Chile
Pudahuel

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Travelers at this place
    • Day 2

      Ankunft in Chile

      March 12, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben es geschafft! In Santiago sind wir bei der Fiebermessung am Flugughafen durchgewunken wurden. Auch hier ist die Corona Panik angekommen. Bei der Ankunft nach unserem 14-stündigen Flug musste man erstmal ein Formular abgeben mit Kontaktdaten, Flugnummer und möglichen Symptomen. Wir haben eine Telefonnummer bekommen, die wir hoffentlich nicht wählen müssen - die ist für den Fall da, dass Symptome auftauchen, die auf Corona hindeuten. Genug dazu.
      Der Fahrdienst vom Hotel, der uns direkt am Flughafen abholen sollte, kam leider nicht. Nachdem wir 1,5 Stunden gewartet hatten, ließen wir uns genervt von einem Uber-Fahrer zum Hotel fahren. Dieses ist inmitten eines Industriegebietes in Flughafennähe, so dass die Aussicht aus unserem Fenster auf das chilenische Bergmassiv von Lagerhallen gesäumt war. Das Zimmer und Hotel an sich war top. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, drehten wir eine Runde durch das „Wohngebiet“ in der Nähe, was nicht so sonderlich schön war (jedes Haus ist von 2m hohen Zäunen umgeben). Außerdem waren es nachmittags mittlerweile fast 30 Grad, so dass wir dann froh waren, wieder im Hotel zu sein. Dort gibt es einen Sportraum und Pool, den wir nutzten, um unsere vom Flug steifen Muskeln etwas zu lockern. Nach einem leckeren Abendessen im Hotel und einem Pisco Sour (endlich wieder in Original 😉) machte ich mich mit meiner neuen Kamera vertraut und Danny weihte mich in die Geheimnisse von Blende und Verschlusszeit ein.
      Nach einer erholsamen Nacht genossen wir das leckere Frühstück im Hotel, nahmen den Shuttle Service zum Flughafen und warten nun auf unseren Flug nach Patagonien, Puerto Natales, der in etwa 3 Stunden geht.
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    • Day 30

      Day 30, Last Winery, South America

      March 9, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 75 °F

      I had planned on today just being focused on travel. But Mark through Maurisio arranged a winery tour and lunch along the way. The winery was much more our style - small and family-run, plus they make orange wine which we really came to appreciate from visiting the Republic of Georgia years ago. Inspiring story of how these young family members (two brothers and a sister + spouses) took a big gamble after the 2011 earthquake and decided to begin to make wine in their parents quasi-destroyed home and have since built a thriving winery and business. We met three of them and hope to stay in contact. 🍷 Sitting now in the Santiago airport (where we just read was the location this morning of a huge attempted cash heist). Boarding in a few minutes to Atlanta and then LA. Goodbye Latin America and thanks for so many amazing memories!!🌟🌟🌟Read more

    • Day 709

      Abschied aus Lateinamerika!

      November 13, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 9 °C

      Fast 2 Jahre sind wir nun unterwegs - eine lange Zeit. Als wir am 05.12.2020 in Mexiko ankamen, waren wir zwei unerfahrene Backpacker mit gewissen Wünschen und Vorstellungen für unsere Zukunft. Nicht annähernd hätten wir es für möglich gehalten, dass wir so viel Zeit damit verbringen diesen Teil der Erde zu erkunden.

      Schnell haben wir uns ins mexikanische Essen verliebt, haben Land und Leute kennen und lieben gelernt und unsere erste - wenn auch sehr merkwürdige - Erfahrung im Volunteering gemacht. Unsere Reise durch Zentralamerika im Anschluss war zwar so nie geplant, mangels Alternativen zur damaligen Coronazeit aber die einzige Option. Und was sollen wir sagen? Wenn wir heute über unsere Reise reden und in Erinnerungen schwelgen, sind es vor allem unsere Erlebnisse aus diesem Teil der Erde, an die wir uns liebend gerne zurück erinnern. Niemals hätten wir gedacht, dass wir dort eine so unfassbar schöne Zeit haben würden - und irgendwann auch hierher zurück kommen wollen.

      Seit wir in Südamerika, oder besser gesagt in Kolumbien angekommen sind, ist inzwischen genau ein Jahr vergangen. Auch hier haben wir uns weitestgehend pudelwohl gefühlt. Mandana hatte vor unserer Reise noch gesagt, sie würde am liebsten alle Länder Südamerikas besuchen. Das wir ihren Wunsch - bis auf Brasilien und die kleinen Länder im Norden - tatsächlich erfüllen konnten, hätte auch sie vor der Reise nicht für möglich gehalten. Dementsprechend dankbar und glücklich sind wir beide aus heutiger Sicht.

      Viele Gedanken haben wir uns schon lange vor Beginn unserer Reise gemacht, Pläne zusammengeschustert, Reiserouten überlegt, mögliche Reiseländer studiert und und und...
      Aus heutiger Sicht sagen wir: (fast) alles unnötig, denn es kommt sowieso immer anders als man denkt. Hatten wir noch vor der Reise vor allem Zentralamerika ausgeschlossen (z. B. wegen Reisewarnungen aus deutscher Sicht), haben wir uns während unseres Aufenthalts dort total in die Länder verliebt. Auch in Südamerika war die ein oder andere Überraschung dabei. Zwei Jahre lange haben wir die absolute Freiheit genossen genau das zu tun, was wir wollen. Wir haben dabei viel gelernt und vor allem auch viele nette Menschen kennen gelernt.

      Dementsprechend fällt es uns wirklich schwer, den Kontinent zu verlassen und in ein neues Abenteuer aufzubrechen. Und irgendwie will uns Südamerika auch nicht so wirklich ziehen lassen. Schon unser erster Flug von Punta Arenas wird gecancelt und um 12 Stunden verschoben, sodass wir viel zu spät in Santiago de Chile ankommen. Noch schlimmer wirds dann beim Flug nach Australien. Als wir am 12.11.22 im Flieger auf der Rollbahn sitzen, müssen wir zuerst wegen eines erkrankten Passagiers zurück zum Gate. Wenig später dann in der selben Position teilt uns der Pilot mit, dass der Flug wegen eines technischen Defekts ausfällt. Wir dürfen also noch 26 Stunden länger in Südamerika bleiben, denn unser Flug wird auf die nächste Nacht (3 Uhr) verschoben. Da wir weder Taxi noch Hotel bezahlt bekommen, verbringen wir - zusammen mit vielen anderen Passagieren aus dem Flugzeug - den Tag am Flughafen. Hauptsächlich geht es dort chaotisch zu, denn natürlich sind sämtliche Anschlussflüge inzwischen hinfällig und die Laune der Passagiere miserabel. Die Lösung für uns: statt von Auckland über Sydney nach Adelaide soll es nun von Auckland direkt nach Adelaide gehen. Zwar wieder mit 11 Stunden Aufenthalt in Auckland (statt 3 Stunden) aber immerhin ein Direktflug.

      Als wir am 14.11.22 tatsächlich mal in Auckland ankommen, gibt's die nächsten Schocks. Robins Aufgabegepäck ist verschwunden und wir müssen eine Verlustanzeige aufgeben. Zudem sind wir für den Flug, auf welchen uns die Gesellschaft umgebucht hatte, nicht vorgemerkt. Also fangen die Diskussionen mit der Fluggesellschaft wieder von Neuem an. Irgendwann gibt's dann eine neue Lösung: über Melbourne nach Adelaide. - leider wieder mit 9 Stunden nächtlichem Aufenthalt am Flughafen. Tatsächlich geht nun alles gut und wir kommen statt am 13.11.22 am 15.11.22 mit fast 44 Stunden Verspätung an. Nun bleibt noch zu hoffen, dass auch Robins Gepäck mit Verspätung nachkommt.
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    • Day 79

      Santiago Airport

      May 9 in Chile ⋅ ☁️ 8 °C

      Just after 11pm we arrived at our final destination for the day, Santiago - Chile! We stepped off the plane and the cold breeze from outside was ever so welcome after the past 3 months of sweltering near the equator. We jumped in an Uber to our Airbnb where we found a TV with YouTube. So we ended the day on a high with some Impractical Jokers clips.Read more

    • Day 96

      Länderpunkt!

      April 2, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 32 °C

      Das lassen wir uns nicht nehmen 😜
      Unsere Regel ist ja immer:
      Man hat ein Land erst besucht wenn man dort ein Bier getrunken hat.
      Also haben wir uns die Zeit genommen und eins getrunken.
      Wirklich nur eins, denn mehr Dollar hatten wir nicht 😅

      Vom Flugzeugfenster aus bekamen wir einen kleinen Eindruck über die Schönheit dieses Landes und wir werden definitiv wieder kommen!
      Denn das Bier war schon mal vielversprechend 😛
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    • Day 4

      Arrivée au Chili

      February 25, 2023 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Je crois qu'on commence à adorer les aéroports et les avions. Ce vol de 4h30 entre Sao Paulo et Santiago était un pur bonheur : siège droit sans possibilité de les baisser, pas d'espace pour les jambes et en prime une magnifique vue sur le mur de l'avion. En prime Louis est le seul passager à avoir le droit à un test PCR (3 en 3 jours ça fait beaucoup).

      Bref on arrive à Santiago ou on doit attendre encore 12h. Louis (la burne) se souvient que des amis à lui, Adri et Caro sont à Santiago. On décide donc de les rejoindre pour sortir un peu et commencer à découvrir le pays.

      On mange, on boit et on discute dans un des quartiers les plus sympa de la ville : El barrio italia. Cette sortie nous a permis de changer d'air et de passer un super moment innatendu.

      On va pas le cacher, la fatigue se fait grandement ressentir et il nous tarde de poser le pied à punta arenas. Plus que 4h à attendre le décollage.....
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    • Day 26–34

      Iorana Rapa Nui!

      February 17 in Chile ⋅ ☀️ 32 °C

      Ohne meinen planungssicheren Papa wäre ich wohl kaum hier gelandet. Denn die Osterinsel lag nicht auf meinem Reiseradar. Umso schöner das ich da war!
      Die Einheimischen bevorzugen den Namen Rapa Nui für ihre kleine Insel, die der abgeschiedenste Fleck der Welt ist.
      Knapp 5 Stunden Flug sind es von Santiago. Mit 4200 km ist Thahiti zwar einige hundert Kilometer noch weiter entfernt, aber dennoch fühlen sich die Menschen dorthin mehr verbunden.
      Rund 900 Moai sind auf der Insel verteilt und bergen noch immer viele Geheimnisse. Von den steinernden Wächtern geht eine Mystik aus, die mich tagelang anzieht.
      Das Leben verläuft entspannt auf Rapa Nui. Es duftet und schmeckt nach Paradies. Mensch und Tier harmonieren und Stress scheint ein Fremdwort. Es wird bescheiden miteinander gelebt.
      Ich fühle die Tage mit zwei Ritten, einer geführten Tour, düse mit dem Moped zum Strand und schaue Sonne und Mond zu.
      Hier hätte ich es auf jeden Fall noch länger ausgehalten.
      Ein super Ort auch um mich ans Alleinreisen zu gewöhnen, denn Paula seh ich erst in einigen Wochen wieder. Und die ersten Tage hab ich sie sehr vermisst.
      Danke bzw. Mauruuru Rapa Nui!
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    • Day 237

      Santiago - CHILIIIIII!

      August 24 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Bus de Mendoza à Santiago, un peu stressant car la frontière est fermée un jour sur deux ces temps-ci en raison de la neige au col, la Cordillera séparant l’Argentine du Chili. Nous apprenons le soir à 20h30 que la frontière sera ouverte le lendemain, nous bouclons les bagages et hop le lendemain à 7h30 nous sommes à la gare routière!

      Passage de la dernière frontière sans heurt, mais nous avions été prévenus… le Chili est un pays plus strict et bureaucratique… Ça ne rate pas, il nous faut faire un papier d’entrée du pays pour nos vélos, considérés comme des moyens de transport… soit. Au moins on ne nous demande pas de payer! Le trajet en bus est marqué par la loghorré d’une dame qui n’arrête pas de parler, restant debout à côté de nous, pour parler avec les autres passagères juste en arrière de nous…

      Nous arrivons à Santiago chez des amis de notre amie Chloé de Montréal, qui y a vécu plusieurs années. Nous sommes accueillis très chaleureusement par la famille de Tono, Pia et leur enfant Silvestre, ainsi que par la bande d’amis avec qui nous faisons connaissance lors d’un asado du dimanche (barbecue).

      Nous visitons :
      - Museo de Arte Precolombiano : avec une collection d’artefacts des peuples des Amériques avant la colonisation, et une belle collection centrée sur le territoire du Chili. Nous y faisons connaissance avec d’autres cultures précolombiennes, avec plusieurs mois dans l’ère d’influence des Incas. Les Incas sont arrivés ici, mais leur influence et domination ont été limités.
      - Museo de la Memoria y de los Derechos Humanos, sur le coup d’état du Général Pinochet le 11 septembre 1973 et la dictature de 16 ans qui a suivi. Édifiant.
      - Petite virée au centre culturel Gabriella Mistral, mais la plupart des salles étaient fermées (comme toutes les institutions culturelles les lundis).
      - Alda nous emmène au Templo Bahá’í, une magnifique et récente construction en forme de lotus en béton, marbre et verre, avec 9 portes.
      - Elle nous dépose ensuite au Pueblo de Los Dominicos, un site religieux (les Dominicains) reconverti en centre d’art et artisanat. Le site est joli, mais l’artisanat présenté y est assez classique.
      - Felipe nous amène au Cerro San Cristobal, équivalent de notre Mont Royal (le dénivelé positif est le même). La route qui est monte est asphaltée et utilisée par les vélos, joggueur et autres skaters. Les touristes semblent plutôt utiliser le teleferico qui les amène directement en haut. Au sommet, un beau site à aire ouverte pour… la messe. Il parait que Jean-Paul II y aurait fait une messe.

      Quelques repas aux incontournables et classiques restaurants Fast-food chiliens Fuente de soda (fontaine à boisson gazeuse). Les Chiliens aiment beaucoup les sandwiches parait-il! Les classiques sont le sandwich de porc ou bœuf et la « completo » (hot dog) “italiens”, c’est-à-dire avec tomate, mayonnaise et avocat (pour les couleurs du drapeau italien). Par contre le Chili étant assez cher, ces repas fast food coûtent respectivement 10 et 5$.

      Nous dégustons le vin chilien, dont l’enfant prodigue est le Carmenere, un cépage de rouge oublié puis retrouvé il y a une trentaine d’année, au goût doux et fruité.
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    • Day 3

      Con autobus de Santiago a Valparaiso

      December 29, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 32 °C

      Enigszins uitgerust vervolgenden wij onze verkenningstocht door Santiago. Met een klein groen wagonnetje (wat mij sterk deed denken aan een Efteling attractie) werden wij de Cerro San Christóbal opgetakeld. Not for the faint hearted, want je kon vanaf het wagonnetje behoorlijk ver naar beneden kijken. Boven aan de heuvel stond ons een prachtige uitzicht van de stad te wachten. Hoewel het al rond 18u was, liepen we nog lekker weg te smelten met de zon hoog in de lucht. Met onze rammelende magen, was het dan ook een mooi moment om te gaan eten.

      Op weg naar het tentje Ramen Kintaro (aanrader!), kwamen we nog een groepje tegen waarbij één van die personen een gasmasker droeg. We kwamen ook wat grote groene politiewagens (?) tegen met kogelgaten. Dat in combinatie met een helikopter en een verkeersleider die grappen maakte over stenen oprapen, maakten dat we sneller onze route naar de tegengestelde richting (de richting van Ramen Kintaro) gingen lopen.

      Een verkwikkende nachtrust en een dik ontbijt later in cafe Wonderland later, en Peter en ik zitten alweer in de bus naar Valparaiso.
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    • Day 80

      Travelling to Vina del Mar

      May 10 in Chile ⋅ ☀️ 10 °C

      After a late night due to our late flight we had a lie in and wandered down to the nearby shop for a morning snack. We then took a taxi to Santiago bus terminal where we caught a lovely FlixBus to Vina del Mar! Plenty of legroom for the 1 hour and 40 minute journey.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pudahuel, PUD

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