Chile
Matiz Chico

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Travelers at this place
    • Day 36

      San Antonio/ Valparaíso

      November 27, 2024 in Chile ⋅ 🌬 19 °C

      Busfahrt in Richtung Valparaíso durch total von Hügeln und Weingütern durchzogene trockene Landschaft. Hier im Casablanca Valley ist die schmalste Stelle von Chile. Es ist ein Weinanbaugebiet mit international sehr geschätzten Weinen, Schiraz, der Beste. Es ist ein Kaltweingebiet, in einer sehr trockenen Gegend, es gibt eigentlich nur Grundwasser, sehr selten Regen. 1 Rebe ergibt hier etwa 1 Flasche Wein.
      Wir fahren den Inka trail entlang.

      In Valparaíso dann hinauf zum Butterflyhügel, kleiner Stopp am Otto von Bismarck square, an der
      Av. Allemania. Dann ging es im Zickzack 2 Stunden zu Fuß abwärts durch enge, sehr steile Gassen vorbei an bekannten Wandmalereien und kleinen Boutiquen. Weiter mit der Standseilbahn runter ins Herz von Valparaíso. Dort waren einige kleine Marktstände, aber eher nur touristische Massenware, nur wenige handwerklich schöne Dinge.
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    • Day 125

      Valparaíso

      December 13, 2024 in Chile ⋅ ☁️ 22 °C

      #Day 125

      Dopo aver dormito come dei ghiri 🦦 ci svegliamo alle otto passate (dopo tutti questi mesi ci stiamo proprio lasciando andare 😅) Prepariamo la colazione e decidiamo (Laura) di farla a letto, guardando una serie 🛏️ 📺 Abbiamo ufficialmente finito le tre serie di Narcos (dopo più di quattro mesi)

      Con la solita calma usciamo per esplorare gli altri quartieri della città. Facciamo svariati chilometri e parecchio dislivello, poiché la città é costruita sui vari “cerri” 🏔️ per cui via di scale 🪜 e si parte ad esplorare.

      La cittadina é davvero bella, ci sono molti vicoli colorati e l’architettura di molte case è particolare. Vecchi ascensori (diciamo funicolari) collegano il mare alla cima delle colline.

      Visitiamo un ex carcere, trasformata in centro culturale per eventi, ed il suo cortile, trasformato in giardino didattico.

      Dopo un buon pranzetto, e il primo vero caffè ☕️ espresso dopo mesi, facciamo un pisolino 😴

      In serata ripartiamo ⛰️ per esplorare il quartiere di Pablo Neruda, dove c’era una della sue case: “la Sebastiana”. Un’abitazione costruita per la suo amore segreto Matilda, in cui si é trasferito due anni dopo, dopo aver lasciato la moglie.
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    • Day 8

      Day trip to Valparaiso

      February 11 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

      What should have been a stay for two nights was in the end only a day trip. After hearing about how shady Valparaiso is we decided to simply take a bus (less than 2h) and pay a short visit.

      In the end I am a bit sad, because Valparaiso was a really cool city, with a unique atmosphere, so many special corners, beautiful murals and different views of the port, hills, ocean. There is something about large coastal cities with big hill/mountains right away. But most of all, it didn't feel unsafe, we felt there just like in Santiago.

      Today we learnt from a very long walking tour. To sum it up, Valparaiso used to be the most important city in Chile and the biggest port in South America. However, after the Panama Canal was built, the city lost its strategic position and started falling behind, all the wealth as well as the government moved away from Valparaiso. Today, the city is full of art and problems (drugs, poverty...). Saying that, it is very special to see a B level, working class city in a coat of rugged and once upon a time the most prestigious city in Chile.

      And BTW, Valparaiso is in UNESCO :)
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    • Graffiti-Stadt Valpo - Chile

      August 25, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Hafenstadt Valparaiso ist einfach nur mega cool und eine einzige Kunstausstellung! Die einstige Heimat des Nobelpreisträgers Pablo Neruda hat es uns angetan.
      Nach einem vollen Programm in Bolivien haben wir uns sehr über unsere Nachmittage mit Vino in den stylischen Cafés gefreut...
      - einfach treiben lassen und nichts tun war unser Motto!
      Unsere Eindrücke seht ihr auf den Fotos!
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    • Day 4

      La Sebastiana, Valparaíso, Chili

      March 9, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Pablo Neruda est un écrivain-poète. Nous sommes allés visiter une de ses maisons. Il en possédait 3 au Chili une à Valparaiso, une à Santiago et une Isla Negra. Nous sommes allés voir celle de Valparaiso. Pablo Neruda adorait la mer mais il préfèrerait la regarder que d'être dessus. Sa maison ressemblait à un bateau.

      Amélie

      PS) les photos des intérieurs n'étaient pas autorisées mais il y avait une belle vue sur Valparaíso !
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    • Day 68

      Valparaiso - Strassenkunst

      January 13, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Grafiti, Wandzeichnungen und Katzen prägen diese Stadt, welche aus 42 Hügel besteht. Der einzige flache Teil an der Küste ist aufgeschüttet. Um dieser Kunststadt ein bisschen auf den Zahl zu fühlen, schliessen wir uns der GraFREEti Tour an, eine "Free Walking Tour", welche sich ganz der Kunst widmet. Grafiti kommt ursprünglich aus Rom und wurde später in Philadelphia bekannt. In ganz Chile sind Grafitis verboten und so lebt diese Szene vor allem in der Nacht. Es geht vor allem drum, Teritorium zu markieren, wie wohl so überall. Bemalte Wände hingegen sind toleriert, meistens fragen die Künstler bei den Hausbesitzer an, ob sie die Wand bemalen dürfen, je nach Bekanntheit werden sie auch angefragt und bezahlt. Egal in welche Richtung die Augen blinzeln, die Kunstwerke sind überall! Ein Freiluft-Kunst-Museum gratis und für jedermann. Leider werden schöne Kunstwerke auch oft mit Grafiti übersprayt und diese dann wiederum neu bemalt. So ändern sich die Kunstwerke von Jahr zu Jahr.
      Auf der anderen Seite wird die Staht durch kaputte, zerfallene Häuser geprägt, Grund dafür sind Erdbeben. Von ursprünglich etwa 30 ascensores (Lifte), welche die Einwohner auf ihre Hügel bringen, funktionieren noch deren 7. Es fehlt an Geld, diese zu reparieren. Unser Hostel erreichen wir ebenfalls mit dem ascensor. Am zweiten Tag ist er gerade ausser Betrieb und so erklimmen wir den Hügel zu Fuss - zum Glück ohne Gepäck! Kein Wunder dass die Menschen hier nicht ins Fitnesscenter müssen, sie finden dies direkt auf der Strasse.
      Der Friedhof hat eine wunderbare Lage mit bester Sicht aufs Meer. Wieso? Man wollte einfach zeigen, dass man Geld hat.. früher als dieses noch zu Genüge vorhanden war. Irgendwie ironisch, dass bei einem vergangenen Erdbeben Särge den Berg herunterrollten, in Häuser eindrangen und Menschen dabei uns Leben kamen.. tot von den Toten..
      In der Künstler Stadt gibt es selbstverständlich auch Tattoo Studios. Da Dani noch ein paar weisse Stellen frei hat, ist dies der perfekte Ort, um sich wieder einmal stechen lassen. Der Tattowierer im ausgewählten Studio hat gerade Zeit und so gibt es zwei Stunden später ein neues Kunstwerk an Dani's Körper zu bewundern. Was hat er sich wohl tattowiert, in Zusammenhang mit der Reise?
      Etwa 45 Minuten von Valparaiso entfernt besuchen wir die Dünen von Concon. Mit einem Sandboard versuchen wir unsere Snowboardkünste auf Sand umzusetzen, was nicht ganz so einfach ist! Damit es etwas besser fährt, erhalten wir eine kleine Kerze um es einzuwachsen. Alle paar Meter müssen wir dies wiederholen, um überhaupt vom Fleck zu kommen. Dann fräsen wir ein paar Meter und es macht pumm und wir liegen am Boden:-) Leider gibt es keinen Sandlift und so müssen unsere Beine daran glauben.
      Um unseren Hunger zu stillen fahren wir anschliessend mit dem Bus an die Küste von Concon und geniessen (einmal mehr) eine Empanada (gefüllte Teigtaschen, unsere Haupternährung seit Beginn unserer Reise). Der Strand ist vollgepackt mit Menschen, einige probieren sich mit Surfen, andere sind am sünnele oder am sändele. Die Leute tun alle so als wäre es Strandwetter! Dabei ist es viel zu kalt dafür, ich friere sogar mit Pullover und Schal.
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    • Day 78

      Valparaíso - Santiagos bunter Nachbar

      January 25, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir fliegen in der Nacht von Buenos Aires nach Santiago und nehmen gleich morgens den Bus weiter in die anderthalb Stunden entfernte Hafenstadt Valparaiso. No sleep 😴 Auf unserem Weg vom Busbahnhof zum Hostel scheint die Stadt noch zu schlafen, es sind nur wenige Leute unterwegs und die Geschäfte sind noch geschlossen. Wir müssen uns erst mal an die eisige Kälte gewöhnen, hier sind nur frische 20-25 Grad 😜 Nachdem wir unser Gepäck abgeliefert haben, suchen wir uns ein Café für ein kleines Frühstück. Wir landen in einem amerikanischen Restaurant, bestellen aber das auf der Karte einzig chilenische Gericht: Avocadotoast mit Rührei und selbstgemachter Marmelade. Der Inhaber erzählt uns, dass auch das Brot selbstgebacken ist und das schmeckt man! Die pancakes von unseren Tischnachbarn können sich auch sehen lassen 🥞 Der perfekte Ort, um sich für den bevorstehenden Tag in den Hügeln von Valpo zu stärken. Wir schlendern ein bisschen durch die engen Gassen und genießen den Ausblick auf die bunten Häuser der Stadt. Bei jedem Gang durch die verwinkelten Gassen entdeckt man wieder etwas Neues. In der gesamten Stadt findet sich Streetart, Kunstateliers und kleine Kunstläden sowie viel Livemusik. Für alle, die nicht so lauffreudig sind wie wir, gibt es eine Alternative: 16 Aufzüge, die sogenannten Ascensores, wurden in der ganzen Stadt installiert, um die hügeligen Wegstrecken für die Bewohner weniger anstrengend zu machen. Für wenig Geld kommt man in den wackeligen Kisten aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts auf die Spitze einiger Cerros. Wir schmeißen uns in die Unkosten von 10 Cent pro Fahrt und nehmen den Shuttle nach unten ins Tal. 😉
      Angekommen im Hafengebiet schießen die Flohmarktstände nur so aus dem Boden, an jeder Ecke bekommen wir „das beste Angebot“ für ein günstiges Mittagessen aufgedrängt. Dieser Ort lebt vom Tourismus.
      Wir probieren Choripans, chilenische kleine Burger 🍔 zwei mit Mett und zwei mit Schweinefleisch. Dazu gibt’s traditionell Bananenmilchshake. Lecker! Im Hafen können diverse Touren mit dem Boot unternommen werden.
      Nach einer kleinen Siesta im Hostel spazieren wir noch ein wenig durch die Nachbarschaft.
      Der fehlende Schlaf macht sich aber doch bemerkbar und so werden wir heute nicht allzu alt 😉
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    • Day 100

      bunt-bunter-Valparaiso

      May 28, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      An Farben fehlt es in Südamerika nirgends aber Valparaiso scheint die Lehrwerkstadt der Maler zu sein!😅
      An jeder Ecke, an jedem Haus und sogar die Müllwägen sind bunt bemalt.
      Auch für Tierliebhaber ist es ein Paradies, denn Katzen und Hunden gefällt es hier anscheinend auch.
      Als eine der buntesten Städte der Welt wird sie bezeichnet aber es gibt auch die Schattenseiten.
      Um so ungemütlicher ist es, wenn man auf offener Straße von Einheimischen vor unseriösen Ecken gewarnt wird.
      Aber zu dritt mit unserer Lenka zählt man ja schon als Reisegruppe...😏
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    • Day 177

      Valparaiso - Stadt der Künstler

      December 22, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      In 24 Stunden von San Pedro direkt durch nach Valparaiso! Die Busfahrt verflog jedoch schneller als wir dachten, auch wenn es 20 Stunden nur durch eine karge, trockene Wüstenlandschaft ging.
      Valparaiso ist eine absolute Künstlerstadt und gilt mit nur ca. 250.000 Einwohnern dennoch als die kulturelle Hauptstadt des Landes. Nach Ende der Diktatur von Pinochet 1990 blühte hier die Kreativität auf. Nahezu jedes Haus trägt nun ein Gemälde an seiner Fassade. So viel Street Art, vor allem in der Qualität haben wir noch nirgends gesehen. Ganze Straßen und Gassen sind einfach komplett bunt. Die Stadt besteht aus dem Zentrum auf Mehresspiegelhöhe und mehreren Vierteln die auf den Hügeln, den Cerros gelegen sind. Für uns ist die ganze Stadt wie eine Mischung aus St. Pauli, der Schanze und dem Blankeneser Treppenviertel. Eine weitere Besonderheit sind die Außenaufzüge, die es in der ganzen Stadt gibt und über 100 Jahre alt sind. Sie vereinfachen den Aufstieg zu den Hügeln.
      Die 3 Tage in Valparaiso verbrachten wir damit die Cerros zu erkunden und durch die Gassen zu schlendern. Wir sind nahe mit jedem der Aufzüge gefahren, waren beim ehemaligen Gefängnis, das heute ein Kulturzentrum ist, besuchten den Strand, wo wir die monströsen südamerikanischen Seelöwen beobachteten und blickten auf den Hafen, der einer der bedeutendsten des Landes ist. Und aßen natürlich Completos und Empanadas. 😬 Die Schattenseiten sind allerdings auch überall sichtbar. Es gibt viele Obdachlose und Armut. Aktuell sieht man auch immer noch die Auswirkungen der Ausschreitungen an jeder Ecke. Unzählige Graffiti-Sprüche gegen die Regierung und verbarrikadierte Läden machen das Stadtbild aus. Banken und Supermärkte haben fast alle geschlossen. Verkauft wir nur auf den unzähligen Straßenständen, meistens von Flüchtlingen aus Haiti und Venezuela. Valparaiso ist für die aktuellen Demonstrationen eine Hochburg, da es ein alternatives Zentrum ist und auch das Gebäude der Nationalversammlung beheimatet. Während unseres Aufenthalts sind wir nur auf eine Demonstration gestoßen, die aber friedlich und mit musikalischer Begleitung verlief.
      Alles in allem ist Valparaiso eine ganz besondere Stadt mit einzigartigem Flair - ein guter Abschluss unserer Reise.
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    • Day 14

      Next stopp: Valparaiso

      March 10, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Hafenstadt Valparaiso ist sehr eigenwillig in seiner Architektur - durch seine Lage am Meer /auf den Hügeln sind manche Vierteil (nämlich die höher gelegenen) recht schwierig zu erreichen. Unsere Anfahrt mit unserem kleinen Racingcar war mehr als spannend - leider haben wir (noch?) kein Video davon. Jedenfalls steht unten an der Straßenkreuzung jemand mit einem "go-stopp"-Schild, damit es zu keinen unliebsamen Begegnungen am Weg bergauf oder -ab gibt.
      Wir wohnen mit gutem Blick über die Stadt und die Vermieterin Patricia kümmert sich toll um uns.

      Valparaiso war einst der wichtigste Handelshafen Südamerikas, viele europäische Einwanderer aus dem 19. Jahrhundert prägen das Stadtbild! In dieser Stadt war Reichtum zu Hause - man kann es an vielen Häusern hier sehen. Mit dem Bau des Panamakanals änderte sich allerdings die Vorrangstellung.
      Aufgrund der Einflüsse der unterschiedlichen Kulturen ist das Stadtbild ein sehr variantenreiches und auch ein wenig chaotisches. Die Straßenführungen sind kreuz und quer - damals einfach nach Bedarf "dazugebaut". Nach einem massiven Erdbeben 1906 wurde Valparaiso fast ganz zerstört. Der Schutt der Häuser wurde danach dazu genutzt, dem Meer noch mehr Land abzuringen. (Erzählung unseres Guides).
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    Matiz Chico

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