Chile
Río Gamboa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 12

      Palafitos - Chiloé

      March 20 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      Finalmente, frente a los palafitos... ¿Te preguntas qué son? Los palafitos son viviendas construidas sobre pilares de madera, prácticamente sumergidas en el mar. Representan una solución ingeniosa a las necesidades de los habitantes locales, en su mayoría pescadores. Su elevación sobre el agua facilita el acceso a los botes, simplificando las actividades marítimas diarias.

      Por lo general, se erigen sobre aguas tranquilas como lagos y lagunas, aunque también pueden encontrarse en tierra firme o a orillas del mar, como en algunas zonas de Chile.
      En ocasiones, forman grandes grupos urbanos, como en Venecia.

      Están Construidos con madera resistente, los palafitos protegen a sus habitantes de la lluvia y el frío. Además, en lugares como Chiloé, se han edificado hermosas iglesias de madera, declaradas Patrimonio de la Humanidad para su preservación y reconocimiento global, en la huella anterior hay imágenes de la Iglesia San Francisco.

      El sólido entramado de madera de los palafitos ofrece protección contra las inclemencias del clima, asegurando un refugio duradero y resistente. Sus vivos colores, destacados en la pintura, resaltan en el paisaje, otorgándoles un encanto pintoresco que los hace aún más distintivos y representativos de la región.

      Las fotografías que he tomado hablan por sí solas de los colores que poseen los Palafitos, que realmente resaltan con su entorno y con el color del agua, así como con ese cielo envolvente azul, y en algunas el agua hace el efecto de un espejo!!

      Cuando nos encontramos frente a uno, descubrimos que había una Camper con patente suiza. Al verla, nos agarro cierta nostalgia y pensamos en Sigi, Brigitte, Sandra y Patrick. Parece que el destino nos la colocó enfrente para recordarlos !!! Aparte Chiloé fue un lugar que nos recomendó y recalcó Sigi que conozcamos.
      Regresamos a nuestra camino, vino corriendo la chica del Parking abonamos la suma de 2250,00 pesos chilenos ( equivalente a 2,47 dólares americanos ) y continuamos con nuestra ruta bajando hacia el puerto sin antes pasar a conocer Dalcahue, un lugar recomendado por Natalia!
      Read more

    • Day 20

      Nach Chiloé - mit einigen Stolpersteinen

      February 4, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      Castro, Isla de Chiloé, Samstag, 4. Februar 2023

      Am Morgen nehmen wir fast überschwenglich Abschied von Dina, unserer Gastgeberin in Puerto Montt, die uns in ihrer einfachen und freundlichen Art ans Herz gewachsen ist.

      Auf geht es nun auf unsere erste Insel: Chiloé. Sie ist nach Feuerland die zweitgrösste Insel Chiles, liegt südlich von Puerto Montt und erstreckt sich über eine Länge von circa 175 km. Laut vielerlei Aussagen ist sie noch sehr urwüchsig, bekannt für ihre Holzkirchen und bewohnt von vielen Mapuche. Letzteres bemerken wir allerdings vorläufig nicht.

      Unser erstes Ziel ist die Hauptstadt Castro mit circa 45‘000 Einwohnern, gelegen an der Küste etwa in Inselmitte. Etliche vorgelagerte Inseln und Halbinseln schützen die Stadt vor Wind und Wellen.
      Der Bus, welcher uns in knapp 4 Stunden von Puerto Montt nach Castro bringt, muss mitsamt allen Passagieren auf die Fähre, die die Insel mit dem Festland verbindet. Obwohl die Überfahrt nur 20 Minuten dauert, dürfen wir aussteigen, werden vom Beifahrer jedoch zur pünktlichen Rückkehr ermahnt, weil sonst…. und hier folgt eine richtige Moralpredigt über verlorengegangene Passagiere, Verspätungen und Reklamationen.
      Wir sind also - wie alle anderen Passagiere - brav und rechtzeitig zurück auf unseren Plätzen und erreichen Castro, das malerische Städtchen mit den farbigen Häusern auf Holzstelzen (Sie heissen Palafitos.) gegen 14 Uhr.
      Zu Fuss gehen wir vom Bus-Terminal zur nahegelegenen Unterkunft. Uns erscheint die Temperatur (nach den eisigen Winden in Puerto Montt) sehr hoch und auch für die Einheimischen sind 27 Grad „mucho calor“ (richtig heiss). Jedenfalls sticht die Sonne bei wolkenlosem Himmel gnadenlos.
      Am Ziel angekommen, teilt uns der AirBnB-Vermieter mit, es gebe da „ein Problem mit der Unterkunft“. Was denn, wollen wir wissen. Es habe in der ganzen Wohnung kein Wasser, er wisse aber einen Ersatz für uns - „ganz in der Nähe“. Er bringt uns mit dem Auto in ein Aussenquartier (gar nicht in der Nähe) mit vielen kleinen Holzhäuschen zu Francisco, einem älteren Herrn, der allein im Haus seines Sohnes wohnt und ein Zimmer mit 4 Betten vermietet.
      Wir schauen uns die Wohnung schnell an (,,zu schnell!!) und willigen zum Tausch ein. Wenig später eröffnet uns Francisco dann, dass wir nur im 4er-Zimmer bleiben können, wenn keine weiteren Gäste kommen; denn er vermiete nicht Zimmer - wie er uns sagt - sondern Betten. Die Idee, das Zimmer mit weiteren Gästen zu teilen, passt uns aber gar nicht. Auch hier hat Francisco eine Idee: Wir sollen am Sonntag in ein anderes Haus „ganz in der Nähe“ wechseln, wo uns ein Zimmer mit Doppelbett, eigenem Bad und Blick aufs Meer zur Verfügung stünde.
      Dank Regines ungeduldigem Nachforschen bekommen wir auch die genaue Adresse der neuen Unterkunft und beschliessen - da wir ohnehin einen Spaziergang machen wollen - dorthin zu gehen und mal zu schauen, wie es in der neuen Bleibe aussieht - zumindest von aussen, da uns Francisco sagte, heute sei die Wohnung noch von anderen Gästen belegt.
      Als wir sie nach einigem Suchen finden, stehen uns die Haare zu Berge: Vor dem windschiefen Haus steht im Vorgarten ein komplett verrosteter VW Käfer, hinter dem Haus hat es eine Art Kloake, die bei Ebbe mächtig stinkt und die Sicht aufs Meer wird (hinter der Kloake) durch die Schnellstrasse verhindert.
      Wir melden das und beschliessen, vorläufig im 4er-Zimmer zu bleiben.
      Als wir nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Ort und einem Bier auf einer Terrasse mit schöner Aussicht aufs Meer zurückkommen und unsere Rucksäcke auspacken wollen, trifft Regine beinahe der Schlag: Die Kleidungsstücke können erst versorgt werden, nachdem sie den Schrank von einer millimeterdicken Schicht Staub befreit hat.
      Um das Nachtessen vorzubereiten, muss sie vorher die halbe Küche putzen und das fettige Geschirr waschen.
      Das mit dem Besitzer geteilte Bad ist hygienisch auf dem entsprechenden Stand und nun bellen draussen auch noch mindestens fünf Hunde um die Wette… Wir sind mit den Nerven etwas am Ende und Martin schreibt dem AirBnb-Vermieter ein paar gesalzene, in der Form aber korrekte Nachrichten und teilt ihm unmissverständlich unser Ultimatum für eine Änderung bis morgen (Sonntag) 12 Uhr mit.
      Dann lösen wir (mit Erfolg :-) zusammen ein technisches Problem auf Regines iPhone, trinken einen starken Kaffee und essen dazu ein paar Kekse. So sieht das Leben doch schon wieder viel freundlicher aus! :-))
      Read more

    • Day 31

      Chiloé

      January 13, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Île traditionnelle, architecture en bois, maisons sur pilotis (palafitos), église en bois (patrimoine mondial de l'Unesco), nature exubérante,...
      En plus, il pleut 320 jours par an ici et on n'a pas vu une goutte du séjour !
      Nous avons visité Ancud et Castro, deux villes très typiques. Nous avons aussi fait un saut à Chonchi.
      Ce soir, on a eu plus de mal à trouver un spot, plein de barrières ! Finalement on a trouvé un très bel endroit en face du Pacifique (la mer ça fait du bruit).
      Read more

    • Day 94

      Don Fonjo Cabañas

      January 1, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 11 °C

      The cabaña we had rented was slightly outside of Castro. We drove there directly after dinner. It took us a while to find them in the dark. The cabaña is an outhouse to the main house and is beautifully built in wood. It was neat and clean with a private parking inside the gate. It was almost midnight by now, so we slept off.Read more

    • Day 95

      Mirador Palafitos

      January 2, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      2nd day of the year, we woke up a bit late and got ready to leave by 12 pm. We drove to the viewpoint of the stilt houses nearby (Mirador Palafitos). It was raining a bit so we stopped for a short while before driving to the main plaza for some breakfast. Today, the place was packed with cars amd vehicles. We had to go around the plaza twice, but we still couldn't find any place to park. Eventually, we found a place in one of the side roads and walked from there. The 1st restaurant we came across from there was again the La Brujula de la Cuerpo. We had a good meal and desserts there before walking around to see the town.Read more

    • Day 9

      Planning

      January 22, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      For those who haven´t thought about it, it´s summer in Chile. Until now, it doesn´t translate automatically in extremely high temperatures. Although they are extremely high the moment the sun shines. In the shade/ as soon as the sun goes down, it is quite chilly for this Spaniard! Moreover, it´s quite strange for us to hear “the summer hit of 2018” in the radio. For me, that is not until June/July! Not here…it is summer, and schools are closed until February.

      Why this story about summer? After asking at least 3 people, and running out of battery using google maps in both of our phones (we have a Chilean SIM card to avoid the exorbitant roaming costs), we found our camping site in Castro. It is a primary school which during the summer time, is converted into a camping place! All the campers could use the facilities, hot showers, bathroom and teachers’ kitchen, and high-speed internet (“fibra-optica” as they so proudly explained)! Some of the classrooms where even transformed into bedrooms, as part of a sort of “hostel”. The school director runs the place with her son Fran, and her daughter in law. Absolutely amazing people!

      We decided to take over the dining room, in order to plan our way further south. All of our plans until then consisted on having to be on the 27th of February in Puerto Natales to hop on the 4-day ferry through the fjords back to Puerto Montt. We had to figure out how to get there:
      - Carretera Austral (Route 7)? Which parts are closed due to the earthquake/mud-slides in Santa Lucia? Is it better to drive through Argentina then? Which hikes do we want to do – Villa Castillo, El Chaltén, Chaitén? What was there to do in Tortel again? In Torres del Paine, O-trek or W-trek? When would we be there (all camping places have to be booked in advance).

      So many questions…!

      The dining room became our operations room in the morning – 3 road maps, plus the guides and extra information from in internet. As Ms. Director said – “oh boy, you look like you´re planning a war! Where´s the next battle, and who´s the enemy?”
      Read more

    • Day 84

      Castro - Isla Grande de Chiloé

      February 25, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich bin gerade auf der zweitgrößten Insel von Chile, auf Chiloé, und wohne in dem Ort Castro, der auch die Hauptstadt von Chiloé ist. Die Fahrt durch die Landschaft der Insel von Ancud im Norden nach Castro in der Mitte war sehr schön und grün.

      Bekannt für die Region sind die zahlreichen Holzkirchen von denen auch einige unter dem Schutz der UNESCO stehen. In Castro steht die Iglesia San Francisco, die von außen eher ungewöhnliche, meiner Meinung nach auch hässliche, Fassadenfarben hat, nämlich lila und gelb. Von Innen ist diese Kirche aber umwerfend, einfach, schön. Der komplett aus Holz bestehende Innenraum ist durch viele Fenster, hohen Decken und unterm Altar auch einer kleinen Kuppel geschmückt. Man fühlt sich hier irgendwie sehr warm und zuhause, im Gegensatz zu manchen gotischen Sakralbauten, wie zB dem Stephansdom in Wien, die durch die Dunkelheit, viel Stein und enormer Größe eher kalt und mächtig wirken, aber natürlich hat jede Architektur seinen Charme.

      Ein weitere bekannte architektonische Attraktionen von Castro sind die Stelzenhäuser am Fuße der Bucht und ich wohne sogar in einem. Die Bucht verändert durch die Gezeiten alle 6 Stunden komplett ihre Gestalt, da durch einen großen Tidenhub von mehr oder weniger 5 Metern, sehr viel Wasser bewegt wird. Bei Ebbe ist in der Bucht fast kein Wasser mehr und bei Flut brauchen die Stelzenhäuser ihre Stelzen auch wirklich, da jetzt alles voller Wasser steht...sehr interessant. Einen Bildervergleich gibt es unten.

      Bekannt für die Insel ist außerdem der Lachs, also konnte ich um ein sehr leckeres Lachsceviche nicht drumherum kommen.
      Ceviche ist ein bekanntes Fischgericht aus Peru, aber auch viel in Chile kopiert, bei dem roher Fisch mit Zwiebeln, Chili und Limettensaft serviert wird.

      Morgen geht es für mich weiter in den Süden der Insel nach Quellón, von wo aus ich eine 12 stündige Fährfahrt zurück ans Festland, nach Chaitén, vor mir habe. In den nächsten Tagen fahre ich dann weiter die berühmte Carretera Austral in den Süden. Dabei werden meine Ziele der Cerro Castillo und die Mamorhölen im Lago General Carrera von Puerto Rio Tranquilo aus sein. Danach kehre ich zurück nach Argentinien und werde mich dort, in El Chaltén, mal wieder etwas mehr dem Wandern zu wenden. Dazu aber in anderen Footprints mehr.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río Gamboa, Rio Gamboa

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android