Chile
Quellon

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Travelers at this place
    • Day 38

      Castro, dintorni e HB Sista ♥️

      February 5, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Questa mattina, la sveglia cerca in tutti i modi di farci alzare dal letto, ma non ne vogliamo sapere 🥱😴. Le ore di bus fatte nei giorni precedenti si sentono!!! 🚌 🚌🚌🚌🚌🚌🚌🚌🚌🚌🚌
      Ci svegliamo con tutta calma, mangiamo un ricco desajuno e siamo pronti per visitare una piccola spiaggia nelle vicinanze.
      Troviamo dei gentili pescatori che raccolgono alghe e pescano a mano senza utilizzare la canna 🎣. Inoltre ci informano che si alzerà la marea, pertanto di muoverci nel rientrare poiché la spiaggia è senza uscita.
      Giunti al centro, decidiamo di prendere un bus in direzione di Quellon, per visitare quest’altra cittadina portuale. Possiamo dire che è stata una pessima scelta, sporca e un po’ puzzolente.
      D’altronde non può andare sempre tutto bene 😂. Facciamo rientro a Castro e anche questa sera, il menu prevedere le lenticchie ma con il riso 🍚 cucinato da Sandy con tanto amore 🥰🪵 🦖
      PS il riso da quanto era cotto si é magicamente trasformato in polenta 🙄

      Oggi compleanno della nostra sorella/cognatina ♥️
      Tanti auguri ti vogliamo un mondo di bene 🎂🎉😘🎊🥳🎁🎈
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    • Day 24

      Halbzeit in Quellón

      February 8, 2023 in Chile

      Quellón, Mittwoch, 8. Februar 2023

      Heute sind wir schon (oder erst :-) genau drei Monate unterwegs. Bezogen auf die vielen Orte, an denen wir waren und auf die unzähligen Erlebnisse, ist das viel. Aber eigentlich sind drei Monate trotzdem eine kurze Zeit und eben: Wir sind ja erst am Beginn der 2. Halbzeit. Es kann also noch viel passieren…

      Heute fahren wir mit dem Bus die 86 km von Castro nach Quellón, der südlichsten Stadt auf der Insel Chiloe. Hier haben wir nach dem „Luxus-Hotel“ :-) Luxor in Castro wieder eine anständige, saubere Unterkunft mit eigenem Bad und einer grosser Küche, die wir mit den anderen Gästen der Unterkunft teilen.
      Um es vorwegzunehmen: Von unseren Mitbewohnern ist jedoch am Abend kaum etwas zu sehen, so dass wir die Küche - ausgestattet mit allen erdenklichen Utensilien, die das Herz eines jeden Star-Koches höher schlagen lassen - für uns alleine haben. An die Zubereitung eines 5-Gang-Menüs machen wir uns aber trotzdem nicht!!
      Zurück zur Ankunft in Quellón:
      Die 1,3 km vom Busterminal bis zur Unterkunft sind anstrengender als gedacht, denn es geht zeitweilig steil bergauf und das merken wir mit unseren je 25 kg Gepäck: 15 kg im grossen Rucksack und 10 kg im kleinen Tagesrucksack. Wir müssen ab und zu eine kurze Verschnaufpause einlegen, sind aber dennoch zum festgelegten Zeitpunkt am richtigen Ort.
      Dort empfängt uns eine freundliche Dame, bei der es sich - wie sich bald herausstellt - nicht um die Hausbesitzerin, sondern um die Hausangestellte handelt. Obwohl sie erst seit zwei Wochen hier arbeitet, wickelt sie alles - inklusive Registrierung - sehr professionell ab. Nur die Abwicklung der Bezahlung überlässt sie dem Vermieter Christian, der noch ausser Haus ist.
      Bevor wir uns einrichten, machen wir einen Rundgang durch das nicht besonders schöne Städtchen, das uns Landratten vor allem durch seine Lage am Meer beeindruckt. Schon kurz nachdem wir unten am Quai angelangt sind, entdecken wir etwas Seltsames: einen grossen Fischkutter, der in Reih und Glied mit anderen Häusern steht. Ein Mann bringt in einer Schubkarre gerade Schutt aus dem Areal und Martin fragt ihn, was es mit dem grossen Schiff in seinem Garten auf sich hat.
      Der Mann lädt uns spontan - und auch voller Freude - zu einem Rundgang ein: Das Schiff wird sein zukünftiges Heim, das er mit viel Fleiss und Fantasie (um-) baut.
      Neben einem grossen Schlafzimmer für das Ehepaar wird das Schiff auch ein Gästezimmer bekommen. Martin meldet uns spasseshalber schon mal für die Einweihung an. Der Mann nickt und wir glauben ihm, dass er uns tatsächlich beherbergen würde.
      Auf unserem weiteren Spaziergang erblicken wir verschiedene Werkstätten, in denen fast ausschliesslich mit Handarbeit grosse Boote restauriert oder sogar ganz neu gebaut werden. Wir sind fasziniert und würden gerne länger zuschauen, wollen aber auch noch fürs Abendessen einkaufen und den morgigen Weg zur Anlegestelle der Fähre auskundschaften.
      Diese liegt im Zentrum von Quellón und auf dem Ticket für die Überfahrt nach Chaitén steht, dass die Passagiere zwei Stunden (!) vor der Abfahrt dort sein müssen. Das wäre dann um 6 Uhr mit Tagwache um 5 Uhr!! Wir werden unseren Gastgeber fragen, wie ernst diese Aufforderung der Fährgesellschaft zu nehmen ist…

      Am Abend müssen wir dann nochmals den Reiseführer und unseren Plan zur Hand nehmen, um den weiteren Verlauf der Reise miteinander abzustimmen. Bis nach Coyhaique - inklusive einem Bad in den heissen Thermen direkt am Meer bei Puyuhuapi (Termas de Ventisquero) haben wir schon alles organisiert, aber es wir immer schwieriger, die weitere Reise und die Unterkünfte an der „Carretera Austral“ zu buchen. Die Orte an dieser einzigen „Straße in den Süden“ - der Ruta 7 - werden kleiner, die Auswahl an nicht allzu teuren Bleiben wird geringer und auch Busverbindungen gibt’s nicht mehr so viele wie zuvor.
      Hinzu kommt, dass Chile und/oder Argentinien unseren Plan, mit dem Schiff von Punta Arenas nach Puerto Williams zu fahren, zunichte gemacht haben: Laut der Website der argentinischen Regierung ist die Einreise nach Ushuaia von der Isla Navarino gesperrt. Gründe dafür und Dauer der Sperrung sind unbekannt… Wir müssen also eine neue Reiseroute planen.
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    • Day 156

      Isla Grande de Chiloé

      April 20, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 13 °C

      Im Partnerlook (das bemerken wir erst als wir später das Foto anschauen) stehen wir in Quellón, am Ende der Panamericana - jedenfalls an einem davon. Die Carretera Panamericana, auf welcher wir von nun an großteils gen Norden fahren, erstreckt sich über beide amerikanische Kontinente und führt durch 13 Länder. Es gibt mehrere offizielle und inoffizielle Routenabschnitte.

      Von dort aus geht es in den Westen der Insel, an die Pazifikküste. Trotz der vielen Hinweisschilder bekommen wir leider keinen der kleinen Südpudus zu sehen. Sie sind kaum größer als Hasen und gehören zu den kleinsten Hirscharten der Welt.

      Außerdem schauen wir uns noch ein paar mehr der charakteristischen Holzkirchen an, wie etwa die in Chonchi, Dalcahue oder Quicaví. Chiloé ist aber nicht nur die Insel der bunten Holzkirchen, auch Hexen und andere Fabelwesen treiben hier den Sagen und Legenden nach ihr Unwesen.

      Und Chiloé ist die Kartoffelinsel. Hier wurden die ältesten Spuren wilder Kartoffeln gefunden und noch heute werden über 200 verschiedene Sorten angebaut. Sie alle unterscheiden sich in Größe, Form, Farbe, Marmorierung oder Geschmack.

      Das Wetter wird zunehmend ungemütlicher und es regnet viel. Die Kamine der kleinen Blech- oder mit Holzschindeln verkleideten Hütten qualmen um die Wette. Smog umhüllt die Städte und selbst im Auto riecht es nach Lagerfeuer. Für uns heißt das, so schnell wie möglich in Richtung Norden, wo das Wetter besser ist.
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    • Day 112

      Puduloser Pudupark

      November 28, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Während den vielen Stunden, die ich hier Auto gefahren bin, sind mir immer wieder die Schilder aufgefallen, die vor Pudus warnten. Erst nach dem x-ten Schild, kam mir der Gedanke, dass hier eventuell ja wirklich Pudus, also die kleinste Hirschart der Welt, beheimatet sein könnten. Als sich dann mein Verdacht bestätigte, wollte ich die putzigen Tierchen unbedingt in echt sehen. Also googelte Rebecca ein wenig und fand tatsächlich einen Pudupark auf der Insel.
      So fuhren wir los, Mindestens eine Stunde, bis zum Pudupark. Natürlich gab es auch hier nicht wirklich Strassen. Und natürlich mussten genau dann Arbeiten an den Leitungen stattfinden, wenn wir durchfahren wollten. Also mussten wir mitten im Nirgendwo 10 Minuten warten, bis die Durchfahrt frei war. Doch das stellte sich im Nachhinein als Glücksfall heraus. Denn als wir endlich weiterfahren konnten, ging es keine zwei Minuten, da rannte ein Hund über die Strasse und blieb am Wegrand stehen. Ein etwas komisch proportionierter Hund - ohne Schwanz, der sich nach näherer Betrachtung dann als Pudu herausstellte.
      Unser erstes Pudu. Und leider sollte es auch das letzte bleiben. Denn in dem verlassenen (wir sahen den Besitzer und Einkassierer erst, als wir wieder gingen) und wunderschönen Park, sahen wir leider kein einziges Pudu. Dafür einen Specht, viele Papageien und einen verwunschenen Wald, der uns so in seinen Bann zog, dass wir nicht nur die Zeit, sondern auch die Orientierung aus den Augen verloren.

      Als wir uns endlich aus dem Park lösen konnte und den redseligen Besitzer abwimmeln konnten, hatten wir keine Zeit mehr, auf Chiloe noch etwas anderes anzusehen. Wir mussten zurück und das Auto abgeben. Oder auch nicht. Wir sich während der Fahrt herausstellte, mussten wir das Auto erst einen Tag später als gedacht abgeben. Was für ein Glück, denn wir hätten es nicht mehr geschafft. Oder doch? Natürlich bin ich 6 Stunden lang konsequent zu schnell gefahren und so kamen wir 20 Minuten bevor Europcar schloss bei der Abgabestelle an. Doch der Typ am Tor meinte nur, sie hätten schon geschlossen und so parkten wir das Auto eben in der sauengen Tiefgarage unseres Hotels für eine Nacht in Puerto Mont.
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    • Day 203

      Isla bruja lodge

      February 22, 2019 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Üsi Unterkunft esch denn am Ändi vo ehnere ewigs lange holperi Stross ergendwo im Züg usse gsii - aber mega schön am Meer. Mer händ es schöns Zimmer im Hüüsli gha und sind vo de Gastgäber umsorgt und bechocht worde. Um s Hüüsli heds wiit ume nüt gha (ussert es paar Schöfli).

      Mer sind am Morge chli am Strand go umelaufe, händ denn chli organisiert und am Schluss han ich s Mami sogar no überzügt mit mer ih es Kayak z sitze 😊. Am 4i hämmer üs denn uf de Wäg gmacht zu üsere Pingu Tour wo mer nomol ganz viel Pinguine und au Delfine us nöchster Nöchi gseh händ.
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    • Day 68

      In Chiloé: Hiking!

      May 11, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 12 °C

      I am very enthusiastic about city and country alike in my travels. There is just something so wonderful about being on a trail (preferably totally alone) with my binoculars and all my senses—just walking and absorbing. Perhaps this and using my languages are my two greatest pleasures in life.

      So I first indulged myself to a guided hike to Parque Tantauco, a private park, made available to the people of Chile by the current president, Sebastian Piñera. It is a rain forest, with rare and wonderful trees that store water in their roots, which in turn are set in lush moss a foot or more deep. It is a magical place, endangered as all places are in Chile, by cutting cutting cutting trees for firewood. Even virgin old-growth forests are fair game. If you expand the map above to see the rest of the island, this will be more than evident. I weep to think of it. My guide, Felipe, was first-rate, and he and his historian brother became my friends.

      I also hiked in the wetlands section of Chiloé National Park, on well-made trails on many boardwalks. I saw birds of many kinds, and ate a great many “murta” berries, which resemble a cross between a blueberry and a sweetened cranberry, but with an acidic bite. A berry with character. The park is bordered by the Pacific Ocean, which was a thrilling sight, what with the breakers rolling in. I unfortunately remembered that some disastrous tsunamis covered the exact place where I sat to have my lunch, which wasn´t pleasant. Never mind, I’m OK.

      Please enjoy the pictures.
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    • Day 178

      Quellón

      March 1, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg nach Quellón mache ich Zwischenstopp in Chonchi. Schöner Hafen, herziges Museum, UNESCO-Welterbe-Kirche. Abends Ankunft am südlichsten Punkt auf Chiloé. In der gemütlichen Herberge bekomme ich auch ein köstliches Abendessen.Read more

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    Quellon

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