Chile
Puerto Castro

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Travelers at this place
    • Day 48

      Chiloé

      January 4, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      Vor der langen Felsenküste Chiles befindet sich mit der Insel Chiloé, nach Feuerland die zweitgrößte Insel Chiles.

      Beinahe skandinavisch sehen die bunten Holzhäuschen auf Stelzen aus. Nach einer kurzen Stadterkundung ging es anschließend in den Chiloe-Nationalpark.

      Und nun gab es auch das erste Mal das Nationalgetränk Chiles: Pisco Sour!
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    • Day 21

      Ein Unglück kommt selten allein…!

      February 5, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 19 °C

      Castro, Sonntag, 5. Februar 2023

      Wie gestern berichtet, sind wir mit unserer Unterkunft - gelinde gesagt - äussert unzufrieden und haben dem Airbnb-Vermieter Hector eine Frist für seine Antwort bis Sonntag, 12 Uhr, gegeben.
      Um 11:30 Uhr platzt Martin der Kragen, weil Hector bislang nicht reagiert hat, und ruft ihn an. Doch oh je! Martin hat seine „bösen“ Klagen über Schmutz und Dreck dem Gastgeber Francisco geschickt - also dem falschen!!
      Als Martin dies bemerkt, schickt er die Nachrichten dem richtigen (Hector) weiter und ruft ihn wenig später an. Dieser verspricht, etwas anderes zu suchen, meldet sich aber über Stunden nicht.
      Wir gehen spazieren, schauen die wunderschöne Holzkirche an, die zum Weltkulturerbe zählt, und Martin ruft den Vermieter von der Plaza de Armas im Zentrum an. Hector hat noch keine Lösung, verspricht aber, zu uns zu kommen, damit wir eine Lösung besprechen können (was für uns am Telefon schwierig ist).
      Er erscheint - zwar nicht gleich (wie versprochen, aber immerhin….) und schlägt uns vor, jetzt doch in seine nahegelegene AirBnB-Unterkunft einzuziehen; das gestrige „Wasserproblem“ sei gelöst… Wir vernehmen dies mit Erstaunen, war es gestern doch Samstag und heute Sonntag und auch in Chile arbeiten die Handwerker übers Wochenende nicht.
      Doch zu früh gefreut! Es gebe da noch ein anderes Problem: Verwandte von ihm seien Mitbesitzer des Hauses, indem er sein AirBnB-Angebot betreibt und würden behaupten, dies sei illegal und sie wollten das nicht. Es könnte sein, dass sie auftauchen und mit uns Streit anfangen würden. Wir sollen dann einfach sagen, wir seien Freunde von ihm… (!)
      Er ist nicht gerade ein Genie in Kommunikation und wir müssen ihm die Information wie Würmer einzeln aus der Nase ziehen.
      Das Gebäude, das ehemalige Hotel Luxor, gehört zu einer Erbmasse, an der seine Mutter und deren Geschwister beteiligt sind. Die Mutter ist für AirBnB die Besitzerin, aber deren Brüder sehen das (natürlich) anders und wollen das AirBnB-Geschäft sofort stoppen; wieso, das wird uns erst später klar.
      Wir lehnen kategorisch ab, zu lügen und so zu tun, als wären wir Freunde; das wäre auch ziemlich lächerlich! Wir nehmen das Angebot jedoch trotz des unabsehbaren Risikos unter folgenden Bedingungen an: Hector holt uns mit seinem Auto mitsamt Gepäck am alten Ort bei Francisco ab und hilft uns beim Umzug; er bleibt für den Notfall während der ganzen Zeit verfügbar und kann schnell bei uns sein. „Kein Problem“, meint er, „die Onkels werden sicher gar nicht auftauchen“. Mal sehen…
      Hector ist einverstanden und wir schreiten zur Tat: Rucksäcke packen, ins Auto laden (Glücklicherweise müssen wir nicht zu Fuss gehen; wir haben ja auch gestern Abend Lebensmittel gekauft!), umziehen, alles wieder bei Hector auspacken.
      Das sehr in die Jahre gekommene Hotel Luxor wäre eine Perle, wenn man es denn renovieren würde. Im jetzigen Zustand ist es eher eine Bauruine mit einzelnen Räumen, die noch einigermassen in Schuss sind (wenn man beide Augen zudrückt). Und immerhin ist es hier - im Vergleich zu Franciscos Haus, wo wir gestern nächtigten - sauber.
      Nach dem Einrichten machen wir einen weiteren Spaziergang und planen die Ausflüge für Montag und Dienstag. Dann gehen wir ins „Hotel Luxor“ zurück und machen uns auf zum Abendessen in die „Hotelküche“ im Erdgeschoss“. Als wir aus dem Zimmer kommen, begegnen wir vier unbekannten Personen, deren „Anführer“ uns fragt, ob wir hier „zur Miete“ seien. Wir bejahen und fragen im Gegenzug (wir ahnen schon etwas), wer denn sie seien. „Die Eigentümer!“, lautet die etwas barsche Antwort. Wir reagieren so, als wenn wir von nichts wüssten, gehen runter und informieren per WhatsApp Hector.
      Noch bevor dieser erscheint und während wir essen, tauchen die vier Gestalten in der Küche auf und beginnen eine Art Kreuzverhör. Sie wollen wissen, wo und wann wir gebucht haben, wie lange, zu welchem Preis und mit welchem Link sie das AirBnB-Inserat sehen könnten, ob wir im Gebäude noch weitere Personen getroffen hätten usw.
      Wir geben uns naiv erstaunt, beantworten aber alles brav in unserem Sinn. Erneut wird uns gesagt, dass die Vermietung illegal sei und wir deshalb morgen leider wieder ausziehen müssten!
      Wir legen ihnen freundlich dar, dass wir einen Vertrag mit Airbnb hätten und nicht ausziehen würden, weil wir ja bereits gezahlt hätten usw. Und überhaupt würden wir am Mittwochmorgen ja sowieso weiterreisen. Sie ziehen endlich ab und wenig später erscheint Hector. Martin hält ihm eine lange Predigt, an was er denken müsse, wenn er nicht will, dass sein Geschäft flöten geht, dann zieht auch er ab und wenig später kommt der Onkel nochmals, ohne uns aber erneut anzusprechen.
      Trotzdem machen wir uns auf alles gefasst, verbringen aber eine ruhige Nacht in einem gemütlichen Doppelbett :-)
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    • Day 23

      Im Nationalpark von Chiloé

      February 7, 2023 in Chile

      Cucao, Dienstag, 7. Februar 2023

      Manche Tage verlaufen nicht optimal und es gibt viel Ärger, aber manchmal klappt einfach alles. Heute ist so ein Tag: Sogar der Himmel, der sich anfangs etwas bedeckt hält, klärt zusehends auf!
      Nach dem gestrigen üppigen Curanto-Essen und dem Nachtisch müssen wir heute dringend Kalorien loswerden. Wir fahren darum nach Cucao in den Nationalpark Chiloé, der mit 440 Quadratkilometern ungefähr so gross ist wie ein kleinerer Kanton in der Schweiz. Allerdings ist nur ein Bruchteil des Parks für das Publikum erschlossen und zugänglich.
      Wir lösen Bustickets hin und zurück, was sich als Vorteil erweisen wird: Damit werden wir bei der Rückfahrt gegenüber „Neubuchern“ bevorzugt und haben schon feste Sitzplätze.
      Die Zuteilung von nummerierten Sitzplätzen (wie im Flugzeug) kennen wir schon aus Argentinien. Das ist eine feine Sache - kann man sich doch bei früher Buchung einen Wunsch-Platz aussuchen und ausserdem gibt es beim Einstieg kein Gedränge.
      Die Hinfahrt über Chonchi dauert eine Stunde und zwanzig Minuten und am Eingang zum Nationalpark steigen fast alle Fahrgäste aus, wir auch :-)
      Nach kurzer Information durch eine Park-Guide machen wir uns auf den ersten Rundweg, der ins Parkinnere führt. Schöne schattige Wege durch einen lichten Urwald, vorbei am Lago Cucao auf Holzstegen über Sumpf- und Moorgebiet, lösen sich ab mit Heide- und Torflandschaften.
      Auf einem der zwei Aussichtstürme im Park treffen wir ein Schweizer Paar (aus Zürich), etwa in unserem Alter, das Chile und Argentinien in gegenteiliger Richtung zu uns durchreist und gerade aus Patagonien kommt. Die beiden waren sogar für 25‘000 Franken (!) mit einem kleinen Kreuzfahrtschiff in der Antarktis und hatten glücklicherweise sehr gutes Wetter. Nach dem Austausch einiger Erfahrungen und Tipps verabschieden wir uns von ihnen. Sie wollen allein weiter.

      Der zweite Weg im Park führt durch Dünen an den Strand nördlich von Cucao und bringt eine Überraschung. Schon von weitem haben wir im Park die Brandung des Pazifiks gehört und wir wollen dieses Schauspiel natürlich nicht verpassen.
      Aber als wir uns dem Strand nähern, fällt das Gelände steil ab und wir stehen…. vor einem kleineren Fluss!
      Dieser führt nur circa 100 m vom Meer entfernt parallel zum Meer von Nord nach Süd. Seine Herkunft ist ein kleinerer See. Von Süden nach Norden ergiesst sich - ebenfalls parallel - ein weiterer grösserer Fluss aus dem grossen Lago Cucao. Die beiden treffen sich in der Mitte und fliessen dort gemeinsam ins Meer.
      Wagemutige durchwaten den Fluss barfuss, wir verzichten aber auf das Abenteuer und betrachten das Naturphänomen aus sicherer Distanz.

      Bald ist es Zeit zum Aufbruch: Unser Bus fährt pünktlich um 18:00 Uhr zurück nach Castro, wo wir zum Abendessen wieder einmal Empanadas einkaufen. Dazu wollen wir mit unseren restlichen Vorräten im Kühlschrank einen Salat zubereiten, aber der Kühlschrank hat sich über Nacht in einen Tiefkühler verwandelt! Tomate, Zwiebel und Oliven sind tiefgefroren!! Regine lässt sich davon nicht beeindrucken und bereitet sich einen „gefroreren“ Salat zu.

      Wir buchen noch die Busreise nach Quellón, wo wir morgen hinfahren und eine Nacht verbringen werden, damit wir am Donnerstag in aller Frühe auf die Fähre nach Chaitén kommen. Es geht immer weiter Richtung Süden.
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    • Day 155

      Castro auf der Insel Chiloé

      April 19, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 15 °C

      Von Pargua setzen wir über zur Insel Chiloé. Die Fahrt über den Chacao Kanal dauert ca. 20min, bezahlt wird an Bord.

      Chiloé ist Chiles zweitgrößte Insel. Wir schauen uns das im Norden gelegene Städtchen Ancud an und übernachten am Playa Mar Brava. Von da aus geht's etwa 100km weiter in Richtung Südosten, nach Castro. Castro ist die wohl drittälteste Stadt des Landes, die seit Gründung dauerhaft bewohnt ist.

      Seit dem Jahr 2000 gehören einige der Holzkirchen des Chiloé-Archipels zum UNESCO Weltkulturerbe. In Castro besichtigen wir eine davon, die Iglesia San Francisco.

      Außerdem kommen wir an den malerischen, bunten Pfahlbauten vorbei, den sogenannten palafitos. Die Fischerhäuschen stehen dicht an dich, bei Flut im Wasser und bei Ebbe am Strand.
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    • Day 22

      Ein Tag auf der Insel Lemuy

      February 6, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Puqueldón, Montag, 6. Februar 2023

      Beinahe hätten wir für 40 Euro pro Person ein Komplettangebot mit Busreise, Inselbesuch, Curanto (chilotischer Eintopf) und Führung gebucht. Martin ist aber ein eingefleischter Individualreisender und macht partout nichts mit einer Gruppe, wenn er es auch allein organisieren kann. Also verzichten wir auf das Angebot und planen eigenständig.

      Unser erster Ausflug führt uns per Bus von Castro über das Küstenstädtchen Chonchi per Fähre auf die kleine Insel Lemuiy circa 30 km südlich von Castro. Unser Zielort heisst Puqueldón (Betonung auf der letzten Silbe). Es ist der Hauptort der schönen Insel, auf der man sich wie in Irland fühlt, wäre der Boden nicht so trocken. Einige Ausblicke erinnern auch an den Bodensee, wenn man auf einem Höhenweg spaziert und auf den See hinunterblickt.
      Wir glauben, dass Puqueldón die Endstation sei (Zumindest meinen wir, dass der Busfahrer dies geäussert hat) und steigen darum nicht aus, als das Gros der Reisenden an einem Stop aus dem Bus drängt, der nicht unbedingt wie eine Endhaltestelle aussieht. Wir bleiben daher seelenruhig sitzen, realisieren aber schnell, dass auch wir hätten aussteigen müssen.
      Bei Nachfrage stellt sich heraus, dass der Bus quer über die ganze Insel fahren wird und wir notgedrungen bis zur tatsächlichen Endstation in Aldachildo eine Stunde später (!) mitreisen müssen.
      Von dort könne uns der Fahrer dann nach 15 Minuten Pause (Er muss sicherlich auch mal kurz durchatmen.) wieder mit zurück nach Puqueldón nehmen.
      Wir drehen unseren Frust über unser erneutes Pech (Es war jedoch eher ein Missverständnis - trotz aller sprachlichen Fähigkeiten.) ins Positive und bewundern die - tatsächlich sehr hübsche - Insel aus dem Wageninneren. Zudem steht in Aldachildo gleich bei der Bushaltestelle eine der 16 berühmten chilotischen Holzkirchen, welche im Jahr 2000 ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurden. Regine freut es sehr, denn sie liebt Kirchen (und Friedhöfe :-) besonders.
      Zudem kommen wir in dieser „Zwangspause“ bzw. Wartezeit auf den Bus in den Genuss einer warmen Tortilla de pata, die eine fliegende Händlerin anbietet.
      Zurück in Puqueldón schauen wir uns das Städtchen an: Es hat zwar keine UNESCO-Kirche, ist aber hoch über dem Meer gelegen ein schönes Örtchen mit lokalem Souvenir-Markt auf der zentralen Plaza. Regine bewundert die kunsthandwerklichen Gegenstände, kauft jedoch aus bekannten Gründen nichts (dreht aber ein Video….).
      Gleich nebenan befindet sich das Tourismus-Office und wir unterhalten uns eingehend mit der freundlichen Dame, so dass wir beinahe den Bus zurück verpasst hätten! Er ist gemäss Fahrplan auch 10 Minuten zu früh (!) da, was - wie wir bald merken werden - wohl dem rasenden Tempo des Busfahrers zu verdanken ist.
      Auf dem Heimweg machen wir noch Halt in Chonchi (eine weitere UNESCO-Holzkirche), um dann zurück in Castro direkt vom Bus ins Restaurant Travesía direkt am Meer zu spazieren, wo wir gestern nach einem Curanto (einheimischer Eintopf mit Muscheln, Fleisch, Wurst und Kartoffeln) gefragt haben. Schon von unterwegs haben wir erfolglos versucht, telefonisch einen Tisch zu reservieren.
      Als wir ankommen und nachfragen, was denn mit dem Telefon los sei, ist schnell klar: Der Hörer war während vier Stunden nicht aufgelegt (…und niemand hat es bemerkt!?)
      Zudem ist das gesamte Personal um 18 Uhr gerade gemütlich am Essen und wir werden eine volle Stunde nicht beachtet. Regine regt sich über die mangelnde Geschäftstüchtigkeit auf, denn wir bekommen nicht einmal was zu trinken angeboten. Dann erscheint die Chefin an unserem Tisch und teilt uns mit, es sei leider nicht gelungen, Muscheln zu beschaffen, weswegen es keinen Curanto gebe. We are not amused at all!!
      Sie reserviert uns dafür einen Tisch in einem nahegelegenen Lokal, wo wir einen leckeren Eintopf und dazu dunkles Bier geniessen. Zum krönenden Abschluss gibt es an einem anderen Ort noch ein Eis. Nach San Pedro sind dies die ersten Eiskugeln, die wir in Chile essen. So hat der Tag nochmals ein gutes Ende gefunden :-)
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    • Day 198

      Chiles kleiner Süden

      May 1, 2017 in Chile ⋅ ☁️ 13 °C

      Als Ausgangspunkt für die Erkundung von Chiles sogenanntem kleinen Süden haben wir Puerto Varas gewählt. Der Ort ist deutschgeprägt und liegt im Süden des Llanquihue Sees, mit herrlichem Blick (bei Sonnenschein) auf den Vulkan Osorno. Eigentlich wollten wir den Osorno dieses Mal zusammen besteigen, doch leider hat außer an unserem Ankunftstag das Wetter nicht mitgespielt, und an diesem Tag waren wir für eine Tour zu spät dran :-/ Dafür haben wir einen Ausflug zu den Wasserfällen Petrohué gemacht - und wie ihr sehen könnt, war dies eine mitreißende Alternative ;-) inkl. Blick auf den Osorno.
      Am darauffolgenden Tag waren wir in Puerto Montt, der nächstgelegen größeren Stadt - leider war diese eher unspektakulär und dreckig. Also sind wir am nächsten Tag lieber in Puerto Varas' Nachbarort Frutillar gefahren. Dieser ist Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls von Deutschen besiedelt worden und die Einflüsse sind heute noch an den Häusern/Baustil sichtbar. Dort haben wir einen entspannten Nachmittag verbracht, waren am See spazieren und haben uns heimisch gefühlt :D
      All die Ausflüge konnten wir bequem mit den vielen öffentlichen Bussen unternehmen, die in und um Puerto Varas verkehren. Wie auch in Asien ist es auch hier üblich irgendwo ein- und wieder auszusteigen, auch wenn es hier 'offizielle' Haltestellen gibt. Viel kurioser fanden wir jedoch, dass man in dieser Gegend Chiles offensichtlich erst beim Aussteigen bezahlt. Bei unserer ersten Busfahrt sagten wir dem Fahrer, wo wir hin wollen und drückten ihm wie gewöhnlich das Geld in die Hand. Er sagte uns, wir sollen uns hinsetzen, gab uns aber kein Wechselgeld wieder. Als alle nach uns einsteigenden Fahrgäste nicht beim Einsteigen, dafür aber andere beim Aussteigen bezahlten, dämmerte uns, warum wir noch auf unser Wechselgeld warteten... Hier auf der anderen Erdhalbkugel wird eben erst beim Aussteigen aus dem Bus bezahlt ;-) Fanden wir zwar etwas komisch, aber wer sagt denn, dass unser Prinzip richtig ist!? :-P
      Am letzten Tag haben wir dann noch eine geführte Tour auf die Insel Chiloe unternommen - dies war dann auch der südlichste Punkt Chiles, den wir bereist haben. Die Insel ist bekannt für seine Holzkirchen, die seit einigen Jahren zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Auch die bunten Steghäuser sind etwas Besonderes für Chile.
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    • Day 35

      Castro - Fischerstadt

      September 4, 2017 in Chile ⋅ ☁️ 6 °C

      Uf Umwäge si mr in Castro, de Hauptstadt vo Chiloe, acho u hei die Stadt dFuess chli erkundend. Zu üsem Erstuune si mr am Hafe unde uf Seehünd u Pelikan gstosse. Dur de Märkt schländered (da ig (Anja) e neui Chappe bruche, da mini unerklärlicherwius nümme uffindbar isch😉), Turte ässend u Tier beobachted hei mr die Stadt endeckt...Read more

    • Day 94

      La Brujula de la Cuerpo

      January 1, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      The 1st place we looked into was La Brujula de la Cuerpo. It is a grill restaurant but has an amazing variety of cakes and ice-creams. We decided to stay and have our food here. It was a good decision because the food was great and the awesome desserts made it all worthwhile. While waiting for the food, we did our room booking as well using booking.com.Read more

    • Day 24

      Isla Grande de Chiloé/Castro

      September 10, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 9 °C

      Auf der Insel Chiloé befindet sich die drittälteste Stadt Chiles. Dies ist - ja richtig geraten - Castro. Strategisch gesehen, wurde die Stadt aber eher unvorteilhaft erbaut, denn früher wurde sie immer wieder Opfer von Piratenangriffen.

      Die Insel selber ist besonders bekannt für ihre hohe Anzahl an Kirchen, die nur aus Holz erbaut worden sind - welches es auf Chiloé in Hülle und Fülle gab. Es kam des Öfteren vor, dass eine dieser Kirchen dem Feuer zum Opfer fiel. Die Kirchen wurden aber jeweils sorgfältig und originalgetreu wieder aufgebaut.

      Castro gefiel uns ganz gut. Wir besuchten zudem Dalcahue und Ancud. Die bunten Holzhäuser, die Holzkirchen in ihren Pastellfarben und die gepflegten Pärke mochten wir sehr.
      Ein Must-do nicht nur auf Chiloé ist, Kuchen essen gehen. Wenn die Chilenen etwas gut können, dann sind es ganz klar Torten und Cheesecakes aller Art!
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    • Day 94

      Castro

      January 1, 2018 in Chile ⋅ ☁️ 11 °C

      We reached Castro around 9 pm. Just at the entrance of the town, we saw some beautiful multicolored wooden houses on stilts.
      We all were hungry so we decided to park near the main plaza, have food and then look for a place to stay.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Puerto Castro

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