Chile
Tarapacá

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Top 10 Travel Destinations Tarapacá
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Travelers at this place
    • Day 22

      Iquique

      March 24 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute geht es 500 km durch die Wüste, nach Iquique, an den Pazifischen Ozean.
      Auf einer geraden Straße, auf einer Strecke von Köln bis München, wächst kein Grashalm.
      Es gibt überall Minen zum Abbau von Kupfer, Salzen und Dittmarit. Riesige LKW mit einem Eigengewicht von 40T transportieren 360T Kupfererz pro Fahrt!
      Entlang der Strecke findet man ehemalige Salpeterabbaugebiete von vor 120 Jahren, die nur ihre Friedhöfe hinterlassen haben. Alles Andere hat der Wind fortgetragen.
      Am Nachmittag erreichen wir Iquique und sehen uns die Stadt an. Wir sehen den ehemaligen Reichtum an der Architektur der Häuser, geblieben ist das Flair des Bürgertums.
      Morgen sehen wir Humberstone, ein Lost Place des Salpeter Booms, in dem die Zeit stehen blieb.
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    • Day 23

      Jimmi, Lucki und die Emmi

      March 25 in Chile ⋅ 🌙 19 °C

      Heute geht es von Iquique am Pazifischen Ozean wieder hoch in die Anden. Unser Ziel ist Putre, im Lauca Nationalpark.

      Auf dem Weg liegt Humberstone, eine Stadt die 1872 gegründet wurde, um Salpeter abzubauen. Mit Salpeter wurde Schießpulver hergestellt, das im Ersten und Zweiten Weltkrieg sehr begehrt war. So spielte Geld keine Rolle und Humberstone wurde mit Tennisplatz, Schwimmbad, Zahnarzt, Krankenhaus, Markt (7 bis 21:00h) und vielen anderen Annehmlichkeiten ausgestattet.
      Jeder Mitarbeiter bekam ein Haus, es gab eine große Schule für die Kinder mit Spielplatz.
      Dann fand man nach dem Zweiten Weltkrieg einen synthetischen Ersatz für Salpeter und die Nachfrage erstarb. 1960 war Schluss. Alle Menschen verließen den Ort schlagartig und ließen Alles stehen und liegen. Es begann der Verfall, aber heute ist das Areal ein Museum.
      Ein Lost Place, an dem sich die Stimmung der Vergangenheit einfangen lässt.

      Dann ist etwas Eile angesagt. Wir müssen wieder auf knapp 3700m hinauf und ich möchte unbedingt vor der Dunkelheit in Putre sein. Nach einem kurzen Stück Wüste geht es am Hang sehr tiefer Canyons entlang, eine völlig neue Landschaft.
      Der Aufstieg in die Berge geht über den Simon Bolivar Highway, der in lausigem Zustand ist. Oft wird an langen Baustellen einspurig gefahren.
      Ein 40T Tanklastzug legt sich kurz vor uns auf die Seite, explodiert aber nicht. Wir kommen gut vorbei. LKW Kolonnen tauschen Waren mit Bolivien. Einige kommen kaum die Steigung hoch und zwei Pick Ups und wir überholen tüchtig im Staub des einspurigen Verkehrs. Entgegenkommen kann ja keiner 🫨
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    • Day 55

      Geisterstädte

      January 11, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein Tag in der Wüste! Zuerst ging es in die ehemaligen Salpeterwerke von Santa Laura und Humberstone, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Zu Glanzzeiten des Salpeterabbaus lebten hier zahlreiche Arbeiter, die in die Wüste zogen, um dort ihr Geld zu verdienen. Voller Spannung, was mich hinter der nächsten Mauer erwartet, hätte ich ewig durch die alten Industriekomplexe laufen können, Es war wirklich wie in einer Geisterstadt!Read more

    • Day 55

      Geoglyphen

      January 11, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Weiter ging es auf der berühmten Panamerica bis in die Ausläufer der Atacama-Wüste zu den Geoglyphen von Pintado. Das sind rätselhafte, präkolumbianische Erdzeichnungen, die vor über 1.000 Jahren in die Oberfläche der Berghänge geritzt wurden und Symbole, Tiere und Menschen darstellen. Bis heute ist es ein Rätsel, zu welchem Zweck sie erschaffen wurden und vor allem von wem! Mystisch, mystisch!Read more

    • Day 22

      Iquique, Chile - part 2

      February 5, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 72 °F

      Museum ( photo 1)
      Juan Astoria's Home (photos 2, 3 and 4)
      When you have a mirror like this in your entranceway, You Are Never Alone! (photo 5)
      Views from the City (photos 6 and 7)
      Always time for Dinner (photo 8)Read more

    • Day 211

      Ab in die Wüste

      June 25, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Blue und ich sind hier in San Pedro de Atacama. Ein kleiner Ort in ca. 2500 m Höhe und in der trockensten Wüste der Welt wenn man einmal von den Polarkappen absieht. Die Strassen sind unbefestigt und es sind Lehmhäuser die hier die kleinen Gassen bilden. Gefühlt ist ein Drittel des Ortes Tourveranstalter. Egal ob zum Valle de la Luna oder nach Uyuni Bolivien. Zu den Geysiren oder um in den Himmel zu schauen. Es wird alles angeboten. Hier in der Atacama Wüste hat man den klarsten Himmel. Deshalb gibt es hier auch die meisten Observatarien. Und fast alles kostet Geld. Da kann der Touri tief in die Tasche greifen und Omis Sparstrumpf gleich mit plündern wenn er alles erleben möchte. Und wenn er nicht aufpasst schaut er Sternenhimmel mit dem Veranstalter durch ein Fernglas in der Wüste und nicht im Observatarium. Dabei muss er sich warm anziehen, denn die Nächte sind kalt. Hier herrschen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht die bis zu 20 Grad reichen. Wie dem auch sei, mein Zimmer im Hostel hat auch keine Heizung und Nachts ist es kalt in der Bude. Doch bevor es ab in die Wüste geht wird erst noch eine Runde geschraubt. Der andere Zusatzscheinwerfer funktioniert nicht mehr und das Glas ist gebrochen. Die Halterungen der Seitenbox müssen gerichtet werden. Und einige Standardpflegearbeiten stehen heute morgen an. Noch ein letzter Gang in den Ort. Den Nachmittag nutze ich für die grobe Planung meiner Reise. Bevor es nach Bolivien oder Peru geht wird es Zeit die Reifen zu wechseln. In Chile zwar richtig teuer aber die Chance Markenreifen zu bekommen ist hier größer. So vergeht die Zeit im Flug und es wird Zeit zu gehen. Nochmal Richtung Mondtal aber diesmal zum "Magic Bus". Die Entfernung ist kurz aber mal wieder ziemlich holprig. So geht es langsamer als erwartet und es wird bereits schummrig. Ich bin nicht allein. Auch andere sind an diesem Ort zum Fotoshooting. So baue ich mein Zelt auf und Blue wird nebenbei auch als Statist zum Shooting gebucht. Unverhoffte Überraschung. Ich bekomme zwei Flaschen Bier überreicht als Nachtproviant. Und dann bin ich allein und dem Sternenhimmel mit Millionen von Sternen. Absolute Stille. Man hört kein Wind und keine Tiere oder sonstiges Zirpen. Der Ort wird vom zunehmenden Mond erhellt. Eine imposantes Gefühl das mich hier erfüllt. Nur den Himmel mit einer Handykamera zu fotografieren ist unmöglich und trübt meine Stimmung. Zum Glück geht es mit der GoPro. Nicht perfekt aber ich habe ja Zeit die beste Einstellung zu finden. In der Nacht hat der Mond seinen Dienst getan und nur die Sterne leuchten noch. Luftmatratze und Schlafsack bestätigen mir eine gute Wahl getroffen zu haben. Mit dem Gefühl im Einklang mit der Welt und dem grenzenlose Universum zu sein verbringe ich diese Nacht in der Atacamawüste.Read more

    • Day 216

      Humberstone die Geisterstadt

      June 30, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      Humberstone und Santa Laura befinden sich in der Atacama Wüste im Norden Chiles, 47 km vom Hafen von Iquique entfernt. In dieser trockenen Umgebung wurde das größte Salpetervorkommen der Welt industriell verarbeitet um den Dünger Natriumnitrat herzustellen, der die Landwirtschaft verändern sollte. Ab 1872 lebten und arbeiteten 3700 Menschen über 60 Jahre lang in dieser lebensfeindlichen Umgebung. Sie waren hierher in die Pampa gezogen, weil sich hier Geld verdienen ließ, als Pampino, als Arbeiter der Salpetermine Santigao Humberstone. Sie lebten, von der Außenwelt weitgehend isoliert fast wie in einem Ghetto, das eine normale Stadt nachahmte. Als Anfang der 1930er Jahre der Salpetermarkt zusammenbricht, werden viele Arbeiter entlassen. 1961 wird Humberstone geschlossen, da der Absatz von Salpeter immer schwieriger wird. Auch die Santa-Laura Salpeterwerke müssen ihre Tore schließen.
      Heute sind diese ehemaligen Salpeterwerke ein chilenisches Nationaldenkmal und seit 2005 Teil des Weltkulturerbes.
      Ausserdem diente die Stadt als Drehort für die Folge Willkommen in Humberstone der Fernsehserie "Auf Achse".
      Ich bin früh dort und nehme mir die Zeit beide Orte, die ca. 1.5 km entfernt sind zu besichtigen. Man ist so freundlich und lässt Blue innerhalb des Geländes parken.
      Alles wirkt besenrein und aufgeräumt. Ob Schule, Kirche, Theater, Häuser, Werkstätten und Produktionsanlagen. Ein ganzer Ort als Museum. Man verliert sich in Gedanken wie das Leben damals war. In Gedenken an Kinder, Eltern, Lehrer und Priester läutete ich 3x die Schulglocke. Beeindruckt von diesen Orten verabschiede ich mich nach Iquique.
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    • Day 217

      Iquique - 2 Faces

      July 1, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Es war gestern Abend schon dunkel geworden als ich endlich eine passende Unterkunft für Blue und mich gefunden habe. Hostel Flight Park Altazor, mal was anderes. Schlafen in umgebaute Container die zu einer mehrstöckigen Wohnanlage aufgestellt wurde. Container und Fliegen, diese beiden Elemente stehen für die 2 Gesichter dieser Stadt.
      Die Küstenstadt Iquique am westlichen Rand der Atacama-Wüste ist eines der größten zollfreien Häfen Südamerikas. Im Jahr 2022 kamen hier 44 Millionen Tonnen Kleidung aus Europa, Asien, Nord-, Mittel- und Südamerika an. Inzwischen ist Chile zum weltweit größten Importeur gebrauchter Kleidung geworden und das ist auch in Iquique spürbar.
      Nach ihrer Ankunft in Iquique werden die Textilien in vier Qualitätskategorien sortiert: von hochwertig bis schlecht. Die besten Teile werden meist wieder exportiert.
      Bekleidung, die nicht mehr tragbar ist, wird mit dem Lastwagen an den Stadtrand von Alto Hospicio gebracht. Hier durchsuchen Händler die Textilhaufen nach Kleidung, die sich in kleinen Geschäften und auf der Straße zu Geld machen lässt. Auf dem La Quebradilla, Chiles größtem Markt unter freiem Himmel, ist die Reihe von über 7.000 Ständen, die Klamotten von der Müllkippe anbieten, fast einen Kilometer lang. Was auf dem Markt nicht verkauft wird, landet in der Wüste, für lange Zeit. Denn viele der Kleidungsstücke bestehen aus synthetischen Materialien, die nicht biologisch abbaubar sind. Oder wird verbrannt.
      Nein, ich werde mich nicht auf die Suche nach den Bergen von Abfall machen. War lange genug im Bereich Recycling tätig und hab genug Müll gesehen. Danke Sviatlana, wir waren ein tolles Team im Kampf gegen den Müll.
      Ich werde mir heute die Stadt anschauen und vielleicht finde ich noch etwas im ZOFRI. Ein Riesencenter mit hunderten Geschäften.
      Danach geht es entlang der Strandpromenade, die sauber und nett wirkt. Und natürlich zum Uhrenturm in der Stadt. Aus dieser Perspektive wirkt Iquique harmlos und in gewisser Weise einladend. Zurück im Hostel lerne ich Guido kennen. Er reist seit 8 Jahren durch die Welt. Gebürtig aus Sindelfingen. Seine Leidenschaft das Gleitschirmfliegen. Und hier ist ein Hotspot und diese Wohnanlage ein Treffpunkt. Und dies ist das zweite Gesicht, welches ich mir morgen anschauen werde.
      Ich nutze die Gemeinschaftsküche und bereite Blue auf unsere Weiterreise morgen vor.
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    • Day 336

      Último día del tour

      August 10, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

      🇪🇸
      La tercera y última noche de nuestro viaje fue, con diferencia, la más agradable, ya que la calefacción funcionó perfectamente. Después de un buen desayuno, volvimos a recoger nuestras cosas y pronto nos pusimos de nuevo en camino. Desde Colchane fuimos conducidos por nuestro guía en dirección a Cariquima, donde visitamos, entre otras cosas, cactus gigantes. Tras un corto trayecto en coche, Álvaro nos dejó bajar de nuevo y caminar unos minutos. El camino nos llevó junto a hermosas formaciones rocosas que parecían unas figuras (¿como enanos?) cuando miramos hacia atrás. Un punto culminante aún debe estar en el programa con el Gigante de Atacama (o Tarapacá). El geoglifo de 115 metros de altura del Cerro Unitas, que data de alrededor del año 1000-1400 d.C., es la mayor imagen conocida de este tipo.

      Después de maravillarnos brevemente con el gigante, nos dirigimos a Humberstone para visitar las ruinas de la salitrera (extracción de nitrato de sodio). Cuando la visitamos, no sabíamos muy bien de qué tipo de Patrimonio de la Humanidad de la UNESCO se trataba y recorrimos las enormes instalaciones un poco confusos, pero a veces también muy asombrados y perplejos. La posterior búsqueda en Google nos ayudó un poco y ahora sabemos que en su apogeo vivían en Humberstone más de 3.500 personas y que la planta se fundó en 1872 como la Compañía de Nitrato del Perú (cuando la zona aún pertenecía a Perú). En 1889, la fábrica era una de las mayores de Chile (la región pertenecía a Chile desde 1883, tras la Guerra del Salitre). Sin embargo, a principios de la década de 1920, el mercado del salitre en la región colapsó y en 1961 Humberstone fue cerrado. Desde entonces, el pueblo fantasma ha estado expuesto al duro clima del desierto de Atacama. Después de visitar el lugar, almorzamos por última vez antes de que nos dejaran en la estación de autobuses de Iquique sobre las 15:00 (unas dos horas antes de lo previsto) y nos despidiéramos de Álvaro y de nuestros compañeros de viaje.

      🇨🇭
      «Letzter Tourtag»

      Die dritte und letzte Nacht auf unserer Tour war die mit Abstand angenehmste, da hier unsere Heizung einwandfrei funktionierte. Nach einem feinen Frühstück packten wir wiederum unsere Sachen und schon bald ging es erneut auf die Strasse. Von Colchane wurden wir von unserem Guide Richtung Cariquima gefahren, wo wir unter anderem Riesenkakteen besichtigten. Nach einer kurzen Weiterfahrt liess uns Álvaro erneut aussteigen und einige Minuten laufen. Der Weg führte uns dabei an wunderschönen Gesteinsformationen vorbei, die beim Blick zurück einigen Gestalten (wie Zwergen?) ähnlich sahen. Ein Highlight sollte mit dem Gigante de Atacama (oder Tarapaca) noch auf dem Programm stehen. Die 115 m hohe und in etwa 1000-1400 n.C. datierte Geoglyphe am Cerro Unitas ist die grösste bekannte Abbildung dieser Art.

      Nach dem kurzen Bestaunen des Riesen ging es für uns weiter nach Humberstone, um die Ruinen der dortigen Salpeterwerke (Gewinnung von Natriumnitrat) zu besichtigen. Beim Besuch war uns nicht ganz klar, um was für ein Weltkulturerbe der UNESCO es sich hierbei handelt und wir liefen etwas verwirrt, teilweise aber auch sehr erstaunt und verblüfft durch die riesigen Anlagen. Nachträgliches Googeln half uns ein wenig weiter und so wissen wir mittlerweile, dass zu Glanzzeiten in Humberstone mehr als 3'500 Menschen lebten und die Anlage 1872 als Nitratgesellschaft von Peru gegründet wurde (als das Gebiet noch zu Peru gehörte). 1889 gehörten die Werke zu den grössten ihrer Art Chiles (die Region gehörte nach dem Salpeterkrieg seit 1883 zu Chile). Anfang der 1920er Jahre brach der Salpetermarkt in der Region jedoch zusammen und 1961 wurde Humberstone geschlossen. Seither ist die Geisterstadt dem rauen Klima der Atacamawüste ausgesetzt. Nach dem Besuch der Anlage gab es ein letztes Mittagessen auf der Tour, ehe wir gegen 15:00 Uhr (rund zwei Stunden früher als geplant) beim Busbahnhof in Iquique abgesetzt wurden und wir uns von Álvaro und unseren Mitreisenden verabschiedeten.
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    • Day 333

      Bolivien - Chile

      October 14, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Samstagmorgen sind wir wieder startklar. Da der DPF nach der Reinigung und Regeneration trotzdem zu 60% voll ist, entscheiden wir uns kurzerhand nicht weiter nach La Paz, sondern nach Iquique zu fahren. Richtig, wir fahren noch einmal nach Chile, obwohl wir uns bereits zweimal von diesem Land verabschiedet hatten. Die Idee: dort können wir den Dieselpartikelfilter professionell reinigen lassen, guten Diesel tanken und Berry auf Meereshöhe mal wieder richtig ausfahren. Hoffen wir, dass das alles so hinhaut. All das könnte man sich sparen, wenn man DPF, AGR und KAT ausbauen würde, doch das wollen wir ungern. Aber was soll's, für uns ist das kein Umweg, sondern noch mehr was wir auf diesem wunderschönen Kontinent zu sehen bekommen.

      Es ist toll, wieder durch die bezaubernde Andenlandschaft zu fahren. So richtig genießen können wir es dieses Mal aber nicht. Wir sind beide ziemlich angespannt, ob wir es ohne weitere Fehlermeldung über die hohen Berge schaffen und vergessen dabei ganz ein paar Fotos zu machen. Höhepunkt ist der chaotische Grenzübergang bei Colchane. Private PKW sind es nicht viele, dafür unzählige Doppeldecker-Busse und kilometerlange LKW-Schlangen (die schaffen es heute bestimmt nicht mehr alle über die Grenze). Wir fragen uns durch, bis wir die richtige Reihe zum Anstehen gefunden haben.

      Es müssen 3 Formulare mehr ausgefüllt werden, als wir es bisher von den Grenzübergängen zwischen Argentinien und Chile gewohnt sind. Und anscheinend fehlt uns ein 2. Papier, welches wir bei der Einreise nach Bolivien hätten bekommen sollen- was wir aber definitiv nicht haben. Naja, nach 4 Stunden ist es endlich geschafft. Als letztes steht wie immer die Fahrzeugkontrolle der SAG an. Mit dem Typen ist nicht gut Kirschen essen, zum ersten Mal kommt ein Suchhund zum Einsatz. Mehr als ein bisschen Obst findet er aber nicht, das meiste haben wir kurz vor der Grenze gegessen, verschenkt oder gekocht. Gut so, denn die Eier hätte der Kerl uns ohne mit der Wimper zu zucken direkt im Kühlschrank kaputt gehauen. So richtig Willkommen fühlen wir uns dieses Mal in Chile nicht.
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    You might also know this place by the following names:

    Región de Tarapacá, Region de Tarapaca, Tarapacá, Тарапака, Rannvro Tarapacá, Regió de Tarapacá, Region Tarapacá, Tarapacá-regionen, Tarapakio, Tarapacá piirkond, Tarapacá eskualdea, Région de Tarapacá, Rexión de Tarapacá, I. regija Tarapacá, Regione di Tarapacá, タラパカ州, ტარაპაკა, 타라파카 주, Regio Tarapacensis, Tarapakos regionas, تاراپاکا ریجن, Região de Tarapacá, Tarapaka suyu, Regiunea Tarapacá, Tarapacá Region, Tarapacá bölgesi, I Регіон Тарапака, I Rehiyon han Tarapacá, 塔拉帕卡大区

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