Chile
Provincia de Valdivia

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Travelers at this place
    • Day 12

      Vulkan Villarrica, versuch 2

      February 25, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 7 °C

      Nachdem FindPenguins anscheinend meinen Beitrag nicht hochladen wollte kommt hier der Bericht über die Vulkanbesteigung mit ein bisschen Zeitverzögerung. Dafür aber mit besseren Bildern.

      Am Freitag letzte Woche lief ich durch Pucón, um die verschiedenen Agenturen zu vergleichen. Okay, was war mir wichtig? Natürlich musste der Preis stimmen. Aber ich wollte mich auch gut beraten fühlen. Im Endeffekt habe ich die genommen, wo ich mich am besten gefühlt habe und es war die richtige Entscheidung.

      Start um 06:30 Uhr in der früh. Das heißt aufstehen um 5:30. Silvana hat mir am Vortag extra Sandwiches gemacht und Israel steht schon in der Küche und bereitet mir meinen Joghurt vor 👌

      Nach dem Frühstück und vorallem nach dem Kaffee geht's dann los. Mitzubringen sind nur Socken, gute Wanderkleidung und das Essen. Schuhe, Jacke, Spikes und alles andere wird gestellt. In der Agentur wird nochmal alles gecheckt und eingepackt, man merkt uns allen aber die Müdigkeit an. Als wir dann am Fuß des Vulkans angekommen sind, sind wir auch wach genug für die Vorstellungsrunde. Wir sind zu 6. Drei Chilenen, ein Argentinier, ein Kolumbianer und ich. Mit dem Kolumbianer quatsche ich den ganzen Aufstieg.

      Dieser beginnt erstmal auf einer Schotterstraße, doch nach kurzer Zeit biegen wir von dieser in den Wald ab. Der Wald ist noch schön kühl, aber durch die Bewegung ist uns warm und alle haben die Jacken offen. Als wir dann den Wald verlassen und ein kurzes Stück auf grünem Boden laufen, werden einige Jacken zu gemacht, da uns ein Vorgeschmack auf das trifft, was uns heute erwartet. Der Wind ist ganz schön stark.

      Umso höher wir kommen, umso mehr weicht der grünen Umgebung einer Schwarzen und wir gehen zwischen Vulkangestein und Asche entlang. Außer dem durch den letzten Ausbruch zerstörten Lift gibt es nicht viel zu sehen, denke ich. Doch dann führen uns unsere 3 Guides hinter eine Felswand, um uns vor dem Wind zu schützen und für die erste Pause an eine Vulkanhöhle. In diese müssen wir natürlich auch rein klettern😁

      Nach einer Stärkung und dem Eincremen wird mir noch gesagt, dass jetzt die Sonnenbrille sinnvoll ist. Eine gefühlte Ewigkeit stapfen wir weiter neben dem Lift der Sonne entgegen durch die Asche und der Wind tobt so stark, dass es uns regelmäßig 1 bis 2 Meter zur Seite schiebt🙈 was ein Spaß. An der Bergstation angekommen muss ich dann tatsächlich Übersetzter spielen. Auf deutsch steht dort eine Warnung, dass das Weitergehen verboten sei.

      Wir gehen trotzdem weiter. Unser nächster Halt ist ein, wie soll ich es nennen? Eine vor dem Lavafluss schützende Betonkonstruktion. Diese nutzen wir allerdings eher als Fotostation und der Blick über die Wolken ist überwältigend. Im Hintergrund sieht man zusätzlich auch einen anderen, etwas höheren Vulkan. Und die ersten Eisflächen haben wir erreicht.

      Als es weiter geht freuen wir uns alle auch schon auf unsere Spikes. Wir ziehen sie an und dann heißt es ab auf die Eisfläche. Es sieht so aus als wären es einzelne Eisfleder, aber eigentlich ist es ein einziger Gletscher, der von Asche und Steinbrocken bedeckt ist.

      So kämpfen wir uns immer höher übers Eis, bis wir an die höchste Stelle kommen, an die wir heute dürfen. Da der Vulkan grade sehr aktiv ist, ist es verboten an den Kraterrand zu gehen und einen der 7 einzigen Lavaseen der Welt zu bestaunen. Es sind nur noch geschätzt 200 hm. Ich würde so gerne weiter. Aber naja, es ist eine Inspiration für die nächste Reise, einen Lavasee sehen zu können 😁

      Der Aufstieg hat ca. 5 Stunden gedauert. Für den Abstieg sind zwei geplant. Das liegt daran, dass wir hierfür teilweise die Eisfelder als rutsche nutzen können. Nach einer kurzen Einweisung wie man bremst geht der Spaß auch schon los und wir rutschen auf unseren Schutzhosen und den Plastiktellerschlitten wieder Richtung Pucón. Wie immer sind dann die letzten Kilometer der Wanderung gefühlt die anstrengendsten und die letzte halbe Stunde fühlt sich an wie zwei. Als wir wieder in den Autos sitzen schlafen alle. Und den Rest des Tages kann ich außer schlafen auch nichts mehr machen. 😴
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    • Day 129

      Volcán Villarrica

      February 3 in Chile ⋅ ⛅ 10 °C

      Weiter ging’s zum nächsten Vulkan. Im Gegensatz zum Lanín ist der Villarrica noch aktiv. Es herrscht Warnstufe Gelb, man darf nicht mehr an den Kraterrand und auch Wanderungen in die Nähe sind nur noch mit Guide und Schutzausrüstung erlaubt.
      Wir fahren am späten Nachmittag an den Vulkan und finden einen Stellplatz in ca 1200 m gerade außerhalb des Nationalparks. Doch die Enttäuschung ist erst mal groß: Überall Sonne, aber der Gipfel des Vulkan liegt komplett in Wolken. Zum Glück wacht Sibylle um 3 Uhr nachts auf und es ist sternenklar. Die Lava im Krater erleuchtet den Rauch tiefrot, darüber der Sternenhimmel. Wir können uns trotz Müdigkeit am Anblick kaum satt sehen. Und selbst mit dem iPhone lassen sich nette Bilder schließen.
      Nach dem Frühstück wandern wir noch zu 2 Miradores entlang der Flanke des Vulkans.
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    • Day 504

      Im Zauber des Vulkans

      January 10 in Chile ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war die Grenze offen und wir haben es nach Chile geschafft. Dort begrüßte uns ein weiterer Vulkan. Der Villarica. Er ist aktiv und derzeit auf gelber Warnstufe, weshalb wir die geplante Wanderung zum Kraterrand nicht machen können. Eine Sperrzone herrscht 1 KM um den Rand. Damit bleibt uns der Blick in den brodelnden Lavasee dort verwehrt.
      Nichtsdestotrotz kaufen wir in Pucon ein und fahren dem Villarica ein Stück entgegen und finden einen Parkplatz mit Aussicht. Hier genießen wir den Blick und erleben nach Sonnenuntergang ein schönes Leuchtspektakel als der ausgestoßene Rauch von der Lava angeleuchtet wird.
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    • Day 195

      Chanco > Pucon

      March 9, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Aujourd’hui on s’est réveillé en face de la mer puis on a fait pas mal de route, on a quitté la route de la côte pour rejoindre la route principale et descendre au sud sur plus de 500km. Au final on a roulé presque huit heures mais ça nous a permis de pas mal avancer. On a atteint Villarrica et la région des premiers lacs et des volcans. On a même pu dormir au pied du volcan de Villarrica!Read more

    • Day 13

      On a un chauffeur !!

      November 16, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      Par nin

      Mardi matin on se réveille un peu difficilement, à cause du vin blanc qu’on a goûté la veille j’imagine.. mais une super nouvelle nous attends. L’allemand que l’on a rencontré hier est en train de prendre son petit dej et nous dit qu’il va au volcan à 30min de voiture et qu’on peut venir avec lui si on veut.
      Ni une ni deux on accepte la proposition de notre chauffeur pour la journée, qui s’avérera être la personne la plus bavarde du monde, un peu trop parfois surtout quand il faut parler anglais 🫠
      On roule en direction du volcan sur une route très belle, arrivés au volcan on voit que l’on peut faire une rando de 8km pour s’approcher d’un cratère , c’est parfait on y va!
      C’est super beau, c’est un mélange de forêt de pierre volcanique de neige, on en prend plein les yeux

      on redescend pique-niquer puis direction des thermes naturel à 1h de route toujours conduit par notre chauffeur allemand. il y a des bains de 37 à 44 degrés encore une fois c’est super on se relax ça fait du bien.

      on rentre ensuite tous les trois à l’auberge , où il nous préparera un délicieux curry de légume et poulet.
      On est crevées on file se coucher après avoir dit aurevoir et remercié notre guide de la journée tout en décidant qu’on mérite une grasse mat le lendemain.

      Effectivement aujourd’hui c’est journée tranquille : bon petit dej au soleil et lecture à la plage.

      Nin : 😍🤪🤩
      Flav : 🤩🤩🙏
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    • Day 160

      Vulkan Villarrica

      March 11 in Chile ⋅ 🌙 16 °C

      Von unseren schönen Übernachtungsplatz fahren wir nach San Martin de los Andes. Ein herausgeputzter Ort, sehr touristisch. Zur Grenze nach Chile ist es nicht weit, 12 km davor wird die Straße zur schlechten Schotterpiste. Doch kaum haben wir die chilenische Grenzstation hinter uns, ist es wieder asphaltiert. Wir fahren durch einen Araukarienwald. Die immergrünen Bäume können bis zu 40m hoch und 2000 Jahre alt werden.
      In Pucon nehmen wir die falsche Abfahrt, nach einigen Kilometer sehr schlechter Straße drehen wir um. Nochmal in den Stau durch die Stadt, dann die richtige Straße zum Vulkan Villarrica. Wir wollen in der Nacht den Feuerschein des aktiven Vulkans sehen. Von einem schönen Übernachtungsplatz haben wir einen tollen Blick. Aber was ist? Den ganzen Tag blauer Himmel und Sonnenschein, jetzt versteckt er sich hinter den Wolken!
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    • Day 133–135

      Valdivia

      March 12 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Die 2 nächsten Tage geht es nach Valdivia, eine Küstenstadt mit grossem deutschen Einfluss. Für einmal übernachten wir in einem Hostel (was für ein Genuss die warme Dusche doch ist😊)

      Das bekannte Kunstmannbier wird hier gebraut und wir lassen uns die Gelegenheit nicht nehmen, davon zu degustieren.

      Beim Fischmarkt liegen zig Seelöwen, wie wir sie noch nie gesehen haben. Unsere Theorie ist, das diese so fett und gross sind da sie jeden Tag die Reste vom gefangenen Fisch abbekommen und sich keinen Meter bewegen müssen😂

      Die Stadt ist nicht besonders schön oder strukturiert, auf jeden Fall erkennt man keinen eigentlichen architektonischen Styl. Dennoch geben die diversen Flüsse rund um die Stadt einen gewissen Charme.
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    • Day 152

      Die Seelöwen Valdivias

      April 16, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Es ist schon dunkel als wir in Valdivia ankommen und es dauert eine Weile, bis wir einen für die Nacht geeigneten Parkplatz gefunden haben.

      Dann laufen wir ins Zentrum und suchen uns etwas zu essen. Es gibt eine ganze Reihe an Foodtrucks, doch als erstes steuern wir den kleinen Stand etwas abseits an. Auf dem Tisch stehen lediglich ein Kartuschengaskocher, eine Pfanne und ein paar Schüsseln. Ohne zu wissen was die ältere Dame verkauft, bestellen wir. Zum ersten Mal kommen wir in den Genuss von Sopaipilla, einer südamerikanischen Teigspezialität. Köstlich! Und anschließend gibt's Berliner mit Puddingcreme.

      Dann riechen wir sie auch schon, die Seelöwen. Obwohl Valdivia nicht direkt am Meer liegt, lebt hier - mitten in der Großstadt am Río Valdivia - eine Seelöwenkolonie. Einzigartig. Diesen Anblick genießen wir eine Zeit lang, bevor wir uns schließlich wieder auf den Rückweg machen.

      Am nächsten Tag kehren wir zurück und besuchen die Feria Fluvial, einen lebhaften Fisch- und Gemüsemarkt. Tagsüber herrscht reges Markttreiben, abends hingegen scheint es - abgesehen von dem leicht fischigen Geruch - als hätte es nie einen Markt gegeben. Über die Abfälle der Fischhändler freuen sich Kormorane, Geier und Seelöwen. Auch wir schlemmen uns durch, kosten Ceviche und kaufen eine Hand voll Chupones - die Frucht einer Bromelienpflanze, die im valdivianischen Dschungel zu finden ist. Mit dem Mund saugt man den süßlich schmeckenden Inhalt heraus. Am Abend kochen wir frische Miesmuscheln in leckerer Weißweinsoße.

      "El jefe" des Parkplatzes auf dem wir über Nacht standen, möchte uns zum Abschied ein Pflänzchen mit auf die Reise geben. Wir wissen aber, dass wir dieses spätestens bei der nächsten Einreise nach Chile an der Grenze wieder abgeben müssten.

      Mitte des 19. Jahrhunderts kamen viele deutsche Einwanderer in die Region und Chiles erste Bierbrauerei (Anwandter) wurde gegründet. Ein Großteil Valdivias, darunter auch die Brauerei, wurde vor rund 60 Jahren vom Chile-Beben, dem mit 9,5 bislang stärksten gemessenen Erdbeben weltweit, zerstört.
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    • Day 68

      De lonerweek

      April 22, 2022 in Chile ⋅ 🌧 11 °C

      Ik begin wel met het teleurstellende nieuws. De pinguin is niet gevonden. Er was een kans dat Ole deze zou spotten op Chiloé, maar het seizoen was al helaas lang voorbij. Het doel van deze reisapp was duidelijk, maar misschien op een volgende reis zullen we dit waarmaken.

      Mijn week alleen in Chili begon van een a-leien dakje. Als het dak een materiaal was zou het denk ik een soort stroef rubber zijn, een dak met antisliplaag. Ik kwam ‘s nachts al redelijk verslagen met een uitgevallen neuspiercing in mijn hand aan in een donkere en stille stad. Met het dichtgroeiende piercinggaatje als tikkende tijdbom ben ik verraden door booking.com en kwam ik voor het verkeerde hostel adres te staan. Na een halfuur lang voor een dichte deur te wachten kwam de meid die er woonde mij helpen, ze wilde eerst de politie bellen omdat een vreemde in de nacht aanbelde (snap ik). Ze stuurde me naar het goede hosteladres en toen ik daar aankwam, om 2 uur ‘s nachts, werd ik ook hartelijk verwelkomd door een donker gebouw met een dichte deur. Uiteindelijk heb ik gelukkig nog ergens anders in die uitgestorven woonwijk onderdak gevonden, maar chill is anders.

      In het Spaans spreek je de v dus uit als een b, maar Ole is daar soms nog een beetje sceptisch over. En ik snap het. Daardoor durf ik nog niet niet zo luid en vol zekerheid BAL DI BI A te zeggen, en mompel ik soms een beetje snel om er maar vanaf te zijn. Hierdoor heb ik tot 4 (!) keer toe gehad dat mensen begonnen te praten over Bolivia als ik het over Valdivia had. Naja goed volgens mij landt deze grap niet zo uitgetypt, maar ik heb niet zo veel om over te schrijven. En ik durf Valdivia nog steeds niet uit te spreken.

      In het regenachtige Valdivia was het ook niet zo koek en ei (een post die wel positief is volgt hierna). Het hostel was erg deprimerend en had een hele wonky zoete geur. Er was wel een hele luxe lounge seat (zie foto). Een paar dagen lang heb ik vooral getekend in cafeetjes, naar de bioscoop en twee kleine musea geweest en naar de zeeleeuwen gekeken. In het verleden hebben ze de oude president gebeten en liepen ze door de winkelstraten van de stad.

      Na drie dagen was ik het naaktslakhostel zat en vertrok ik naar Pucón. Het weer hier was alleen maar erger, en al met al heb ik een week lang in de regen en storm gezeten. Het gezellige hostel waar ik aankwam bleek hebreeuws te zijn. Ik heb veel geleerd over hoe belachelijk duur Israel is (biertje $9), hoe trots men is om het land te dienen in het leger (mij niet bellen), dat sommige mensen met shabbat niet eens hun wc papier mogen afscheuren - dat leg je dan de dag van te voren alvast klaar, en hoe je bestek kosjer maakt door het eerst in het vuur te houden. Helaas was pesach net geweest maar ik heb nog wel veel samen kunnen eten. Hoogtepuntje van de week was dat ik letterlijk en figuurlijk alle fijne kneepjes van het pasta maken heb geleerd.

      Ole (nu aan het woord) was dus naar Chiloé, het eiland waar zowel de aardappel vandaan komt als de grootste stapel mosselresten van het zuidelijk halfrond te vinden is (120 bij 50 bij 12 meter). Helaas had ik geen tijd voor een rondleiding daar van James. Op Chiloé heb ik een week gechillt met Jan, dat was erg leuk.

      👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
      Groetjes van ons

      🌞🌞🌞🌞
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    • Day 5

      Lago Calafquen

      October 22, 2022 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      "IT" is wonderful but after breakdown of i-phone we are down from 3 to one - and zero on google mail, who wants double-ID. Lots of time and mental energy needed on this yesterday. We start by 13:30 from Villarrica in a landscape dominated by the volcano. There is lots of identified Mapuche activity! We camp next to the beautiful lake Calafquen. First foreign campers since COVID, we are told...Read more

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    Provincia de Valdivia

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