Chile
Pajonales

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Travelers at this place
    • Day 283

      Cerro Toco 5.604m

      August 25, 2023 in Chile ⋅ 🌬 3 °C

      Neuer Höhenrekord - sowohl für uns als auch für Berry.

      Nachdem wir vier am Vorabend im Roots gemeinsam auf unsere Zeit in Chile angestoßen haben, bereiten wir am nächsten Morgen alles für die Weiterreise vor. Wir füllen unsere Vorräte und verabschieden uns nach insgesamt mehr als 3 Wochen von San Pedro de Atacama.

      Mit Delphine & Raphi fahren wir in Richtung Cerro Toco. Wir kommen in der Höhe mit unserem Turbo deutlich besser voran, weshalb die beiden die letzten 1000 Höhenmeter bei uns mit rein hüpfen. Gemeinsam geht's weiter bis zum Atacama Astronomical Park auf etwa 5.100m. Dort stellen wir Berry ab. Die letzten 2-3km packen auch wir nur noch im 1. Gang, der Verbrauch liegt zeitweise bei 50 Liter - aber wir sind auch wirklich voll beladen. Die Zufahrt ist offiziell verboten, wird aber toleriert - auch hier bleibt unsere E-Mail wieder einmal tagelang unbeantwortet.

      Bevor wir oben ankommen, sehen wir schon jemanden erbrechen. Höhenkrankheit? Ohje, hoffentlich stecken wir das besser weg. Technisch ist der Weg nicht anspruchsvoll und es sind auch nur 500 Höhenmeter bis zum Gipfel, dennoch lassen wir uns Zeit und marschieren ganz gemütlich los. Es tut gut, wir sind lange nicht mehr gelaufen. Am meisten haben wir mit dem zunehmend stärker werdenden, eisigen Wind zu kämpfen. Das nächste Mal noch ein bisschen dicker einpacken. Dennoch geht es erstaunlich gut. Langsam gehen, auf die Atmung achten, ausreichend trinken, hin und wieder ein Päuschen und schon ist's geschafft. Unser erster Fünftausender! Und wir haben dieses Mal sogar an den Gipfelschnaps gedacht. Auch wenn Alkohol in der Höhe keine so richtig gute Idee ist, gönnen wir uns ein klitzekleines Minischlückchen. Der 360° Ausblick ist fantastisch und wir sind super happy.

      Für die Nacht finden wir ein schönes Plätzchen weiter unten, auf knapp 4.000m mit Blick auf den Volcán Licancabur, dem Grenzberg zu Bolivien. Am Gipfel des Licancabur wurde im Jahr 2003 mit einem UV-Index von 43 die höchste jemals auf der Erdoberfläche registrierte UV-Strahlung gemessen.
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    • Day 45

      Cerro Toco

      November 16 in Chile ⋅ 🌬 8 °C

      Altitude record for Andreas (5604m)!
      San Pedro de Atacama is strange in this way, that you can reach this height during a 3 hours (ca. 600 meter of elevation hike), although the town is “only” 2460 meter over sea. Maybe a bit soon for Andreas, who did not have a month to acclimatise beforehand 🙈Read more

    • Day 164

      Uyuni tour tag 1!

      July 6, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 3 °C

      Am ersten Tag schon sehr viel erlebt.
      Nach Bolivien eingereist, Lagunas und geysire angeguckt, in thermas geschwommen und auf 4000hm eine Nacht mit sehr wenig Schlaf verbracht. Aufgrund der Höhe hat man echt schlecht Luft und starke Kopfschmerzen bekommen.
      Wir haben aber wirklich mitten in der Wüste übernachtet. Das Dorf hatte wahrscheinlich so 30 Einwohner.
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    • Day 100

      Bolivian Border

      July 9, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 0 °C

      Wir haben uns für eine 4 Tage / 3 Nächte Tour zur Salar de Uyuni entschieden. Früh am morgen ging es los, der Tag war lang. An der Grenze mussten wir aus Chile raus und in Bolivien rein, natürlich. Wir werden soviele Chile Stempel haben 🙈

      Der Grenzübertritt war einfach, in kleinsten Häuschen xD
      Unser Fahrer hat uns hier unserem Tourguide und neuem Fahrer für die nächsten 4 Tage übergeben und das beste Frühstück seit Ewigkeiten für uns gemacht. Baguette, Käse, Avocado, Salz. Geil! :D
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    • Day 5

      Up in the clouds

      February 25, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 3 °C

      „Warum zur Hölle mache ich das eigentlich? Wem will ich denn nun etwas beweisen? Lass gut sein, dass reicht doch bis hier hin. Erzähl nachher jedem, dass du oben warst. Es wird dir eh keiner das Gegenteil beweisen.“ All diese Gedanken gingen mir heute morgen durch den Kopf, als wir auf den 5.604m hohen Berg „Toco“ gewandert sind. Gestartet sind wir auf 5.200m. Bei 5.201m hab ich mir das erste mal einer der genannten Fragen gestellt. Von da an tat jeder Schritt bzw. jeder zweite Schritt weh. So viele Atemzüge habe ich noch nie gemacht. Ich weiß nicht, wie oft ich zwischendurch aufhören wollte, weil die Kopfschmerzen und der Schwindel immer schlimmer wurden. Ich hab irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft Anja hinter mir versucht hat mich zu motivieren. Am Ende hat es geklappt! Wir waren tatsächlich oben. Nach ca. 2h Fußweg. Das Gefühl oben angekommen zu sein war unbeschreiblich. Der Ausblick unfassbar. 5.604m hoch! Absolut geil 😃😃
      Doch da war ja noch ein Abstieg. Man sagt wohl, dass es bergab irgendwann immer leichter wird. Ich kann diese Theorie nicht bestätigen. Auch auf dem Rückweg tat jeder Schritt, jeder Atemzug weh. Das Glücksgefühl, den Gipfel erreicht zu haben, wurde von Kopfweh und Schwindel verdrängt. Aber irgendwann hatten wir auch das geschafft und waren wieder zurück am Auto. Auch da ging es mir nicht wirklich besser. Erst als wir ein bisschen weiter runter gefahren sind, wurde es besser und besser. Irgendwann konnte ich wieder singen und mittlerweile ist der Gedanke es geschafft zu haben auf jeden Fall größer, als die Zweifel während des Auf- und Abstiegs.
      Nach unserer Bergbesteigung sind wir dann nach Calama gefahren. Hier waren wir aber nur im Hostel am Pool. Unser Eindruck von Calama war nicht sehr positiv, so dass uns nichts in den Ort gezogen hat.
      Morgen früh gehts über Santiago nach Punta Arenas zu unserem zweiten Teil der Tour. Der Anfang war schon mal genial. Wir sind gespannt, was uns als nächstes erwartet. Es wird auf jeden Fall etwas komplett anderes sein.
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    • Day 262

      San pedro de Atacama - Astrologie

      August 5, 2018 in Chile ⋅ ☀️ -4 °C

      Aujourd’hui c’est excités que nous nous levons, bien décidés à enfin passer la frontière et apprécier ce magnifique Salar d’Uyuni. Malheureusement nous apprenons qu’il a neigé les deux précédents jours, que le Salar est humide et donc que cela peut nuire à la voiture à cause du sel. Nous sommes donc face à un dilemme, attendre la fonte et que le Salar soit sec, ou passer par une agence à San Pedro. Nous choisirons l’option 2 car nous devons préserver la voiture et que nous avons suffisamment perdu de temps. Tant qu’à retourner à San Pedro, nous en profitons pour appeler l’agence qui propose l’excursion astronomie. Il s’avère qu’enfin cette fois les conditions sont bonnes et que par chance il y a trois places pour le tour en français. Nous sommes aux anges car il y a peu de lieux sur terre ou le ciel est aussi limpide. De plus on appelle une agence renommée pour le tour à Uyuni et ceux ci ont de la place pour partir demain aux aurores. Nous sommes donc ravis, tout rentre enfin dans l’ordre. Nous partons donc de Calama, direction San Pedro afin d’aller confirmer et payer les tours auprès des agences. Tout se passe comme prévu, après un moment tout est booké, nous sommes donc impatients d’en apprendre plus sur ce qui se passe au dessus de nos têtes ce soir et de partir pour la Bolivie demain. Petit bémol tout de même, dans l’empressement Matthieu oubliera la carte bancaire dans le distributeur de billet. Il ne reste donc que la carte sans frais de Romain, nous n’avons plus de joker mais ça n’est que matériel et ça ne bloque en rien notre voyage. Nous réservons donc une auberge et préparons nos affaires pour 4 jours en Bolivie en attendant le tour astronomique à 22h. Une fois encore la nuit sera courte mais cela nous est égal on est tellement heureux d’avoir la chance de vivre de tels moments. Le tour astronomique commence donc sous un ciel étoilé, on nous fournit des couvertures car malgré nos doudounes il fait très froid. Une dame à l’accent bien espagnol commence par nous expliquer les basiques, « que le ciel ne bouge pas, que c’est bien la terre qui tourne et qui fait que d’une nuit à l’autre, même à la même heure on ne voit pas la même chose ». Elle nous explique la différence entre les planètes, les étoiles et les astres. Nous apprenons à nous repérer dans l’espace avec La Croix du sud, qui nous permet donc de repérer le zodiac, c’est l’axe sur lequel sont alignées toutes les planètes. On prend également le temps d’observer la voir lactée, on apprend que le soleil est une étoile et que c’est la plus proche de notre planète. Bref on commence en douceur mais il faut tout de même suivre. La on accélère la cadence avec le vrai guide qui est d’ailleurs français d’origine. Il était le premier à s’implanter ici à Atacama il y a 13 ans de cela, depuis la concurrence ne fait que croître avec notamment des guides qui n’y connaissent apparemment rien. Bref le nôtre a étudié l’astronomie depuis des années, il est chercheur, fait partie de l’association internationale d’astronomie et dispose des plus grands télescopes des différentes agences qui proposent ce tour. Il a beaucoup d’humour et transmet vraiment sa passion. Il expliquera avec beaucoup de dérision que tous les films qui réfèrent à l’espace sont tous faux. Il prend comme exemple star wars en indiquant qu’un laser ne s’arrête pas à 1m, que c’est un faisceau lumineux alimenté par l’air et la poussière, sans cela on ne verrait rien. Dans l’espace il n’y a pas d’air donc on ne pourrait voir le faisceau. Il nous fait également remarquer que dans le film, Luc commence son sandwich dans le vaisseau spatial, et qu’il le termine une fois arrivé sur une autre galaxie, chose impossible à des années lumières. Bref tout cela pour nous indiquer que la machine spatiale la plus rapide du monde va à 17km/sec. Soit Santiago Paris en 12 minutes. Il part derrière en nous indiquant que l’étoile la plus prêt de notre planète après le soleil est l’Alfa du Centaure qui se trouve à 330 000 milliards d’années lumière de nous. À 17km/sec il nous faudrait donc 88 000 ans pour y parvenir ! Il indique donc que pour plusieurs raisons visiter cette étoile est impossible. Tout d’abord personne ne peut vivre aussi longtemps, ensuite aucun dirigeant ne lancerait ce genre de projet en sachant qu’il serait mort avant la fin, il est impossible d’emporter autant de carburant et de vivres et les hommes ne sont pas faits pour vivre autant de temps coupés du monde. Bref si nous arrivions à créer un vaisseau qui aille à la vitesse du son cela ramènerait l’expédition à 2ans et demi, ce qui serait déjà plus faisable. Bref les planètes qui nous entourent ne peuvent pas accueillir la vie, pour exemple il fait -80 degrés sur mars. Bref il y a tellement d’anecdotes que je pourrais écrire un livre mais ça n’est pas l’objet 😅.Read more

    • Day 297

      Cerro Toco!!!

      May 24, 2023 in Chile ⋅ ☀️ -3 °C

      Mit Blick auf ALMA, das Mekka der Weltraumforschung, besteigen Julia und ich den Cerro Toco (5064m)🗻🏔️🌞🌬️❄️🎒📡⬆️

    You might also know this place by the following names:

    Pajonales

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