Chile
Nevados de Caburgua

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Travelers at this place
    • Day 17

      Die letzten Tage Pucon

      March 2, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem ich wieder mal einen Ruhetag im unglaublich chilligen Hostel Chili Kiwi hab, muss noch ein aktiver Tag her. So hab ich mich auf der kleinen Hostelparty für den nächsten Tag mit Franz verabredet. Der kennt durch seine Arbeit in Santiago Gonzalo, der in der Nähe von Pucón wohnt und mit ihm eine Wandung machen will. Zusätzlich kommen noch Tara und Lena mit.
      Also heißt es nach einer nicht allzu langen Nacht um 8 Uhr aufstehen und um 8.45 fertig vor dem Hostel warten. Ich habe es geschafft, auf die Mädels aber dürfen wir warten. Da die zwei genauso spontan wie ich mitkommen, müssen sie vorher auch noch kurz in den Supermarkt und etwas Essbares für den weg besorgen.
      Unser Ziel heute heißt San Sebastian, wie ich auf der Fahrt erfahre. Das ist der höchste Berg im Nationalpark Huerquehe. Glaube ich zumindest😅
      Den Eintritt muss man vorher buchen, glücklicherweise habe ich ja Internet 😁

      Dort angekommen füllen wir erstmal noch die Flaschen auf, was sich als sehr clever herausstellt. Leider müssen wir nach den ersten Metern schon wieder umdrehen, da es unserem Fahrer, Gonzalo, nicht gut geht. Wir versichern ihm, daß wir auch ohne ihn wieder zurück nach Pucón kommen und er gerne fahren kann. Doch er bleibt und macht in der Zwischenzeit einen anderen Track.
      Und wir machen uns auf den Weg nach oben. Erst schön im kühlen Wald kämpfen wir uns ca 400 hm aufwärts. Wie sich herausstellt ist das noch der angenehme Teil. Nach einem kurzen, flachen Stück über ein Feld, an dem uns schon die ersten Eindrücke der Aussicht verzaubern, gelangen wir wieder in den Wald. Was ein Glück, schon auf dem kurzen Stück haben wir gut die Kraft der Sonne gespürt.
      Ab hier wird es noch steiler und anstrengender. Kurz nach unserer Pause höre ich Lena auf einmal hinter mir einen komischen Laut von sich geben. Ich drehe mich um und sie starrt auf den Boden. Ich bin fast in eine handtellergroße, behaarte Spinne getreten. Nach dieser Begegnung sind wir alle etwas vorsichtiger und und entdecken noch eine dieser Spinnen auf unserem Weg hoch.

      Jetzt beginnt der anstrengendste Teil. Wir verlassen wieder den Wald und kämpfen uns in der prallen Sonne über Felsen. Doch oben angekommen verfliegt die Müdigkeit und wir alle haben ein Grinsen im Gesicht. Wir suchen uns ein schattiges Plätzchen und genießen unseren Erfolg und unser Essen.

      Natürlich muss auch noch ein Fotoshooting gemacht werden, bei dem ich mich allerdings raushalte. Beim Foto an der Gipfelfahne bin ich jedoch gerne dabei.
      Der Weg runter geht zwar deutlich schneller, fühlt sich für mich aber nicht weniger anstrengend an. Und so passiert es am Ende, ich Knicke um. Ein Glück ist keine weitere Wanderung morgen geplant.
      Am Auto angekommen warten wir noch etwas auf Gonzalo, der seine Wanderung auch genossen hat.
      Wieder in Pucón springen wir erstmal in den See, um uns von den Schmerzen, der Anstrengung und der Müdigkeit zu befreien. Nach einer kurzen Dusche gehen wir dann am Strand in eine kleine Bude und laden Gonzalo auf ein Empenada und einen Kuchen ein.
      Hatte ich schon erwähnt, was empenadas sind? Mit allem möglichen gefüllte Teigtaschen, die super lecker entweder im Ofen gebacken oder fritiert werden und super geil schmecken. Die gibt's hier an jeder Ecke 😁

      Nach der Verabschiedung von Gonzalo falle ich aber auch nur noch glücklich ins bett.

      Am nächsten Tag ist dann Sachen packen und auschecken angesagt. Ich genieße danach noch zwei Kaffee in meinem Lieblingscafe hier, dem budahouse. Hinten dran gibt's hier auch ne boulderhalle 😅
      Um die Zeit zu vertreiben lese ich am Strand und merke immer mehr, dass ich Pucón doch eigentlich gar nicht verlassen will. Doch nach einem Radler und nochmals einem Empenada zum Abschied am See hole ich meine Sachen und die Verabschiedung wird größer als geplant. Ich wollte mich unauffällig rausschleichen, doch mich erwischen Paula, die Hostelmanagerin und ihre Schwester. Paula sagt, dass ich unbedingt mit Marion, wenn sie mich hier besuchen kommt, zurück kommen soll. Leider geht das nicht.

      Jetzt sitze ich aber im Bus, so wie ich gehört habe, zum nächsten schönen Ort. Ebenfalls am See gelegen und umgeben von Vulkanen liegt das Örtchen Puerto Varas. Es ist nur noch kurz vor Puerto Montt entfernt, von wo aus ich dann weiter Richtung meinem ersten großen Ziel fliege. Dem Torres del Paine Nationalpark.
      Ich freu mich darauf 😊
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    • Day 317

      Parque Nacional Huerquehue

      November 22, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Maintenant qu'on a un van qui fonctionne, on décide de se caler dans un parc national quelques jours histoire de se changer les idées.

      Le premier jour on se motive et on fait une rando de 4 heures avec en haut deux petits lacs. L'atmosphère est humide et les nuages sont bas, cela donne une sensation vraiment étrange. ☁️☁️☁️

      Les 2 jours suivant il a vraiment fait mauvais, on est resté dans le van et puis quand on a vu que le temps n'allait pas s'améliorer, on est parti. 😕
      C'est un peu dommage mais il y a tellement de parc naturel au Chili qu'on aura l'occasion d'en faire d'autres c'est pas très grave.
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    • Day 12

      San Sebastian GipfelstürmerTour

      January 8 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Mega Glückstag, der Park war geschlossen. Wir waren die einzigen am Trail🥰 Gleichzeitig hatten wir Glück mit dem Wetter und konnten 2 von 8 Vulkanen sehen. Super schöner Trail, mit kleine. spannenden Wegen durch mystische Wälder und Stock und Stein.Read more

    • Day 96

      San Sebastian

      February 12, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      After a day of relaxing on the beach we had another hike ahead of us. We had to register at CONAF where we got stuck with other people and lost some time.
      Only after that we were ready for the hike. The information where different at CONAF and mapy.cz what meant it should be anything between 8-10 km one way and about 1100 m of elevation.
      The initial part has been just really long zig-zag hike up the hill. After that we got to a meadow that showed us the first glimpse of where we are heading and the magnificent volcano Villarica.
      The next part was through a forest that showed us couple of nice views on the other side of the valley and where we had the "pleasure" to come face to face with the really huge tarantula. We have never seen one on real life so it really scared me when I found it standing on the path ahead of me. Shame we didn't take a picture before Petr moved it very slightly to the side so I can ran past.
      That scared me enough so for the next kilometer or so I mainly focused where I was stepping.
      Once we got out of the forest, really beautiful views opened ahead of us. There was couple of fake peaks that offered plenty of opportunities for pictures before we arrived to final peak.
      From here we had stunning 360° view of the Chile with glimpse of Argentina as well. We counted 6 lagoons or lakes and 8 different volcanos with Villarica and Pumalín being the biggest ones.
      We sat down for a lunch on the sunshine as the sky was absolutely cloudless.
      As we were running low on water and the heat was getting stronger, we decided to head back to the camp and go for a quick swim in a lake.
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    • Day 94

      Parque Nacional Huerquehue

      February 10, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      As it was quite early when we got everything done on camp and the weather was nice but not too hot, we diced to head straight for the first hike around five lagoons in the park.
      As it's more accessible, there was quite few families with children and generally quite a lot of people.
      We even met 12 Czech people on their holiday with a tour company. They started the tour much earlier so we met them on their way back. We exchanged few words and headed further.
      There are two waterfalls from the beginning of the trail and once we got higher, we have discovered our new favorite tree :) monkey puzzle tree!
      In the nature they grown absolutely huge and are really magnificent on their presence. We have taken so many pictures but it still did not compare to seeing them live.
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    • Day 94

      Journey to the Parque Nacional Huerquehu

      February 10, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      After another bad night sleep we had an early morning so we can catch an early bus to the national park.
      The weather looked much better then those two days before and it was nice promise of great couple of days in the nature.
      We slept pretty much whole journey in the bus. After paying CONAF another 5 000 CLP for entrance we walked two kilometre to the camping where we will stay for three nights.
      The first where we have booked was really chaotic and Not really organised. So we walked to the Camp Olga where we emailed as well. Turned out, we had a reservation here as well and the spot was ready.
      We picked up our backpacks and moved to the camp that has it's own beautiful beach by the lake.
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    • Day 27

      Nationalpark Huerquehue

      April 12, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Als wir nach 9 Stunden Schlaf aufwachten, war der Himmel grau und wir total unmotiviert aufzustehen. Nach einer halben Stunde im warmen Bett kuschelnd rafften wir uns doch noch auf, zogen uns warm an und saßen um 8:30 Uhr im Bus zum Nationalpark Huerquehue. Im Bus trafen wir Marta wieder. Nach ca. 50 min Fahrt waren wir am Parkeingang und auch die Sonne zeigte sich so langsam wieder. Wir hatten bis um 14:10 Uhr Zeit, da wir dann den Bus zurück nach Pucon erwischen mussten. Heute wollten wir noch nach Valdivia fahren und die letzte Verbindung fuhr bereis um 16:20 Uhr.

      Wir wanderten vier Stunden durch die Wälder, sahen zwei schöne Wasserfälle und erreichten als letztes Ziel eine Plattform, von der aus wir einen letzten herrlichen Blick auf einen See hatten. Im Hintergrund war wieder mal der Vulkan Villarrica zu sehen. Wir standen da und konnten es nicht glauben, dass wir gestern auf dem Krater standen.
      Gemütlich liefen wir wieder zurück und erreichten ohne Probleme unseren Bus.

      Als wir in den Bus nach Valdivia einstiegen fing es an zu regnen und wir freuten uns wie viel Glück wir dauernd auf unserer Reise haben. Schon gestern hatten uns die Guides gesagt, dass es für sie vermutlich der letzte Aufstieg auf den Vulkan in dieser Saison war.
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    • Day 78

      Heurquehue Nationalpark

      February 19, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Ein Nationalpark von dem man nichtmal den Namen richtig aussprechen kann - aber war sehr schön hier!

      Morgens um 8:30 sind wir mit dem Bus zum eine Stunde entfernten Nationalpark gefahren, um uns dann auf dem Weg zum Cerro San Sebastián zu machen, einem Gipfel mit traumhafter Rundsicht auf alle möglichen Landschaften. Der Weg nach oben schlängelte sich zuerst durch einen Wald aus den für hier typischen Nadelbäume ( ) und Bambus, eine strange Mischung. Irgendwann tat sich der Wald aber auf und man lief weiter über eine relativ ebene Bergwiese, dass ging aber nicht lange so. Denn nach kurzer Zeit ging es wieder in den Wald der immer wieder mit großen Felsen durchzogen war. An der Baumgrenze musste man dann hin und wieder auch mal ein bisschen klettern. Auf einem Steinvorsprungen haben wir dann unser Mittagessen gegessen.

      Danach mussten wir aber natürlich noch auf den richtigen Gipfel, also machten wir uns noch einmal für 15 Minuten auf den Weg und das hat sich gelohnt. Der Ausblick von oben war einfach nur gigantisch. Überall um uns herum die Vulkane und Seen aber auch die Gipfel der anderen Berge.
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    You might also know this place by the following names:

    Nevados de Caburgua

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