Chile
Natales

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Top 10 Travel Destinations Natales
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Travelers at this place
    • Day 48

      Endspurt „Torres del Paine“ 5/5

      November 11, 2023 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Es ist geschafft💪🏻🥾
      Der Weg führt uns zurück zur Basis „Paine Grande“. Dort holt uns der Katamoran ab und mit dem Bus geht es zurück nach Puerto Natales.
      Als hätten wir mit dem Wetter nicht schon riesiges Glück gehabt, stolziert noch ein Puma an unserem Bus vorbei.Read more

    • Day 43

      Chile 2. Teil

      November 9, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 12 °C

      Der kleine Süden
      Pucon ist ein hübsches touristisches und lebhaftes Städtchen im kleinen Süden (chilenische Schweiz)! Seen, Vulkane (Vulkan Villarica, der zweitaktivste Vulkan in Südamerika), Wasserfälle und Nationalparks in unmittelbarer Nähe. Da weiß man gar nicht, was man zuerst machen soll. Wandern, Wasserfälle und danach mal in den See springen (Rainer!), abends durch Pucon schlendern, was trinken oder essen und ein bisschen chilenische Urlauber auf sich wirken lassen.
      Nach Valdivia zog es uns wegen der Nähe zum Meer und die Stadt sollte schön sein (war sie nicht). Aber wir fanden einen sehr schönen Park mit tollen Senderos.
      Unsere letzte Station auf unserem Roadtrip war Puerto Varas. Auf dem Weg dorthin hielten wir in der Stadt Osorno. In Puerto Varas verlebten wir 3 entspannte Tage mit viel Sonne und Natur, die uns begeistert haben. Vor allem der Vulkan Osorno (wird auch der kleine Bruder vom Kilimandscharo genannt) hat es uns total angetan. In dem hübschen Örtchen Frutillar (Erdbeerhausen) haben sich Anfang des 19. Jahrhunderts viele Deutsche niedergelassen und das sieht man auch.
      Von Puerto Montt aus geht es jetzt mit dem Flieger für uns weiter Richtung Süden nach Puerto Natales und dann in den bekanntesten chilenischen Nationalpark Torres del Peine. Wir sind sehr gespannt. Bis neulich 🤩
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    • Day 65

      Ankunft in Puerto Natales

      January 30, 2023 in Chile

      Heute sollte die Ankunft in Puerto Natales sein. An diesem morgen war es sehr regnerisch und neblig. Dafür waren die Motorradklamotten sehr praktisch um Wind und Kälte auf dem Deck zu trotzen. Es gab keine verhängnisvollen Eisberge die man ausweichen musste. Dafür begleiteten uns die Berge den ganzen Weg. Und wenn man nicht an Deck war dann döste man im Sitz oder übte paar Vokabeln. Die konnte man dann während des Essenszeit an den Senioren ausprobieren. An Bord waren aber auch noch weitere deutschsprachige Mitreisende. Man musste aufpassen nicht träge zu werden. Es gab keine Internetverbindung und ich musste für den Abend noch eine Unterkunft suchen. Die Ankunft war um siebzehn Uhr und somit waren wir fünfundvierzig Stunden unterwegs gewesen. Abschied von Max und Juan Carlos und von anderen Motorradreisenden. Sicherlich würde man den einen oder anderen wiedersehen. Vor Verlassen der Fähre hatte ich noch einmal den Luftdruck geprüft. Ein unsicheres Gefühl war ab jetzt mein weiterer Begleiter. Bei der Suche nach einer Unterkunft verließ ich mich auf dem Tipp vom Belgier. Tatsächlich war noch ein Einzelzimmer frei und bezahlbar. Es war in Zentrumsnähe und hatte einen abgeschlossenen Platz für Blue. Dies war mein Basecamp für die nächsten Tage in dem ich mich ausbreiten konnte. Das Wetter in dieser Gegend ist schnell wechselnd und windig. An diesem Abend zeigte es sich von seiner trockenen Seite. Nach dem Essen in einem Resturant noch ein Spaziergang am Hafen. Zurück zur Unterkunft und endlich wieder in einem Bett schlafen. Nach den Tagen mit Wildcamping und schlafen im Liegesitz war ich einfach nur noch todmüde. Dennoch wollte ich morgen früh rechtzeitig aufstehen.Read more

    • Day 25

      Puerto Natales - das Tor zur Wildniss

      March 10, 2023 in Chile

      Weiter geht es mit meiner Reise. Ich will von puerto montt aus nach puerto natales fliegen. Ganz schön viele puertos hier🙈
      Ich will etwas Geld sparen und nehme mir vor mit dem Bus zum Flughafen zu fahren. Hier in puerto Varas kenne ich die Busse inzwischen. Zu Stoßzeiten ist es wie in Deutschland. Sie brauchen deutlich länger und sitzen kann man vergessen. Nur zu spät kommen können sie nicht, denn so etwas wie einen Plan gibt es nicht. Zumindest habe ich noch keinen gefunden.

      Deswegen bin ich auch 5 Stunden vor meinem Abflug an der Bushaltestelle. Wobei das gar nicht nötig ist, man kann den Bus überall anhalten.
      Das frühe losfahren lohnt sich aus zwei Gründen. Ersten fährt der erste Bus nur bis puerto montt, ab da weiß ich nicht, welchen Bus ich weiter nehmen kann. Und zweitens gibt's nen großen Stau nach einem schlimmen Unfall auf dem Highway. Es klappt aber sonst alles und den Flug verschlafe ich zum größten Teil.

      Am Flughafen von puerto montt habe ich Marion schon gesagt, dass der Flughafen süß ist. In puerto natales muss ich dann schmunzeln. Wenn hier ein Flugzeug steht, ist der Flughafen voll😁
      Schon beim aussteigen werden hier die ersten Bilder geschossen. Und das nicht ohne Grund. Die umliegenden Berge sind einfach fantastisch.

      Auch aus Geldgründen habe ich mich entschieden in puerto natales auf einem "Campingplatz" zu schlafen. Es stellt sich als Garten von Nicole raus und liegt ziemlich nah am stadtzentrum. Nicole zeigt mir alles, ich baue mein Zelt auf und gehe wieder zu ihr. Sie sagt mir, dass es jetzt durchaus möglich ist, eine der Mehrtageswanderungen noch buchen zu können. Die Saison ist ja vorbei. Also stampfe ich nach meiner ersten kalten Nacht im Zelt zu den offices der beiden Unterkünfte- Betreiber des torres del Paine. Leider muss ich zu beiden und es gibt kein System, in dem man einfach beide Anbieter und auch die Auslastung der Campingplätze sieht.

      Aber ich habe Glück. Bei Vertice sagen sie mir, dass sie mir an dem wichtigsten Campingplatz noch einen Platz freischaufeln können, ich solle mich aber beeilen, bei dem anderen Betreiber so schnell wie möglich die Plätze zu buchen und dann erst bei Ihnen. Die Offices sind zwar in der gleichen Straße, leider aber an unterschiedlichen Enden. Ich hetze mich trotzdem nicht und siehe da, es klappt alles. Also geht's morgen endlich los. 8 Tage wandern. Gletscher, Wind und Wetter trotzen. Eventuell Pumas und sehr wahrscheinlich Guanacos sehen. Den Andenkondoren mit ihrer Flügelspannweite von bis zu 3,2m beim Fliegen zu sehen. Kein Internet. Kaum Möglichkeiten Essen zu kaufen.
      Es wird ein Abenteuer.😊

      Das Schöne an meinem Campingplatz in puerto natales ist übrigens, dass es ne Feuerstelle gibt. Gestern habe ich mich hier mit zwei Japanern und einem Koreanisch/ Taiwanischen Pärchen unterhalten. Und jetzt sitze ich hier und schreibe diesen Text. Nach der Wanderung werde ich zurück kommen hier hin 😌

      P.S. Wie eben schon geschrieben, ich werde die nächsten Tage kein Internet haben. Dementsprechend gibt's auch keine Beiträge und keine Antworten auf WhatsApp 😉
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    • Day 55

      Vacances de Noël

      December 28, 2022 in Chile ⋅ 🌬 15 °C

      par nin 🎄

      coucou tout le monde, désolé pour l’absence c’est les vacances donc on a un peu oublié notre journal de bord, je vais tacher de résumer ça rapidement pour pas que vous soyez trop perdu

      25/12 : super brunch de noël entre super amies, on a fait des crêpes et acheté pleins de bonnes choses. C’est la journee la plus chaude alors on passera le reste de notre temps à bronzer au soleil, drôle de noël. Le soir on se fait un petit apéro dehors trop sympa on rigole bien

      26/12 : chill intense à l’auberge et coupage de cheveux pour marg et moi et le soir FONDUE youpi youpi le retour du fromage dans notre vie je suis heureuse comme un coq

      27/12 : journée de stop. On se réveille tôt pour être tôt sur la route mais il fait vraaaaiment très froid le vent est glacial on en peut plus, au bout de 4h on aura fait seulement 40km ça commence à être dur. On finira finalement par monter dans un bus jusqu’à une ville perdu au milieu de nul part ou un bus qui nous amène à destination devrait passer un jour . Il arrive finalement plus vite qu’on ne pensait mais nous dit qu’il ne lui reste plus que 2 places, or nous sommes 4….. après un peu de négociation il nous fera monter toute les 4 dans son bus : 3 dans la cabines du chauffeur et romane à une place normal dans le bus.
      Viens ensuite le passage délicat du passage de frontière : comme on est clandestine dans le bus on ne peut pas passer la frontière avec le reste du bus, on doit donc descendre un peu avant pour passer la frontière à pied puis remonter dans le bus ensuite. Ça prends beaucoup de temps, il fait froid et en tant que clandestine on ne peut pas remonter dans le bus tout de suite. Bon lorsque il se met à grêler le chauffeur aura finalement de la peine et nous laissera re monter dans sa cabine, on se sent un peu privilégié et on repart. On est de retour au Chili !
      Vient ensuite le deuxième moment délicat de l’histoire : payer le bus. Le chauffeur étant resté évasif sur le prix pendant tout le trajet on ne sait pas trop à quoi s’attendre mais margaux décide qu’on ne lui donnerait pas plus de 9000 pesos (environs 25€) en prétextant qu’on a pas plus (c’est faux). C’est parti pour une négociation en espagnol, ou le chauffeur nous proposera à multiples reprise de venir faire la cuisine et le ménage chez lui pour payer, margaux s’en sort comme une chef et on réussira à s’enfuir en payant 9200 pesos youpi. On pose nos sacs à l’auberge et on file engloutir notre premier repas de la journée à 20h c’est pas trop tôt!

      28/12 : journée culture : on passe l’après midi au bar à jeu et le soir c’est ciné : avatar en anglais sous titré espagnol. Si on revient pas trilingue à la fin du voyage c’est pas normal. Les filles ont adoré et moi je n’ai visiblement pas d’atome crochue avec ces hommes bleues. En rentrant on se retrouve coincé devant l’auberge qui est fermé à clé, grâce à flavie qui passe 20min sans interruption à tambouriner sur la porte une dame viendra nous délivrer. Ouf on s’imaginait déjà dormir en boule devant la porte.
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    • Day 108

      Über die Grenze: Puerto Natales/Chile

      January 21 in Chile ⋅ 🌬 18 °C

      Heute mussten wir uns leider von unserem Auto trennen - ein Stück Freiheit ging verloren. Eigentlich hätten wir ja drei Bustickets von Calafate nach Puerto Natales gehabt, aber da ich ein notorischer Busfahrverweigerer bin und Papa noch den „Heilungsphasen-Bonus“ hatte, fuhren wir beide bei Michi im Auto mit. Aufgrund des Übergepäcks war nur für drei Personen im Auto Platz, also bot sich Felix sofort an, den Bus zu nehmen. Er meinte, es wird die beste Busfahrt seit langem, wenn ich als Suderantin nicht neben ihm sitze 😜😂.

      Michi, Papa und ich nahmen den Vorschlag des Navis an und entschieden uns für eine „Abkürzung“ von 60 km - wie sich nachher herausstellte - auf Schotter. Kostete uns satte zwei Stunden 😂😂😂. Somit waren wir GLEICHZEITIG mit Felix' Bus - über beide Grenzposten - beim Hotel Factoria in Puerto Natales.

      Es war eine absolute Abwechslung, wieder einmal eine 18.000 Einwohner Stadt zu sehen. Wir waren es schon so gewöhnt, zwischen den einzelnen Highlights Patagoniens (Gletscher, Seen, Berge und Flüsse) SEHR viel „nichts“ zu sehen. Kein Haus, keine Bäume und vor allem keine Menschen, dafür ganz viel Steppe.
      Wenn man auf Schotterstraßen unterwegs ist, kann es vorkommen, dass einem stundenlang kein einziges Auto entgegen kommt. Einerseits ist es wunderschön, sich in dieser Einsamkeit fortbewegen zu können. Andererseits würde eine gröbere Panne oder zu wenig Sprit die Lage drastisch verändern und eine Herausforderung bedeuten.

      Es sind einige Tarnkünstler wie der Puma unterwegs und sie machen ihre Sache sehr gut - unsere Augen konnten noch keinen erspähen. Egor und Anatoli, unsere russischen Freunde, hatten Glück und überraschten einen, der gerade ein Guanako gerissen hatte. (Sie haben uns das Video gezeigt und geschickt.)

      Nach dem Einchecken im Hotel spazierten wir zu einem Restaurant, welches uns empfohlen wurde. Endlich wieder Seafood! Lecker!
      Obwohl Sonntag war, hatten sehr viele Geschäfte geöffnet und so wollte ich mit ein Leiberl kaufen. Jeder hat sich was gekauft, nur ich nicht. Na ok, eine Gesichtsmaske, die ich mir dann gönnte und kurz darauf um 19:30 Uhr einschlief, während die anderen noch Lebensmittel für das bevorstehenden fünftägige Trekking besorgten.
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    • Day 134

      Chili - Puerto Natales

      January 18, 2020 in Chile ⋅ 🌬 15 °C

      Après la poussière et le désert du Nord, nous voilà plein Sud, en Patagonie. Vent et temperature plus fraiche; ca nous change du climat de ces derniers mois, voire de ces dernieres annees !
      Journée relache (un peu de devoirs pour les enfants quand même) à Puerto Natales, petite ville cotière perdue dans un fiord, entre steppe et montagne. On se croirait dans une petite ville cotiere du Nord de l'Amerique (mais version randonneurs), du genre de celle où se deroule un meurtre a la Joel Dicker. Comme ses heros, on a envie de s'installer dans chaque petit resto pour ecrire un bouquin !
      La lumière est aussi étonnante et participe au decalage. C'est l'été ici mais un soleil bas se traine jusqu'a 23h00...cette fois ci c'est ambiance "Insomnia" de Christopher Nolan (voir la photo de la fenêtre). Bref, on est loin :))
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    • Day 38–42

      Puerto Natales, Patagonia

      February 29 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Ich plane bei längeren Reisen deutlich weniger, als wenn ich nur wenige Wochen Zeit habe und lass mich mehr treiben. Und nun bin ich tatsächlich im sagenumwobenen Patagonien gelandet!
      Den ersten Eindruck möchte ich auf dem Pferderücken gewinnen und gönn mir einen tollen langen Ritt über Berge, durch Bäche mit vielen Bäumen, die mit Flechten bedeckt sind und verwunschen aussehen.
      Am nächsten Tag erlebe ich auf einer Tour im Nationalpark die wilde Schönheit der Natur und das verrückte Wetter, das in kurzer Zeit schnell von Sonnenschein zu extremen Winden mit Regen wechselt.
      Ich habe Sonntagskindglück und bekomme alle wichtigen Tiere zu sehen: Kondore, Fuchs, Flamingos, viele niedliche Guanakos und zur Krönung einen stattlichen Puma aus nächster Nähe. Sie werden hier bis zu 3 m groß und sind damit weltweit die gröchsten. Ein beeindruckendes Kätzchen.
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    • Day 7

      Puerto Natales

      February 28, 2023 in Chile ⋅ 🌬 9 °C

      Aujourd'hui le temps n'est pas clément pour notre première journée à Puerto Natales. Il pleut beaucoup pendant 2h puis 4h de soleil et ça toute la journée. Des que le soleil sort, on en profite pour aller découvrir la ville qui est petite mais très accueillante. La vue sur le fjords et les massifs derrières, nous donne envie de nous lancer rapidement vers le trek W.

      En faisant le tour de la ville on se rend compte qu'il y a de supers jeux pour enfants partout mais qu'aucun n'est utilisé. On remédie donc à cela.

      La fin de journée approche. On rencontre un groupe de française a l'auberge avec qui on s'impatise. Elles sont là pour 15 jours. Devinez leur métier.... elles sont profs biensur, y'a que eux pour avoir 2 semaines de vacances. (Hein Adrien Jammes)

      On finit la journée dans un petit bar : "La Rustika" qu'on nous a conseillé. On goute tous les gouts de la gamme de bieres "Austral". Louis rafle la mise en gagnant 1 partie de UNO sur 15.

      Ce soir c'est fajitas maison et la pluie sur les vitres de la chambre pour s'endormir.
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    • Day 27–29

      Puerto Natales & Flug nach Santiago

      December 5, 2023 in Chile ⋅ 🌬 11 °C

      Unser nächstes Ziel ist Santiago de Chile! Da es aber quasi unmöglich oder mit mehreren Umstiegen verbunden ist, von Argentinien nach Chile zu fliegen, sind wir mit dem Bus wieder zurück über die Grenze nach Puerto Natales gefahren.
      Da wir die Stadt schon kannten, haben wir den einen Tag mit der Planung und Buchung weiterer Reiseziele und einem Stadtbummel verbracht. In Puerto Natales wurden Ausgrabungen eines riesigen Urzeitfaultiers gemacht, sodass überall Faultiere ausgestellt sind.
      Am Abend waren wir in DEM Restaurant der Stadt Königskrabbe essen, waren aber beide nicht so begeistert. Nur der chilenische Tomatensalat (Tomate, Zwiebel, Jalapenos, Limette und Koriander) hat zumindest Anna sehr lecker geschmeckt!!
      Weil wir beide nach dem Essen nicht glücklich waren, haben wir uns zur Aufmunterung noch Eis gegönnt.
      Auf dem Flug nach Santiago konnten wir die wunderschöne Landschaft nochmal von oben genießen. Und diesmal konnte sich nicht einmal der blöde Fitz Roy vor uns verstecken.
      Diesen beeindruckenden Berg doch noch gesehen zu haben, war ein guter Abschluss von unserer tollen Zeit in Patagonien.
      Wir freuen uns jetzt sehr auf ein paar Grad mehr!
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    You might also know this place by the following names:

    Natales

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