Chile
Provincia de Parinacota

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Top 10 Travel Destinations Provincia de Parinacota
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Travelers at this place
    • Day 26

      Pazifischer Ozean und Abschied

      March 28 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Putre hat uns gut gefallen, an die Höhe sind wir gut adaptiert. Es heißt packen und die letzte Etappe auf der Straße angehen, wir fahren mit dem Hyundai an den Pazifik.
      Der Simon Bolivar Highway ist ein ganz eigenes Abenteuer!
      Wir durchqueren noch einmal mehrere Vegetationszonen und stoppen bei den Kakteen. Klingt nicht aufregend, hat uns aber über eine Stunde gefesselt! Zuerst die kleinen Exemplare, weiter unten der Candelaber Kaktus.
      Am Abend sitzen wir beim Sun Downer am Pazifik und beobachten die Sonne auf ihrem Weg ins Meer.

      Anfangs habe ich Bruce Chatwin zitiert. „Reise in ein fernes Land“ hat er seinen Roman über Patagonien genannt. Das ist sicher richtig. Aber um es mit J.R.R. Tolkien zu sagen, es war vor allem „Eine unerwartete Reise“.
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    • Day 24

      Lauca Nationalpark - Seen und Eisriesen

      March 26 in Chile ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute wollen wir die Vulkanriesen bei Putre sehen! 6300m hoch, mit blendend weißer Eiskappe. Wir sind schon voll freudiger Erwartung 😊!

      Aber zuerst tanken. Google Maps muss helfen. Der erste Stop verkauft Gasflaschen. Nicht schlecht für den Anfang, hilft uns aber nicht.
      Wir cruisen durch Putre, nix in Sicht. Wir fragen Leute und erhalten den Hinweis auf ein weißes Haus am Markt, Casa Blanca. Meine kleinstädtischen Vorstellungen lassen mich nach Zapfsäulen suchen 👀, nix in Sicht, weiter fragen. Ja, Casa Blanca, pregunta! Fragen!
      Ich also ans Tor: „Hola, Hola“ und tatsächlich erscheint eine alte Frau und bedeutet mir zum Hintereingang zu kommen. Dort, neben dem Hühnerstall befindet sich das Tanklager in einem Schuppen. 20L Kanister sauber aufgereiht nach Treibstoffart. „Novento Cinco“, 95 Oktan sind gefragt und unser Tankwart verschwindet im Schuppen und wuchtet ein blaues Plastikgefäss zum Tankstutzen. Eine abgeschnittene 1,5L Colaflasche verbunden mit einem Stück Gartenschlauch vervollständigen die Ausrüstung. „Me puedes ayudar?“
      Klar helfe ich der alten Dame mit dem schweren Kanister! Self Service an der Tankstelle, was sonst. Sie hält die Colabuddel und ich lasse laufen. Mir kam kurz der Gedanke, ob Colaflaschen Lösungsmittelfest sind, aber ach was, schnick schnack.

      Noch neues Geld gezogen, der Sprit war kein Schnäppchen und dann los in die Berge bei herrlichem Sonnenschein. Es ist traumhaft schön!
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    • Day 25

      Farbexplosion

      March 27 in Chile ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute ist der letzte Abenteuertag, morgen beginnen wir dir Rückreise nach Santiago. Also unternehmen wir etwas Besonderes. Wir fahren zum Suriplaza, dem Platz der Nandus. Das sind die großen Laufvögel Südamerikas.
      Der Platz liegt auf 5000m und ist nicht ganz leicht zu erreichen. Nach eingehender Beratung und weil der Friedhof voller Helden ist, heuern wir Justino an, mit seinem Pick Up. Es sei vorweg genommen, es war eine gute Idee.

      Suriplaza liegt in einem riesigen Vulkankrater und man könnte meinen, Gott habe hier mit Farben experimentiert, um sie Vincent van Gogh zu geben.
      Am Ziel saßen wir zusammen schweigend in der lauten Stille und staunten wieder mal.

      Vervollständigt wird das Farbspektrum von den grünen lebenden Steinen, die keine sind. Es sind große Pflanzen. Wir hatten geglaubt, es sei eine Art Moos auf Steinen.

      Justino erklärte uns auch den Unterschied zwischen Lamas und Alpacas.
      Zwei Stunden später hat es am Suriplaza übrigens geschneit. Der Blick zurück beweist es.
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    • Day 334

      Excursión al Lago Chungara

      August 8, 2023 in Chile ⋅ 🌬 7 °C

      🇪🇸
      Nuestra primera noche en Putre fue muy fría (nuestra calefacción no funcionaba bien de alguna manera), pero el desayuno nos fortaleció de nuevo antes de continuar nuestro recorrido a las 09:00. Poco después de salir hacia el Parque Nacional Lauca, vimos nuestras primeras llamas. 🦙 Continuamos hacia Las Cuevas en el Parque Nacional (un pequeño sendero que alberga, entre otras cosas, rocas que sirvieron como asentamientos de cazadores hace miles de años), donde vimos muchas vizcachas y vicuñas. 😍 Después de esta corta caminata a 4'400 m.s.n.m., continuamos a un sitio arqueológico llamado Chacu, que estaba un poco fuera del camino principal. El sitio se utilizaba para recolectar animales como llamas y alpacas. De vuelta a la carretera principal, Álvaro nos llevó hasta un mirador sobre las hermosas lagunas de Cotacotani, que abandonamos de nuevo tras una breve parada para dirigirnos a nuestro principal destino del día, el Lago Chungara. El lago es uno de los más altos (4'566 m.s.n.m. según Wikipedia) del mundo. El cercano volcán Parinacota y los animales pastando alrededor de la orilla le dan al lago un atractivo adicional.

      Álvaro nos dejó un rato para pasear por la orilla del lago mientras nos preparaba un buen almuerzo. Aprovechamos esta gran parada para reponer fuerzas, por supuesto, pero también para disfrutar de las vistas y del cálido sol antes de volver hacia Putre. Justo antes de llegar al pueblo, teníamos una última parada en el programa, una visita a las Termas de Jurasi. Por supuesto, también nos dimos un baño en el agua bastante caliente antes de volver a nuestro hotel. Allí, por desgracia, nos dimos cuenta de que Rocio no se encontraba muy bien (probablemente debido a la altitud). No obstante, se esforzó por llegar más tarde a la cena, donde afortunadamente pudo hacer sus necesidades (🤮😂) y a partir de entonces se sintió mejor de nuevo.

      🇨🇭
      «Ausflug zum Lago Chungara»

      Unsere erste Nacht in Putre war sehr kalt (unsere Heizung funktionierte irgendwie nicht so richtig), das Frühstück stärkte uns aber wieder, ehe es um 09:00 Uhr weiterging mit unserer Tour. Kurz nach Abfahrt in Richtung Lauca Nationalpark sichteten wir bereits unsere ersten Lamas. 🦙 Weiter ging es zu Las Cuevas im Lauca NP (ein kleiner Wanderweg, der unter anderem Felsen beherbergt, welche schon vor Tausenden von Jahren als Jägersiedlungen dienten), wo wir viele Viscachas und Vikunjas zu Gesicht bekamen. 😍 Nach dieser kurzen Wanderung auf 4’400 m.ü.M ging es weiter zu einer Chacu genannten archäologischen Stätte, welche sich etwas von der geteerten Hauptstrasse entfernt befand. Die Stätte diente dazu, Tiere wie Lamas und Alpakas einzusammeln. Zurück auf der Hauptstrasse fuhr uns Álvaro zu einem Aussichtspunkt über die wunderschönen Cotacotani Lagunen, welche wir nach einem kurzen Zwischenhalt für unser Hauptziel des Tages, dem Lago Chungara, wieder verliessen. Der See ist einer der höchstgelegenen (4’566 m.ü.M. gem. Wikipedia) der Welt. Der in der Nähe liegende Vulkan Parinacota und die um das Ufer grasenden Tiere geben dem See zusätzliche Attraktivität.

      Álvaro gewährte uns ein wenig Zeit, dem Seeufer entlang zu spazieren, während er das feine Mittagessen auftischte. Wir nutzen den tollen Stopp natürlich um uns zu stärken, aber auch die Aussicht und die warme Sonne zu geniessen, bevor es zurück in Richtung Putre ging. Kurz vor dem Dorf stand aber noch ein letzter Halt auf dem Programm, der Besuch der Termas de Jurasi. Natürlich gönnten wir uns auch ein Bad im ziemlich heissen Wasser, ehe es dann wirklich zurück in unser Hotel ging. Dort mussten wir leider feststellen, dass es Rocio nicht sehr prächtig ging (lag wohl an der Höhe). Trotzdem quälte sie sich später zum Abendessen, wo sie sich dann glücklicherweise erleichtern (🤮😂) konnte und es ihr fortan wieder besser ging.
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    • Day 338–339

      Nun aber wirklich: Hasta la vista Chile

      October 19, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 8 °C

      Zur Akklimatisierung legen wir für eine Nacht einen Zwischenstop in Putre, einem kleinen Aymaradorf im Andenhochland, ein. Es gehört zu den höchstgelegenen Dörfern Chiles. Am Nachmittag besuchen wir die nahegelegenen Termas de Jurasi, die allerdings ein bisschen lieblos in die Landschaft gesetzt wurden. Nicht gerade schön, dafür schön warm. Und die Höhe macht ganz schön müde.

      Der Weg zur Grenze führt uns durch den wunderschönen Lauca Nationalpark, vorbei an einigen Sechstausendern und dem auf 4.520m gelegenen Lago Chungará, einem der höchstgelegenen Seen der Welt. An der Grenze geht es heute wesentlich geordneter zu und in etwas mehr als einer Stunde sind wir durch.
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    • Day 333

      Inicio del tour a Putre

      August 7, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 13 °C

      🇪🇸
      Como ya mencionamos, nuestro tour por el norte de Chile comenzó hoy. Tuvimos bastante suerte de conseguir plaza, ya que habíamos reservado esta excursión con muy poca antelación. Pero, todo salió bastante bien y esta mañana nos recogió en el hotel nuestro guía, Álvaro. La primera parada en el programa era en realidad una visita al Museo de San Miguel de Azapa (las momias más antiguas del mundo están allí y se suponía que las momias Chinchorro del museo que visitamos ayer iban a ser transportadas allí...). En su lugar, visitamos de nuevo el Morro de Arica, ya que el museo siempre está cerrado los lunes (lo que lamentablemente no se nos comunicó...). Después fuimos a un mercado tradicional, donde no compramos nada, ya que aún teníamos manzanas y plátanos en el equipaje. La siguiente breve parada fue en unos geoglifos que representaban llamas. Álvaro también nos explicó que hay tres tipos diferentes de estas figuras dibujadas en el suelo: Barriendo, acumulando piedras y una combinación de ambas. Luego, el viaje continuó a través de bellos paisajes, con algunas paradas para hacer fotos panorámicas, visitar iglesias y para almorzar.

      Aquí, por primera vez, tuvimos un menú de almuerzo típico chileno compuesto por una entrada y un plato principal. Sólo que no lo sabíamos y después de la generosa ración de sopa pensamos que eso era todo. Pero cuando nos sirvieron el plato principal, una vez más nos sorprendieron las enormes porciones. Después de la buena comida, nuestro viaje continuó hasta Socoroma (famoso por el orégano), donde Álvaro nos mandó a dar un pequeño paseo por el pueblecito. En este pueblo sólo viven 20 familias, incluidos los padres de Álvaro, como nos revelaría más tarde. Tras esta agradable visita, nos dirigimos a Putre, donde nos instalamos en nuestro primer alojamiento. Poco después de instalarnos, nos dirigimos al pueblo. Durante la caminata de 10 minutos, nos dimos cuenta de que estábamos a mayor altitud (Putre está a 3.500 m.s.n.m.), ya que se hizo un poco difícil respirar. Tras una breve visita al encantador pueblo, nos dirigimos a un restaurante para disfrutar de otra buena y gran cena junto con Álvaro y la pareja italiana (éramos cuatro en este tour...).

      🇨🇭
      «Tourstart nach Putre»

      Wie bereits beschrieben startete heute unsere Tour durch den Norden Chiles. Wir hatten indes ziemlich Glück, noch einen Platz ergattert zu haben, da wir diese Tour sehr kurzfristig gebucht hatten. Es klappte jedoch alles ziemlich gut und so wurden wir heute morgen von unserem Tour-Guide Álvaro in unserem Hotel abgeholt. Als erster Stopp stand eigentlich der Besuch des Museums San Miguel de Azapa (dort befinden sich die ältesten Mumien der Welt und die Chinchorro-Mumien vom gestern besuchten Museum sollten dorthin transportiert werden…) auf dem Programm. Stattdessen besuchten wir erneut den Morro de Arica, da das Museum am Montag jeweils geschlossen ist (was uns leider nicht mitgeteilt wurde...). Anschliessend ging es zu einem traditionellen Markt, wo wir aber keine frischen Früchte kauften, da wir noch Äpfel und Bananen im Gepäck hatten. Nächster kurzer Zwischenstopp war bei einigen Geoglyphen, welche Lamas darstellten. Álvaro erklärte uns zudem, dass es drei verschiedene Arten dieser auf den Erdboden gezeichneter Figuren gibt: Wischen, Ansammeln von Steinen und eine Kombination von beidem. Danach ging die Fahrt durch wunderschöne Landschaften mit einigen Zwischenstopps für Panoramafotos oder Kirchenbesuche weiter zum Mittagessen.

      Hier gab es für uns das erste Mal ein in Chile übliches Mittagsmenü aus Vorspeise und Hauptgang. Nur wussten wir das nicht und nach der sehr grosszügigen Portion Suppe dachten wir eigentlich, das war das Essen. Als dann doch noch ein Hauptgang aufgetischt wurde, staunten wir wieder einmal nicht schlecht über die riesigen Portionen. Nach dem feinen Essen ging unsere Fahrt weiter nach Socoroma (bekannt für Oregano), wo uns Álvaro auf einen kleinen Spaziergang durch das kleine Dörfchen schickte. In diesem Ort wohnen gerade mal 20 Familien, unter anderem Alvaros Eltern, wie er uns später noch verraten würde. Nach diesem schönen Besuch ging es weiter nach Putre, wo wir unsere erste Unterkunft bezogen. Kurz nach dem Einrichten machten wir uns dann auf den Weg ins Dorf. Während dem rund 10-minütigen Spaziergang wurde uns dann auch bewusst, dass wir uns in grösserer Höhe (Putre liegt auf rund 3’500 m.ü.M) befinden, da uns das Atmen etwas schwerer fiel. Nach kurzer Besichtigung des herzigen Dörfchens ging es in ein Restaurant, um gemeinsam mit Álvaro und dem italienischen Paar (wir waren zu viert auf dieser Tour…) ein wiederum feines und grosses Abendessen zu geniessen.
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    • Day 190

      Destination Sajama

      July 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Repos terminé à Uyuni, ces 2 derniers jours on a voyagé jusqu'à Sajama. Malgré un retour de la tourista, on a réussi à bouger.
      Bus jusqu'à Oruro puis Patacamaya pour y passer la nuit dans le premier hôtel trouvé (20bs par personne, soit 3€ à peine). Il ne valait pas plus : sac de paille en guise de matelas, moisissure, chiottes sans porte etc..
      Le lendemain, on prend le minibus jusqu'à Sajama et on arrive dans un décor magnifique : volcans aux cimes enneigées au milieu de la pampa de l’altiplano. On est a plus de 4000m ! Et les volcans dépassent les 6000m.
      Après discussions, nous partirons lundi avec Nelson, notre guide, pour tenter l'ascension du volcan Nevado Sajama (derniere photo). A 6542m, c'est le plus haut sommet de Bolivie !
      Demain on va faire une rando d'acclimatation et ça nous laissera le temps de bien se reposer et de reprendre des forces avant l'ascension finale.
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    • Day 29

      Sajama ça coupe le souffle !

      March 13 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Le village de Sajama est un bout du monde, perdu au milieu du parc national du même nom et au pied de la montagne dominante du même nom (ici on fait simple). Après La Paz, ça fait du bien de se retrouver au milieu de la nature : chaine de volcans, ruisseaux, sources d'eau chaude, lacs, plaines de toundra où zonent des centaines de lamas et alpagas. Bref le paysage est incroyables. 🤩

      Niveau culture on est cependant pas trop dépaysé à Sajama quand on est français, car dans les voyageurs qui osent venir se perdre ici, on trouve 80% de français/francophones ! 😅 A l'auberge, (où l'on trouve la même ambiance quand les refuges dans nos montagnes) nous sommes 14 francophones sur les 19 personnes présentes quand j'arrive le premier soir. Alignés sur des grandes tables les derniers arrivés, nous faisons connaissance avec ceux déjà présents.

      Le programme des 3 jours :
      - une balade de 22 km (sur 9h) à 5000m d'altitude en moyenne à travers les volcans enneigés, pour voir des geyser et 3 lacs. On a passé la frontière avec le Chili, descendu dans un cayon, et fini en se baignant des dans eaux thermales bien (bien) chaudes. 🏔🧖‍♂️
      - une petite journée tranquille pour se reposer, se promener dans le village, discuter avec les locaux et admirer le paysage depuis la colline au dessus du village. 🛖🏞
      - faire l'ascension de l'Acotango, culminant à 6000m d'altitude. Le 6000 le plus facile à monter de tout l'altiplano bolivien et péruvien. Alors vrai quand il n'y a pas de neige et qu'il fait beau... ce qui bien évidemment n'a pas été mon cas ! 😅 Ce fut, pour le moment, le plus grand effort de toute ma petite vie !
      Le départ en voiture est à 2h du matin pour commencer l'ascension à 4h dans la nuit. En temps normal 4h30 suffisent pour arriver au sommet. Il nous aura fallut 6h 🥵 et on a marché dans environs 1m de neige fraîche et dans les nuages du premier au dernier pas !!! 😬
      L'ascension a donc été vachement dure car pas des conditions optimales (on a affronté sur un 1km un blizzard de fou avec un ressenti de -12°) mais on l'aura fait et ce sentiment est fou ! 🤩💪
      On aura cependant pas été récompensé par une vue grandiose, seulement 2 petites et courtes troués sur la crête, nous aurons permis d'apercevoir un peu le paysage incroyable que l'on domine... 😥
      La descente n'est non plus la partie la plus agréable, à moins de descendre sur les fesses en glissant : solution pour laquelle nous avons opté sur bonne partie, histoire de rire un peu et d'être trempé 😆.
      Et heureusement les sources d'eau chaude sont là pour se détendre après tant d'efforts !

      Bref, ce passage a Sajam, aura été riche en efforts, en rencontres, en bons repas cuisiner et pris en commun et j'en aurais pris pleins les mirettes ! 🤩

      Ps : Depuis que j'ai quitté Nasca je n'ai pas eu un jour sans pluie ! Heureusement la plus tard du temps c'est le soir, la nuit où au petit matin alors il est tout de même possible de profiter.
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    • Day 30

      Sajameau chaude

      March 28, 2023 in Bolivia

      Par titoueau l’eau chaude,

      Après les discussions de la veille on décide de partir tôt pour faire le 5000 qui se situe entre le village de Sajama et le sommet du Sajama. Coup de bol quand on se lève il fait beau, coup de pas de bol on est dans les nuages quand on arrive au dessus. On est pourtant montés rapidos (parce qu’on est des pros de l’altitude maintenant 🗻), en traversant la forêt la plus haute du monde selon les Boliviens. On s’en remet assez vite et on redescend direction les piscines d’eau chaude pour se relaxer avec vue sur le Sajama complètement découvert (c’était super beau). On reste pas trop dans les piscines parce que le temps commence à se gâter, par chance on arrive au village avant la pluie et aussi avant les lamas mais ça on s’en fous. On finira l’aprem à l’abri de la rabasse à jouer au tarot avec Anatole et Laëtitia (j’ai perdu une garde alors que j’avais les 3 bouts oups).

      La bise !
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    • Day 192

      Repos aux thermes

      July 9, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      On commence la journée par faire nos courses pour l'ascension puis on se met en route pour les thermes. On galère un peu à trouver mais on y arrive enfin ! L'eau est à 39°C, on picnic, bref. On se la coule douce.
      On rentre en milieu d'après midi, en taxi ce coup ci. On se repose et on fait nos sacs avant une bonne nuit pour être en forme demain!
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Parinacota

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