Chile
Provincia de Isla de Pascua

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Travelers at this place
    • Day 162

      Rapa Nui 🗿🌺 - Part II

      December 31, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      31.12. - Silvester steht direkt der Tür! Am Tag vorher erfuhren wir, dass wir nicht die einzigen Workawayer bei der Familie sein werden und an Silvester ein Paar aus Österreich anreisen wird (obwohl in der Beschreibung maximal ein Paar dort sein sollte). Wir freuten uns schon über Gesellschaft und Unterstützung beim Arbeiten. Nur hielt die gemeinsame Freude über das Arbeiten nicht allzu lange 😅 Den Silvesterabend verbrachten wir alle zusammen mit der Familie und Freunden beim Grillen. Jeder machte eine Speise aus der Heimat und es wurde geteilt. Zwei Tage später entschieden wir uns jedoch dafür die Familie zu verlassen und das Paar aus Österreich (Mary und Geggy) taten es uns gleich. Wir suchten uns also ein gemeinsames Airbnb für die nächste Woche und zogen aus. Die Frau hat überraschend positiv reagiert und wir konnten raushören, dass der Mann (und vermutlich auch die Kinder) nicht so wirklich Lust auf Workawayer und vor allem den Austausch haben.

      Nachdem wir also frei waren und tun und lassen konnten worauf wir Lust hatten, gingen wir wandern, an den Strand, die Küste erkunden und bestaunten die wunderschönen Sonnenuntergänge. Gewandert sind wir zu dem Krater "Rano Kau" und liefen Richtung Insel "Motu Nui", die historisch eine wichtige Rolle für Rapa Nui spielt. Jedes Jahr gab es die Birdman Challenge, bei der die Inselbwohner unterschiedlicher Stämme das erste Ei der Saison eines bestimmten Vogels von eben dieser Insel holen und heil zurückbringen mussten. Also mussten die Teilnehmer den Krater an der Meerseite herunterklettern, zur Insel schwimmen, das Ei suchen und unbeschädigt wieder zurück bringen. Der Gewinner (tangata manu in rapanui) bzw. der Stamm des Gewinners hat dann das folgende Jahr über die Insel geherrscht. Nach dem ganzen Aufwand, den man dafür betreiben muss, auch völlig berechtigt 😅

      In unserer neu gewonnen Zeit lernten wir die Insel nochmal von einer ganz anderen, viel höflicheren Seite kennen. Auf unserem Weg zum Strand oder nach Hause wurden wir immer von Einheimischen im Auto mitgenommen. Selbst ein Mann aus Österreich, der mit seiner Frau auf der Insel lebt, nahm uns mit. Man darf als "Ausländer" nur nach Rapa Nui ziehen und dort arbeiten wenn man mit einem Einheimischen oder einer Einheimischen verheiratet ist. Alle waren so freundlich und hilfsbereit und super entspannt. An unserem Sonnenuntergangsspot standen wir inmitten eines riesigen Wohngrundstücks eines älteren Mannes. Hier wuchsen die unterschiedlichsten Bäume und Pflanzen, wie Mangos und Ananas. Der Mann sprach uns an, zeigte uns sein Grundstück, seine kleine "Moai-Fabrik" und bat uns Ananas und Bier an. Ich habe in meinem Leben noch nie eine so süße und leckere Ananas gegessen wie hier. Die Gastfreundschaft ist einfach unbeschreiblich toll!
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    • Day 31

      Hanga Roa, Easter Island, Chile

      February 23, 2020, South Pacific Ocean ⋅ ⛅ 75 °F

      Rapa Nui. Easter Island. I have dreamed of going to Easter Island for decades. The fact that is one of the most remote islands in the world led me to think that I would probably not ever have a chance to visit here.
      But, here we are.... for 2 days......and sadly, it’s too rough to get off the ship.☹️
      One is challenged with seeing the positive in this situation. We are at Easter Island. We can see the moai from the ship. It has been gorgeous weather (except for the swells) and we saw 2 full, double rainbows yesterday.
      There are some passengers who got off last week to go to Machu Picchu and we are supposed to pick them up here. Right now, they are just trying to get them back on the ship. Apparently the opening where we board the tender fills with water from the big swells every time they open it-i’m glad I’m not in charge.
      Some of the locals came out to our ship last night and did an incredible show. It was even more appreciated since they had a bit of a harrowing ride over, then had to use the pilot’s ladder to get on board.
      Alexandra Edwards is on board with the expedition team and she has lived on Easter Island for 25 years. She is a wealth of knowledge and has provided us with science-based facts about the history here, what they are quite sure of and also what is still a bit of a mystery. We will circle the island today with her narrative as we go, but it sounds like that is as close as we’re going to get. Alexandra and her father have written a book about Easter Island so it is interesting to hear from someone who dispels many of the myths of the island. We were fortunate to have dinner with her one evening and we were intrigued to hear of her life here and her experiences studying the moai and thoughts as to what happened to the civilization that created them.
      It is named Easter Island because Dutch settlers arrived here on Easter Sunday 1722. There are 3 volcanoes here. The island is famous for it’s almost 1000 statues averaging 13 feet tall and weighing about 14 tons. Many are placed along the shoreline as seen in the photo below and were carved using stone from the quarry shown below. There are theories as to the reasoning for the statues and questions as to why this civilization collapsed.
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    • Day 80

      Wanderung zum Aussichtspunkt vor Orongo

      April 4 in Chile ⋅ 🌬 23 °C

      English see below.
      Von Hanga Roa bis zum Anfang des Wanderwegs sind es etwa 30 Minuten. Dabei kommen wir an Ana Kai Tangata, einem Höhleneingang an der Steilküste, vorbei. Hier dürfen wir uns kostenlos umsehen. Leider ist die Treppe zur Höhle hinunter kaputt und darum gesperrt.
      Der Wanderweg Rano Kau Trail beginnt im Vorgarten des CONAF-Gebäudes und ist mit weißen Steinen markiert. Ein Hinweisschild gibt es nicht. Der ausgemähte Weg führt über Wiesen, vorbei an Büschen und einigen Bäumen. Nach etwa 50 Minuten und 250 Höhenmetern bergauf erreichen wir den Kraterrand. Hier haben wir einen wunderbaren Blick auf die ganze Insel und den See im Krater des Vulkans. Es ist leider nur etwa 100 Meter lang möglich, den Kraterweg nach links zu gehen. Dann kommt ein Verbotsschild, obwohl der Weg weiter ausgemäht ist. Nach rechts gelangt man nach 3 Minuten auf eine kleine Erhebung und kann dem Kraterrandweg danach bis zum Tor des Orongo-Museums folgen. Hier ist es ziemlich kalt und windig, aber wir genießen noch einmal eine tolle Sicht in den Kratersee. Für den Orongo-Bereich bräuchten wir einen Guide (mindestens 60 Euro pro Person) und einen Nationalparkpass, welcher 80 US Dollar pro Person für 10 Tage kostet.
      Wir gehen auf demselben Weg zurück.
      Dies ist leider die einzig mögliche kostenlose Wanderung auf der Insel.
      Für eine Wanderung zu den Sehenswürdigkeiten bei Ana Kekenga oder ins Gebiet Poike im Osten der Insel, bräuchten wir einen Führer und einen Nationalparkpass. ☹️ Das ist uns viel zu teuer.

      Lebensmittel sind auf dieser sehr abgelegenen Insel verständlicherweise ziemlich teuer. Die Einfuhr von Obst, Gemüse, Fleisch, Milchprodukten, Honig usw. ist verboten. Falls noch Platz im Gepäck ist, kann man zum Beispiel Brot, Marmelade, Kekse, Schokolade, Nüsse, Spaghetti und Nudelsoße im Glas mitbringen. Abgefülltes Trinkwasser kostet auf der Insel in größeren Behältern etwa 1 € pro Liter. Kleinere Flaschen sind teurer.

      Schützen Sie sich mit Mückenmittel und Moskitonetzen vor den Moskitos auf der Osterinsel. 30 Prozent der Mücken sind mit Dengue infiziert! Stand: April 2024. Unsere Unterkunft hatte leider keine Netze an den Fenstern.
      🇬🇧
      It takes about 30 minutes from Hanga Roa to the start of the hiking trail. We pass Ana Kai Tangata, a cave entrance on the cliffs. Here we can look around for free. Unfortunately, the stairs down to the cave are broken and therefore closed.
      The Rano Kau Trail hiking trail begins in the front yard of the CONAF building and is marked with white stones. There is no sign. The mown path leads across meadows, past bushes and a few trees. After about 50 minutes and 250 meters uphill, we reach the crater rim. Here we have a wonderful view of the whole island and the lake in the crater of the volcano. Unfortunately, it is only possible to walk the crater path to the left for about 100 meters. Then there is a prohibition sign, although the path is still mown. After 3 minutes to the right you come to a small hill and can then follow the crater rim path to the gate of the Orongo Museum. It is quite cold and windy here, but we once again enjoy a great view of the crater lake. For the Orongo area we would need a guide (at least 60 euros per person) and a national park pass, which costs 80 US dollars per person for 10 days.
      We go back the same way.
      Unfortunately, this is the only possible free hike on the island.
      For a hike to the sights at Ana Kekenga or to the Poike area in the east of the island, we would need a guide and a national park pass. ☹️ That is far too expensive for us.

      Food is understandably quite expensive on this very remote island. The import of fruit, vegetables, meat, dairy products, honey, etc. is prohibited. If there is still space in your luggage, you can bring bread, jam, biscuits, chocolate, nuts, spaghetti and pasta sauce in a glass jar. Bottled drinking water costs around 1 € per liter in larger containers on the island. Smaller bottles are more expensive.

      Protect yourself from mosquitoes on Easter Island with mosquito repellent and mosquito nets. 30 percent of mosquitoes are infected with dengue! As of April 2024. Unfortunately, our accommodation did not have nets on the windows.
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    • Day 170

      Rapa Nui 🗿🌺 - Last Part

      January 8 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Letzter Bericht zur Osterinsel - versprochen 🫶🏼

      Da wir das Auto so gut es geht ausnutzen wollten, ging es für uns nochmal zu den beiden Sandstränden Anakena und Ovahe. Diese sind ca. 20-30 Minuten mit dem Auto entfernt. Abends sind wir dann Pizza essen gegangen und haben den letzten Sonnenuntergang an unserer gemeinsamen Unterkunft mit unseren Freunden aus Österreich angeschaut. Zwar trennten sich unsere Wege auf der Insel was das Schlafen anging, aber die Tage verbrachten wir gemeinsam am Strand. Wir schwimmten mit den Schildkröten und genießten die Sonne. Interessant zu sehen waren die jüngeren Rapa Nui mit ihrem kleinen Surfboard und unzähligen frisch gefangenen Seeigeln. Teilweisen aßen sie diese selber oder verkauften sie später ganz in der Nähe. Sie "ernteten" diese einfach mit einem ganz normalen Küchenmesser. Wir haben welche in die Hand genommen und sie bewegten sich auf unseren Händen fort und pieksten auch nicht (solange man nicht fest zudrückt 😅). Mittags gab es für uns jedoch keine Seeigel, sondern "As". As ist eine Art chilenisches Sandwich - Weißbrot mit unterschiedlichen Füllungen wie Rind- oder Hühnerfleisch, Avocado, Tomate und viiiiiel Mayo. Da Mary und Geggy einen Tag vor uns abreisten, gingen wir nochmal zusammen Ceviche essen und was soll ich sagen - es war grandios! Schweren Herzen verabschiedeten wir uns, aber waren uns sicher uns nicht aus den Augen zu verlieren 🫶🏼

      An unserem Vorletzten Tag gingen wir zum Schnuppertauchen ins offene Meer. Wir bekamen zuerst eine kleine Einweisung wie man sich verhält und wie man sich verständigt. Danach ging es mit dem Boot los und ab ins Meer in 12 Meter Tiefe. Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir jetzt einen Tauchschein machen wollen, um ohne Guide tauchen zu können.

      Nun ist leider auch unser letzter Tag angebrochen. Durch Zufall haben wir Bibi, eine Bekannte unserer früheren Gastfamilie die dort mit der Mutter gewohnt hatte, getroffen und spontan den Vormittag zusammen verbracht. Wir waren zusammen frühstücken und sie hat uns noch eine kleine unbekannte Galerie eines Bekannten von ihr gezeigt. Wir holten gemeinsam unser Gepäck aus unserer Unterlunft und unterhielten uns beim Mittagessen über die Gastfamilie, da auch sie zwischenzeitlich ausgezogen ist 😅 Bibi war auch noch so gut uns anschließend zum Flughafen zu bringen und wartete bis wir unser Gepäck aufgegeben hatten. In der Zwischenzeit hat sie uns Ketten aus kleinen Muscheln als Abschiedsgeschenk besorgt und verabschiedeten uns.

      Nach unserer Erfahrung mit der Gastfamilie haben wir die tolle und reale Gastfreundschaft der Rapa Nui kennengelernt und haben die Zeit und die Menschen sehr genossen! Für uns geht es jetzt weiter nach Santiago de Chile, bis ich meine Präsentation für meinen Bachelor gehalten habe und anschließend in die Atacamawüste.
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    • Day 23

      Sehnsuchtsziel Osterinsel

      March 8 in Chile ⋅ ☁️ 24 °C

      Das letzte Ziel unserer Reise ist erreicht. Tagsüber Sonne, nachts Regen, eine Brandung, die Kreuzfahrtschiffe in weiter Ferne belässt, grüne Natur und klares, türkisfarbenes Wasser und als oberste Kirsche 🍒 auf dem Sahnehäubchen - kleine und grosse freundliche Steinfiguren überall. Das ist die Osterinsel.Read more

    • Day 22

      Rapa Nui Teil 2

      February 2 in Chile ⋅ ☁️ 25 °C

      Die Insel war einfach faszinierend. Die Rapa Nui sind sehr stolz auf ihre Kultur und zelebrieren diese auch richtig und das eben nicht nur für Touristen. Zum Glück habe ich diesen Umweg gemacht, es hat sich wirklich gelohnt. Die Leute sind super nett, das Essen lecker und überall hört man Musik. Am Stadtstrand tummeln sich die Meeresschildkröten zwischen den Schwimmern und Surfern... Hier leben so wenig Leute, dass ich mittlerweile schon mit Namen auf der Straße begrüßt werde. Fast zu schön um wahr zu sein. Aber nur fast, hier wimmelt es auch von Ungeziefer, ich musste bereits einige Kakerlaken beseitigen. Zudem wurde ich gerade vom herabfallenden Palmenast halb erschlagen 🤕 Eigentlich sollte es auch heute Morgen zurückgehen, aber der Flieger hat kurz nach dem Start in Santiago wieder umgedreht. Jetzt sitzen wir quasi fest, da hier nur ein Flugzeug am Tag kommt.Read more

    • Day 158

      Rapa Nui 🗿🌺 - Part I

      December 27, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Iorana i Rapa Nui 🗿🌺

      Willkommen auf der Osterinsel. Wow - ein Traum wird endlich wahr!

      Am 27.12. ging es nach Weihnachten für uns dann finally auf die Osterinsel. Die Osterinsel heißt auf spanisch "Isla de Pascua" und auf rapanui (polynesischer Dialekt) "Rapa Nui". Politisch gehört die Insel zwar zu Chile, geographisch jedoch zu Polynesien. Rapa Nui befindet sich kit seinen ungefähr 7.700 Inselbewohnern mitten im Südpazik, liegt ca. 3.800 km von der chilenischen Küste und ca. 4.200 km von Haiti entfernt - also mitten im Nirgendwo 😅

      Unser ursprünglicher Plan war es für 4 Wochen bei einer einheimischen Familie zu wohnen, dort im Haushalt und im Garten zu helfen, um im Gegenzug dort zu wohnen und das Familienleben auf Rapa Nui und die Insel selbst kennenzulernen. Dies organisierten wir bereits Ende Oktober über die Plattform "Workaway". Uns ging es dabei insbesondere um den kulturellen Austausch und auch darum die Insel abseits der Touristenpfade kennenzulernen. In den ersten Tagen halfen wir der Familie wie vereinbart, genießten unser freies Wochenende und entdeckten den Stadtkern "Hanga Roa". Wir gingen Schnorcheln, entspannten in der Sonne, aßen gutes Essen und genießten den Sonnenuntergang. Zumindest ich konnte das Essen genießen, da hier viel mit Koriander gekocht wird und für Kerry dieser wie Seife schmeckt.

      Doch leider ist unser Plan nicht ganz so aufgegangen wie wir uns das vorgestellt haben und sind bereits nach 6 Tagen ausgezogen. Schon beim ankommen wurden wir weder vom Flughafen abgeholt, noch war unser Bett bezogen geschweige denn stand überhaupt ein intaktes Bett in unserem Zimmer. Wir mussten also in unserer ersten Nacht auf Matratzen auf dem Boden schlafen und diese davor noch selber beziehen, da die Familie irgendwo in einer Höhle geschlafen hat und dort Urlaub machte. "Iorana" haben wir da etwas anders verstanden. Naja wir gaben dem allen noch eine Chance, aber wurden relativ schnell von unserem negativen Bauchgegühl bestätigt. Wir wurden wie Angestellte statt Familienangehörige (wie es in der Beschreibung hieß!) behandelt. Nach unserer Arbeit durften wir nicht mehr ins Haus der Familie gehen, so viel zum Thema kultureller Austausch und Familienleben auf der Osterinsel. An Silvester kam noch ein weiteres Workaway Paar aus Österreich, die im kaputten Zelt schlafen mussten, obwohl ein Zimmer versprochen wurde. Das Paar hatte auch erhebliche Probleme bei der Einreise, weil die Gastgeberin sich nicht rechtzeitig darum gekümmert hatte.

      Das und noch weitere Kleinigkeiten haben schlussendlich dazu geführt, dass wir zu viert die Familie verlassen und uns ein Airbnb auf der Insel genommen haben. Dazu jedoch mehr in einem anderen Beitrag - stay tuned!
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    • Day 5

      Osterinsel🗿

      October 10, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Um 6.30 Uhr wurden wir abgeholt, um unser Gepäck zu einem anderen Hotel zu bringen. Nur mit einem Handgepäcksrucksack bewaffnet, flogen wir Richtung Rapa Nui, also der Osterinsel! Sechs Stunden oder zwei Filme und ein Frühstück später waren wir da!

      Die Unterkunft für die nächsten drei Tage ist ausgezeichnet! Eine Außen- und Innendusche machen das Apartment komplett.

      Da wir noch nichts zu Mittag gegessen hatten und es schon 16 Uhr (ohne Zeitverschiebung) war, suchten wir das nächste Lokal auf. Wir wanderten ca. zwei Kilometer der Küste entlang Richtung Hanga Roa, der einzigen Ortschaft der Osterinsel.

      Von den Früchten her, ist es wie Hawai'i, von den Straßen wie Costa Rica. Rapa Nui hat ca. 7700 Einwohner und mindestens so viel freilaufende Hunde 😜.
      Es ist sooooo schön, es fühlt sich so gut hier an. Ich liebe es, schon nach so wenigen Stunden.

      Die Moai, also die Steinfiguren, stehen hier einfach so vereinzelt herum. Ich bin schon gespannt auf morgen, wenn wir die Führung durch den Nationalpark machen.
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    • Day 7

      Museum und interaktives Musical

      October 12, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Museum war sehr spannend. Es wurde die Entstehungsgeschichte von Rapa Nui, das Mysterium um die Moai und der Vogelmann-Kult noch einmal erklärt. Zusätzlich waren noch einige Moai, das einzige erhaltene Auge und viele Werkzeuge ausgestellt.

      Danach gingen wir Sushi Essen - bei dem frischen Fisch - und dann nach Hause "bissi" rasten. Am Abend hatten wir uns mit Rainer, einem der deutschen Reisekollegen vom ersten Tagesausflug verabredet .

      Als wir zurück in die Stadt wandern wollten, kam eine junge Frau mit ihrem Ladewagen vorbei und fragte, ob sie uns mitnehmen sollte! Sooo geil! Papa und Felix fuhren auf der Ladefläche mit, ich saß vorne. Anschnallen tut sich hier übrigens keiner und Kinder fahren auf Rapa Nui auch am Fahrersitz mit!

      Am Abend besuchten wir mit Rainer ein interaktives Musical, bei dem jeder von uns drei, zu unterschiedlicher Zeit, mittanzten. Bis zum Vorstellungsbeginn konnten wir den Sonnenuntergang in unterschiedlichen Stadien genießen - es war der Hammer, ebenso wie die Mojitos.
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    • Day 117

      Chili - Rapa Nui (Ile de Paques)

      January 1, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      En cette nouvelle Année (bonne année a tous 🥳), nous terminons notre tournée Polynesienne avec l'ile de Paques (Rapa Nui dans le texte).
      L une des iles les plus isolées du monde (il n'y a pas d'archipel), c'est un etrange mélange. Le centre fait clairement penser a l'Irlande avec son herbe grasse, ses barrieres de pierre noire et son betail, mais les cotes sont plantées de bananiers, avocatiers, cocotiers et ananas. De petits crateres (c'est une ile volcanique) apparaissent ça et là. Le tout est bordé d'une mer de corail turquoise et l'on y parle polynesien et espagnol ! En ajoutant le decalage horaire il y a de quoi etre perdu !
      Et il y a ces statuts mythiques, les Moais. Ils ont été construits par les polynésiens venus de Nouvelle Zelande et de Tahiti entre le 12e et le 15e siecle avant l'arrivée des Chiliens. On sait comment ils ont ete taillés mais leur assemblage et la mise en place reste un mystere.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Isla de Pascua

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