Zentrum wegen des U-Bahnausbaus KEIN Wasser zur Verfügung steht und wir nach so langen Flügen unbedingt duschen wollten. Morgen ziehen wir aber dann um.
      Wir genossen ein traumhaftes Essen im Lokal des Hotels.
      Buenas noches y muchos besos 😘
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    • Day 47

      Lindo dia! Switchbacks to Santiago

      April 1, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 28 °C

      Einmal quer durch die Anden - und weil es so schön ist, nicht durch den Tunnel, sondern über den Camino Alta Montana mit seinen zahlreichen Serpentinen auf bester Piste in 4.000m Höhe.

      Später dann zurück auf dem "Highway" und weiter ging es zur Grenze. Die Formalitäten im wahrscheinlich modernsten Grenzgebäude der Welt waren auch schnell erledigt. Nur die Vehicle Inspection zog sich ein wenig. Auf der Suche nach Früchten und Nüssen mussten wir sogar unsere Sitzbank abschrauben. Aber es ist wie es ist... und nachdem wir wieder den blauen Himmel über unseren Helmen hatten ging es Switchback um Switchback hinunter nach Santiago. Ein Traum!Read more

    • Day 1

      Von Mendoza nach Santiago de Chile

      January 16, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Mendoza, Montag, 16. Januar 2023

      Wir sind lange in Mendoza geblieben, haben viel erkundet und es ist gut, dass es jetzt auf unserer Reise weitergeht.
      Nach der gestrigen Aufregung wegen der Bezahlung der Unterkunft sind wir zudem froh, nicht mehr auf die Vermieter zu treffen: Gemäss ihren Anweisungen lassen wir das Geld auf dem Tisch liegen (Wir schicken ihnen zum Beweis ein Foto davon.), schliessen die Türe von aussen zu und werfen den Schlüssel durchs von aussen vergitterte Fenster in die Wohnung hinein.
      Mit dem Stadtbus fahren wir zum Busterminal. Es ist 07:30 Uhr und zu dieser Zeit sind schon viele Leute zur Arbeit unterwegs. Wie schon oft erlebt, „kümmert“ man sich an der Bushaltestelle um uns: Ein junger Mann fragt, wo wir hinwollen und bestätigt uns die Verbindung, welche wir herausgesucht haben.
      Im Terminal müssen wir nicht lange warten, denn der Bus der Firma Andesmar nach Santiago de Chile steht schon kurz nach 8 Uhr bereit zum Einsteigen und fährt relativ pünktlich los. Wir haben die Tickets schon in Tucumán gekauft und die begehrten Frontplätze im Oberdeck gebucht. Das war eine gute Idee, denn so haben wir auf der Strecke (ohne dass die Sonne ins Gesicht scheint) immer einen Panoramablick auf die prächtige Landschaft.
      Santiago de Chile ist zwar nur 370 km von Mendoza entfernt, aber die Reisezeit dauert nach Fahrplan trotzdem zehneinhalb Stunden. Bald werden wir wissen, wieso…
      Den Weg bis zur chilenischen Grenze kennen wir schon von unserem Tagesausflug in die Alta Montaña, aber wir geniessen die Aussicht auf die Berge und insbesondere den Aconcagua erneut.
      An der modernen und riesigen Grenzstation zu Chile heisst es aussteigen zur Pass- und Gepäckkontrolle. Diese gestaltet sich (wie immer bei der Ein- und Ausreise) schwierig und vor allem zeitraubend. Es gibt zwar sechs Schalter, aber nur zwei davon sind besetzt und an einem davon scheint ein besonders schwieriger Fall zu hängen: Da geht gar nichts weiter. Entsprechend lang und länger wird die Warteschlange und Martin rechnet schon vor, dass wir gewiss drei Stunden anstehen müssten!
      Plötzlich werden weitere Schalter geöffnet und es geht vorwärts; wir sitzen schon nach knapp zweieinhalb Stunden wieder im Bus. Dieser ist aber noch weitgehend leer, weil die meisten Fahrgäste noch anstehen müssen. Wir warten also geduldig und nach dreieinhalb Stunden geht es auch wirklich weiter… in Richtung Argentinien! Verkehrte Richtung!!
      Doch die chilenischen Mitreisenden beruhigen uns: Wir bringen nur fünf Personen zurück an die 6 km entfernte argentinische Grenzstation, darunter zwei britische Touristen, welche nicht nach Chile einreisen können. Sie verschwinden im Gänsemarsch aus unserem Blickfeld und wir können sie nur noch bedauern.
      Jetzt fahren wir wieder zurück zur chilenischen Grenze und wir können glücklicherweise an der gut 5 km langen Autoschlange links vorbeiziehen. Über 19 enge Serpentinen winden wir uns hinunter ins chilenische Flachland. Uns wird etwas mulmig zumute, weil unser Chauffeur ziemlich auf die Tube drückt, es aber an der ganzen Steilstrecke keinerlei Leitplanken oder andere Begrenzungen gibt, sodass jeder kleinste Fahrfehler sofort zum Absturz in die Tiefe führen würde…!!! Es geht aber alles gut und wir kommen mit „nur“ 45 Minuten Verspätung im Terminal Sur in Santiago an.

      Regines Freundin Marion hat versprochen, uns dort mit dem Auto abzuholen. Martin hat aber schon weiter vorausgedacht und sowohl die Verbindung zum neuen Wohnort per ÖV als auch den Erwerb der dafür notwendigen Tarjeta (Karte) BIP erkundet. Wir schlagen Marion darum vor, dass sie uns erst an der Endstation der Metrolinie 1 abholt, womit sie einverstanden ist. Die Station „Los Dominicos“ ist nur wenige Minuten von ihrem Haus entfernt und so spart sie sich den mühsamen Weg 50 Minuten durch die Innenstadt.
      Und zu guter Letzt zeigt uns ein junger chilenischer Mitfahrender, der im Bus neben uns sass, nicht nur den Weg zur Metrostation „Universidad de Chile“, sondern er schenkt uns auch noch seine „Tarjeta“ inklusive Guthaben!
      Unsere Vorurteile, die Chilenen seien etwas zurückhaltender als die Argentinier, schmelzen dahin wie Schnee an der Sahara-Sonne! :-)
      Nach 30 Minuten Fahrt in der modernen und sauberen Metro, wo alles auch auf Englisch angeschrieben ist und die Haltestellen angesagt werden, erreichen wir „Los Dominicos“, wo Marion auf einem nahe gelegenen Parkplatz schon auf uns wartet.
      Von da geht es im Auto in das erhöht an Andenausläufern gelegene Viertel „Las Condes“, wo sie mit ihrem Mann Fernando und dem leicht behinderten und sehr sympathischen Sohn Sebastian (38) in einem wunderbaren und grossen Haus mit prächtigem Garten und Swimming Pool wohnt.
      Wir beziehen unser Zimmer mit eigenem Bad, duschen und werden bald zu einem leckeren Abendessen mit Thunfisch-Brötchen und Salat gerufen. Es ist zwar nicht so drückend wie in Mendoza, aber immer noch genug warm, um draussen auf der Terrasse mit Blick auf die Schneeberge zu essen: Was für ein Genuss nach dem überaus herzlichen Empfang durch die Familie!
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    • Day 35

      Vo Valparaíso noch Santiago

      December 11, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 29 °C

      Üses lange Wochenänd hed sech im Ändi zuegneigt ond so esch weder mou Rocksack packe agseid gse.🫠 Nochemne usgiebige zMorge hemmer üs met Sack ond Pack ufe Wäg in Rechtig Bushaltestell gmacht.👟 Onterwägs semmer no chli dör d Souvenir-Läde go stöbere.👀 De Bus hed üs schliesslech schnell ond secher zrog uf Santiago brocht.🚌 De Obe lömmer im chüele Garte bide Famelie Hodel lo usklinge.🌴Read more

    • Day 36

      Santiago de Chile - Tag 3

      December 12, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 32 °C

      Es esch weder mou e Tag för Erledigonge: Usschlofe, Wäsche, Pedikure, Chnopf anähie, Packe... Während d Wösch tröchnet hed, semmer no chli im "Dörfli" Las Condes uf Entdeckigstour ond go zMettag ässe. Am Obe hemmer denn s letschte mou met s Hodels zNacht gno. Danke tusig för üchi Gastfröndschaft. Im Morgegraue wärdemer üs ufe Wäg a Floghafe mache.Read more

    • Day 49

      Kuriositäten

      March 26 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      verplombter Kaffee, weil er so teuer ist. Ab 10 Euro für Instantkaffee
      Lichtschalter, die ich permanent suchen muss, weil sie nicht da sind, wo man sie vermutet
      Kennt ihr noch die Tankstellenwarte, hier sind sie reichlich vertreten
      Ein Getränketrak
      Und über eine Million chilenische Pesos haben cash für die zweite Ferienwohnung bezahlt 😊
      Man muss sich an einiges gewöhnen und seeeeehr viel gelassener werden.
      Wir sind auf einem guten Weg
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    • Day 15

      Neue Schulutensilien

      February 21 in Chile ⋅ ☀️ 24 °C

      Meine neue Schultasche. Alle haben ein neues Chromebook bekommen, weil jegliche Kommunikation, Unterrichtsvorbereitungen und Schultermine digital organisiert wird. Das Schulessen im „Casino“ ist für die Lehrer kostenlos.Read more

    • Day 47

      WOMAD Festival

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Waren gestern Abend auf einem kostenlosen Arts und Dance Festival in Santiago. Wir sind davon ausgegangen, dass wir es für uns genießen können, haben aber in der Millionenstadt tatsächlich schon Bekannte getroffen und wieder neue Leute kennen gelernt. War ein schöner AbendRead more

    • Day 47

      Neues kleines Heim

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fühlen uns in der neuen Wohnung sehr wohl. Der Ausblick ist auch wieder schön und wenn unsere chilenischen Nachbarn ins Bett gehen, hört man nur noch die Vögel zwitschern. Ich kann hier super schlafen und es macht Spaß mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren.Read more

    • Day 47

      Popcornstand vor der Schule

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Freitag Nachmittag konnte man Popcorn vor der Schule kaufen. Der Fahrradkauf war auch ein Abenteuer. Mit unserer deutschen Naivität sind wir selbstverständlich davon ausgegangen, dass ich dann gleich mit dem Fahrrad zurück fahren kann. Aber Santiago ist nicht Berlin! Es war nicht so einfach einen Transport zu bekommen. Aber die Leute hier sind wirklich sehr hilfsbereit und haben es für uns arrangiert. 😀 War eine lustige ErfahrungRead more

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    Lo Barnechea

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