Chile
Provincia de Cordillera

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Travelers at this place
    • Day 2–6

      Start in Santiago de Chile

      January 18 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben es geschafft! Nach dem wir in Barcelona zwischengelandet sind, kamen wir nach unserem 14 Stunden Flug ✈️ endlich um 10 Uhr Ortszeit in Santiago de Chile an. Wir liegen Deutschland nun 4 Stunden zurück.

      Da wir uns auf der Südhalbkugel befinden, herrscht hier Sommer. Die Sonne 🌞 scheint zuverlässig jeden Tag und die Temperaturen erreichen um die 30 Grad. Ein kleiner willkommener Kontrast zum Deutschen Wetter.

      Für die Einreise nach Chile benötigen wir mit dem Deutschen Pass kein Visum. 90 Tage dürfen wir im Land bleiben. Die Einfuhr von Obst, Gemüse, Nüssen, Samen, tierischen Produkten etc. ist untersagt, wofür man ein Dokument ausfüllen muss. Nach unserer Ankunft am Flughafen nahmen wir ein Sammeltaxi 🚕, das uns direkt vor unserem Yogi Hostel absetzte. Dieses befindet sich im Stadtteil Providencia, eine sichere und sehr gepflegte Gegend, von der aus man fußläufig einige Highlights erreicht. Der erste Eindruck war sehr positiv. Wir konnten auf unserer Fahrt auch gleich einen Blick auf die zum Teil schneebedeckten Anden erhaschen 🏔️

      Am ersten Tag passierte nicht allzu viel. Da wir noch auf unser Zimmer warten mussten, aßen wir eine Kleinigkeit in einem Café und genossen die Sonne. Später machten wir uns nochmal auf, um ein paar Dinge zu erledigen. Wir hoben Geld ab, besorgten eine SIM-Karte (für gerade mal 6€ für 50GB) und kauften ein paar Lebensmittel ein. Unser Weg führte uns ins Castanera Center, das größte Einkaufszentrum von ganz Südamerika, wir wir im Nachhinein feststellten. Und hier befindet sich auch der Sky Costanera, das mit 300m höchste Gebäude in Südamerika.
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    • Day 44

      Santiago de Chile

      January 19 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute steht die Hauptstadt von Chile auf dem Programm! Da es Sonntag ist, präsentiert sich die Stadt sehr ruhig und mit wenig Verkehr!
      Besuch der Pferderennbahn Club Hipico, Präsidentenpalast La Moneda, Kathedrale Metropolitan, Plaza Arma und einem Kunstmarkt! (Ein Pinguin aus Lapislazuli kommt mit) Im Hintergrund sind immer die schneebedeckten Gipfel der Anden zu sehen!
      Das Mittagessen in einem typischen Lokal mit Lachs und ausgezeichnetem Wein rundet den sehr schönen Tag ab!
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    • Day 11

      On The Road/ Termas Valle de Colina

      December 14, 2023 in Chile ⋅ 🌙 5 °C

      Glücklicherwiis hed miemert euses Auto klaut i de Nacht. Am Donnstig morge simmer happy in Santiago richtig Oste losdüsed. Nach ca. 1 Stund simmer i de erschte Sackgass glandet. En Strass hets zwar gha, aber di 1/2 Meter diefe Schlaglöcher zemme mit ere zimliche Stigig hed euses Auto nid gschafft. Also alles wieder hinderdi retour.
      Nach dem Adrenalinusschüttende Erlebniss simmer (uf anderne Schotterstrasse) wieter is Valle de Colina hindere kesslet und hend bi de heisse Quelle s erschte mal euses Lager ufbaut.

      En gmüetlichi Putzaktion, es Bad i de natürliche heisse Quelle (de oberschti Tümpel hed 55°C) und es erschts Znacht ufem Grill (mer hend no kei Gas) hend de Namitag Abgrundet. S Highlight isch jedoch s Bad nachem idunkle. Irgendwo im Nirgendwo, ohni liechtverschmutzig immene heisse Bad höckle und zemme d Sterne aluege. En Reis chönt nid schöneer starte❤️
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    • Day 144

      Termas de Colina

      February 18, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Termas de Colina liegen auf 2500m an Ende eines Andentals südöstlich von Santiago. Der Fluss heißt bezeichnenderweise Rio El Volcán. In den Berghang sind terrassenförmig 6 bis 8 Becken angelegt, je nach Becken ist das Wasser zwischen geschätzt gut 30 Grad bis über 50 Grad heiß.
      Die Straße hoch zu den Thermen ist recht ruppig, und so leert sich das Bad mit Einbruch der Dämmerung deutlich. Lediglich ein paar Familien und Paare, die auch dort oben in Zelten übernachten, bleiben. Wir verbringen fast 4 h in den Becken und beobachten den Sonnenuntergang, das Erscheinen der ersten Sterne und als es richtig dunkel ist, erstrahlt die komplette Milchstraße über uns am Himmel. Eine tolle Atmosphäre, das auf dem Rücken im heißen Wasser liegend zu betrachten.
      Am nächsten Morgen nach dem Frühstück genießen wir nochmal die Thermen, dann geht’s wieder zurück Richtung Santiago.
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    • Day 15

      Embalse el Yeso

      September 15, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 12 °C

      "The longest kilometre I've ever walked"

      I can't say I've never seen show before. It's hot, bright, painful. The novelty of snow wore off after the first 100m of the walk. But we were told that it is only 1km, no problems.

      It was very hard, a little easier on the way there, but 2 hours later when we came back it was really a struggle to move.

      The reservoir was pretty, but I've seen better. We made the most of it and tried to have fun as you can see. We felt accomplished at the end. Walking in the snow at an altitude of 2700m in the Chilean Alps is still pretty special.

      Afterwards we were rewarded with a delicious BBQ cooked by our driver. I'm the snow in a little shack.
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    • Day 108

      Tagestrip: Embalse El Yeso

      November 30, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 8 °C

      Santiago, die vorletzte Station auf unserer Reise, ist nicht nur als Megacity faszinierend. Ihre Lage ist einfach herrlich. Östlich lehnen sich die Anden an die Stadt - westlich, also knapp zwei Fahrstunden von der Hauptstadt entfernt, ist man schon am Pazifik. Deshalb bin ich froh, dass wir genügend Zeit auch für die umliegenden Ziele haben.

      Am Tag 2 nehmen wir uns den 73 Kilometer entfernten El Yeso Damm vor. Die Strecke führt uns erst eine gefühlte Ewigkeit durch die Vororte Santiago‘s. Aber dann sind wir sehr schnell mittendrin in den Anden. Unsere gewohnte Höhe erreichen wir mit 2.557 Höhenmetern bei Weitem nicht, dafür begleiten uns schneebedeckte Bergspitzen. So hatte ich mir eigentlich die gesamten Anden vorgestellt. Dass wir wochenlang auf einer Ebene fahren werden, die weitaus höher liegt, das habe ich erst unterwegs gelernt.
      Nun. Der El Yaso taugt besonders bei Bilderbuchwetter ganz leicht für Postkartenmotive.
      Aber auch die steil abfallenden und teilweise beängstigend nahen Bergflanken sind wunderschön anzusehen. Die Gesteinsfarben schimmern in Türkis, Ocker bis grauem Rot.
      Einen ganzen Tag verbringen wir mit diesem Trip. Es ist auch ein leiser Abschied von den Anden, die wir so lieben gelernt haben.
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    • Day 8

      Cajón del Maipo

      January 30, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Nach soviel tollen Eindrücken in zwei Städten stand uns der Sinn nach Natur. Also sind wir per Mietwagen ins Cajón del Maipo gefahren, das zwei Autostunden entfernt an der argentinischen Grenze liegt. Die abenteuerliche Fahrt führte uns mitten in die Anden. Kurz vor den Termas del Plomo auf knapp 2000 m Höhe war für unser Auto dann Schluß. Etwas weiter wäre es mit 4x4 noch gegangen, aber das wäre zu einfach gewesen. Wanderschuhe an und los zur Laguna de los Patos, vorbei an Wasserfällen und Gletscher, inmitten von Blütenpracht, umgeben von schneebedeckten hohen Gipfeln. Wir spüren die Höhe von 3300 m und freuen uns oben über die Erfrischung im sehr kalten glasklaren Wasser. Beim Abstieg planschen wir natürlich auch noch in der warmen Therme und gondeln glücklich und kaputt zurück nach Santiago.Read more

    • Day 47–53

      Santiago de Chile 2

      December 23, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 30 °C

      Being in Chile for a whole month meant so much to me. Not only did I get to explore the lands of my origin but I also reconnected with my dear family. During my last week in Santiago I experienced the Christmas chaos in shopping malls, we celebrated Christmas, walked through the city, saw the virgin on cerro san christobal as well as the templo baha’ís, tried endless chilean specialties and ate a lot of meat. I am forever gratefull how my family made me feel so at home. I will be back!Read more

    • Day 63–67

      Santiago de Chile

      December 2, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      mayo and mountains and micheladas

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      After a long flight with a quick layover in Panama, we arrive in Santiago de Chile early in the morning. We get a ride to Joe's relatives in the neighborhood of Ñuñoa. We're greeted warmly and can settle into our own room, where we get some sleep before heading out for a little private tour of the city.

      The tour takes us to the historic center, where we see some traditional street musicians, the government building and the cathedral. We grab some Chilean favorites at Domino's. I get a completo italiano, a kind of hot dog (vegetarian options available) with different toppings, such as avocado, tomatoes and of course mayo - a staple in their cuisine, which, as we learn later, they put on pretty much everything. This version gets its name from the colors of the toppings.

      With renewed strength and courage, we climb up the many steps of the Cerro Santa Lucía, where we're rewarded with gorgeous views of the city and the mountains around us. After climbing back down again, we meander through artisan markets and I get some silver earrings. Silver and copper mines make up most of the countries economy, with Chile being the world's largest producer of copper.

      The next day Joe and I venture out on our own. We visit the Zoo and the Providence neighborhood, a charming neighborhood, with huge antique stores and loads of bars and coffeeshops.
      I thouroughly enjoy the atmosphere of the city, it's laid back and young and for the first time in a while, we're taking public transportation and I feel very at ease.

      The feeling is only slightly muted, by our not so welcome introduction to bedbugs, which we must have picked up in Mexico. We spend a day washing and drying and spraying everything. We celebrate this hopefully successful endeavor by going out for choripán and chorrillana - bread with (vegan) chorizo, tomatoes and mayo and a dish of loaded fries with onions, tomatoes, (vegan) sausage and, you guessed it, mayo. What we're able to finish, we wash down with some delicious micheladas and pisco sours.

      The next day Joe and I head out on our little journey to the north, to visit her great-aunt in Arica.

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      When I get back to Santiago de Chile, I spend the day at the house, relaxing, packing and watching movies. Luckily it seems we truly got rid of the bedbugs, which i now hate and fear with tremendous intensity.

      Leaving for the airport is bittersweet. Joe's family has been so welcoming and warm and it has been a real treat staying with them and getting to know them all. I'm really grateful for their hospitality and everything they've done for us.

      Joe and I have at this point spent a little over 5 weeks together, at times sharing not only a room, but a bed and practically every thought with one another. We laughed a lot, talked about everything, cried and spent time in silence. We also craved privacy and got annoyed at each other, but in the end, our bond got stronger and saying goodbye leaves me sentimental. I have gotten used to having someone to rely on and relate to.
      I am looking forward to our reunion in Basel and hope both our upcoming travels are safe and full of new impressions!
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    • Day 68

      Durch die Drake Passage

      December 10, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 31 °C

      Samstag
      Eigentlich sollten wir gestern 18 Uhr ablegen. Aber es gab eine technische Panne beim Schwesterschiff und von dort mussten Passagiere aufgenommen werden. Deshalb hatten wir ein vorzügliche Abendessen noch im Hafen.
      Die Kabine ist toll, das Bett gut. Aber ab 5 Uhr morgens fängt es an zu schaukeln. Und das geht den ganzen Tag so. Aber wir haben uns gestern noch beim Schiffsarzt kleine Pflaster besorgt. Die klebt man hinter das Ohr und es wird einem nicht übel oder schwindlig. Heute gibt es einige Vorträge, z.B. wie das mit den Landausflügen. Außerdem nehmen wir unsere Parka und wasserfeste Stiefel in Empfang. Den Parka dürfen wir behalten
      Sonntag
      Heute kommt die Sonne raus. Aber es ist mir zu kalt und zu windig um nach draußen zu gehen. Außerdem kann ich nicht gut den schwankenden Horizont anschaun. Mein Lieblingsplatz ist bei der Rezeption. Die ist genau mittschiffs und sehr ruhig. Beim Nachmittagstee sehen wir schon die ersten Eisberge und dann schwimmen auch noch Wale vorbei.
      Tomi:
      Wir sind Glückspilze , die Überfahrt ist relativ ruhig, die Wellen sind zwischen 3 uns 5m, also im grünen Bereich .
      Diese Atmosphäre auf dem Schiff ist entspannt.
      Langsam steigt dieser Spannung
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Cordillera

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