Chile
Pichare

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Travelers at this place
    • Day 32

      Reserva El Cañi

      November 26, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 23 °C

      Went on a long walk up a mountain to see a view of all the volcanoes. Two puppies adopted us on the way and stayed with us for most of the 18km / 1200m gain hike (they were so sleepy by the end they kept falling asleep on the way home)Read more

    • Day 6

      Santuario El Cani

      November 12, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 3 °C

      A walk in the park; in this case, a private park to see the area where the Mapuche lived; this privately forested area, the Cani Sanctuary, was saved from logging and entrusted to local residents in 2004.

      We set off on the 7:50 am minibus to the area, we being me, Ant, Mark & Chris, and Phil. It's a long walk uphill from the administration entrance, and we stop at the various observation points (see captions). The actual park entrance is at The Sawmill Hut. There was a lot of snow yesterday from here upwards, although it is lovely today, and it is hard work walking up the steep slopes. We see the ancient Pewen trees held sacred by the Mapuche people; these are considered living fossils as they were around with the dinosaurs. We finish at the Laguna Negra and double back; it is considered too dangerous to go on to the Melidekin viewpoint (views of volcanoes), and there are warning signs not to go further. However, back in Pucon, we are lucky with the light and have an amazing view of the Villarrica volcano from the town.

      A great day out; 13 miles, half hard uphill with the return downhill difficult due to the snow and the trees thawing.
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    • Day 135

      Wunderschön: Mirador zum Erinnern!⛰🏔

      February 22, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer wahnsinnig erholsamen Nacht im Hochbett, haben wir uns nach einer heißen Dusche dann am Frühstückstisch getroffen. Jörg hat uns angeboten, dass er mir als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk die Fahrt zu einen der Nazionalparks schenkt. Wir haben das natürlich super gerne angenommen und sind gegen 10 Uhr dann ausgerückt.

      Wir haben dann dort eine kurze Einführungsphase über den Nationalpark und eine kleine Karte in die Hand gedrückt bekommen. Johannes war heute unser Guide. Der Wind war heute übrigens verschwunden und es sollte zwar um 15 Uhr anfangen zu regnen, aber dieses Zeitfenster wollten wir so gut wie möglich ausnutzen.

      Der Weg ist schnell steiler geworden und wir haben ganz schön geschnauft. Haben aber Checkpoint für Checkpoint erreicht und uns den Weg auf 1.500 m hochgearbeitet. Insgesamt mussten wir 1.100 Meter aufsteigen.

      Irgendwann haben wir dann die Baumgrenze erreicht, wo dann die besonderen Bäume für diese Region angefangen haben. Sie sind riesig. Zwischen den ganzen Bäumen ist der Raum mit einer Art Schilf ausgewachsen. Johannes und mich erinnert diese Baumlandschaft an ein Biotop, aus Minecraft.

      Beim vorletzten Stop haben wir einen See erreicht. Er ist umringt von, am Stamm mossbedeckten Bäumen. Malerisch. Daneben kauen ein paar Kühe liegend auf paar unsichtbaren Grashalmen. July hat scherzeshalber noch auf einen hohen Felsvorsprung am Berg gezeigt und gesagt, da will er hin. Tatsächlich war der Mirador dort oben und wir mussten nochmal ein anstrengendes Stück nach oben steigen. Durch dichte Sträucher hindurch. Es war schon anstrengend.

      Und endlich waren wir oben! Die Aussicht war fenomenal auf das Tal und die Vulkane in die Ferne. Sogar die Sonne ist rausgekommen und hat uns ins Gesicht geschienen. Man erkennt in der Ferne sogar Pucon und die Landebahn vom Flughafen. Gleich daneben ist unser Hostel.

      Wir haben oben die Aussicht genossen und man konnte da oben richtig gut Nachdenken und ich glaub ich hab da oben ne erste grobe Richtung, bei einer wichtigen Entscheidung eingeschlagen.

      Wir haben gewusst, dass um 17:30 Uhr der letzte Bus vom Nationalpark nach Pucon fahren würde. Für den Aufstieg haben wir mit Pausen so 3,5 h gebraucht und runterwärts mussten wir Gas geben, weil es schon 15:30 Uhr war. Noch dazu sind irgendwann Gewitterwolken langsam aufgezogen und wir hatten keine Lust im Regen zu wandern. Also sind wir im Schnellschritt nach unten und haben uns dann ein wenig mit den trockenen Staub aufgehalten, indem wir ihn mit unseren Schuhen aufgewirbelt haben und es dann mit Slowmotion gefilmt haben. Spielerei aber mir sowas kann man uns beschäftigen.

      Und wir haben auf dem Weg runter, Gott sei Dank auch eine Wasserstelle gefunden, wo wir unsere Flaschen auffüllen konnten. Wir hatten nämlich nichts mehr und das war ein wichtiger Stop.

      Bei leichten Nieseln sind wir dann im Tal angekommen. Am Wegesrand haben July und ich die Brombeeren gesnackt, weil wir ja heute keine Brotzeit mit dabei hatten und auch kein Mittagesesessen hatten. Mit einer Punktlandung waren wir dann am Bushäuschen und haben gewartet und gewartet. Aber der Bus ist nicht gekommen. Aber July und ich haben neben der Haltestelle einen fetten Zwetschgenbaum entdeckt mit den besten und süßesten Zwetschtgen. Alle ohne Wurm und keine einzige war verfault. Die Rettung! Wir haben uns die Taschen voll gesteckt und haben dann an der Bushaltestelle unser halbes Kilo Zwetschtgen vernichtet.

      Der Bus hatte ne halbe Stunde Verspätung und auch dann auf dem Weg rein nach Pucon, war schon Stau. Johannes hat nen kurzen Powernap eingelegt und ich hab die Zeit genutzt mal die Footprints nach zu schreiben. July hat dann im Stau nen kleinen Supermarkt entdeckt, der in Reichweite von unserem Hostel war und so sind wir früher ausgestiegen um noch Bier für heute Abend zu kaufen. Leider leider hatte der Laden kein Bier... Stattdessen hab ich dann entschieden, dass wir stattdessen mit Dosenfanta um 12 Uhr anstoßen. Und wir haben noch paar andere Schleckereien gekauft. Am Ende war der Einkauf super teuer.. ayayay. und wir hatten nicht mal Bier..

      Den Weg zum Hostel zurück hab ich kurz mit Paula telefoniert. Und wir sind an einem Pickup vorbei, der aus dem Auto raus, Kuchen an die im Stau wartenden Autos verkauft hat. Man munkelt, dass July und Johannes mir einen Geburtstagskuchen dort noch gekauft haben. Falls wenn: es war wahnsinniger schöner Zufall.

      Im Hostel haben wir dann groß aufgekocht. Heute Abend gibt es Nudelauflauf. Alles Gemüse und 800g Nudeln wurden verwurstelt. Ein riesen Blech. Wir hatten einfach einen mega Hunger. Gegen 10 Uhr saßen wir dann entspannt am Tisch und hatten alle Aufgaben erledigt, wie Küche aufräumen oder Hostel bezahlen und konnten ab da hin chillen.

      Der Auflauf sah super aus. Wir haben mit Jörg gemeinsam gegessen und auch gemeinsam in den Geburtstag reingefeiert. Mich haben schon um 20 Uhr die ersten Glückwünsche erreicht, da es in Deutschland ja schon 12 Uhr ist. Richtig gefeiert wurde natürlich erst nach chilenischer Zeit. Ich habe einen super leckeren Kuchen überreicht bekommen und insgesamt 3 Geschenke von Johannes übergeben bekommen, die ich morgen aufmache:)

      Gemütlich sind wir noch beisammen gesessen und July, Johannes und ich sind dann gegen 1 Uhr noch raus und haben den Sternenhimmel angeschaut. Wir haben sogar die Milchstraße erkennen können. Bisher ein sehr schöner Tag und ich freu mich auf morgen!
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    • Day 37

      Pucon - el cani

      October 31, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Erste kleine Wanderung, es lag sogar noch Schnee. Im Tal ist die Landschaft ein bisschen wie im Allgäu - sehr grüne Wiesen und viele Kühe und Schafe auf Weiden. War gut nach den viele Busfahrten, mal wieder richtig zu wandern.
      Leider soll es sie nächsten paar Tage regnen, so dass ich nicht auf den Vulkan kann. Ich vermisse auch schon die frischen Früchte und den guten Kaffee in Peru, hier gibt's nur Nescafe. Ich bin gerade auch ein bisschen zwiegespalten - ich glaube, ich hab zu viel in Peru übersprungen und würde gern zurück. Das ist teuer und kostet mich viel Zeit und Regenzeit ist auch dort (und torres del paine ist sowieso schon lange gebucht) aber trotzdem ist die Überlegung da.
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    Pichare

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