Chile
Torres del Paine

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Travelers at this place
    • Day 64

      Trek w - quatrieme et dernier jour

      January 6, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 12 °C

      Par ninette🌼

      Ce matin on se lève en ayant mal au pied et mal au jambes mais il fait super beau on est contentes !
      On avale notre habituel porridge (habitude prise il y a seulement 3 jours mais habitude quand même). Aujourd’hui c’est journée tranquille seulement une vingtaine de km à l’affiche pour la rando la plus célèbre du parc
      On part à l’heure d’affluence = il y a un peu des bouchons dans la montée mais on s’y attendait
      On profite de cette montée pour réaliser un exploit : 1h de grimpette sans s’arrêter grâce à une dame qu’on baptisera « le lièvre » qui a pil la bonne allure pour qu’on puisse la suivre sans être fatiguée. On est fière de nous on a l’impression de progresser dans le milieu de la randonnée
      Malheureusement notre lièvre fait une pause à mi parcours et on est obligé de continuer sans lui, heureusement flavie devient mon lièvre et on peut continuer les montés sans faire de pause
      Il fait très beau et par rapport à hier et c’est plus facile: on kiffe
      Après l’ascension final on arrive face aux monumentals « torres ». C’est vraiment très impressionnant et beaucoup plus grand et haut que tout ce qu’on a vu jusqu’ici, encore une fois on en prend plein la vue
      Avant de repartir petit shooting photo et devinez par qui ? LE LIÈVRE !!! qui s’avère d’ailleurs être une photographe en herbe et nous donnera des conseils sur comment poser
      La redescende finit de nous achever les pieds mais à l’arrivée c’est jour de fête et de fin de trek: alors c’est bière et doritos au refuge ça fait du bien!
      On en profitera même pour s’améliorer aux dames: 1 partout pour aujourd’hui
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    • Day 13

      Nationalpark Torres del Paine

      January 14, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 9 °C

      Ahcho ineme alte aber härzige Hotel uf ere Insle simmer denn easy früeh go penne zum am nägste Tag fit z sii für die 8.5 stündig Wanderig "Base Torres" zu de richtige Torres del Paine (22km). Völlig unvorbereitet simmer denn nacheme Zmorge zum Startpunkt vo de Wanderig gfahre. Die erste 2km sind richtig chillig gsi und mir hend eus scho lustig gmacht über d Ziitahgabe. Nacjer ischs denn aber de Bärg durufgange und mir sind schnell ruhig gsi. Jenschti lüüt hämmer ufem wäg troffe. S highlight sind 2 Assi-Dütsche gsi mit airmax und Buuchtäschli 😂 uf jedefall het sich dä wäg det ufe extreeeem glohnt u d es isch en meega schöne Ort gsi zum die obligatorische Olive ässe 🙂 Total hemmer denn doch nur 6.5h fürd Wanderig gha. D chnüü hemmer denn aber mega gspührt.
      Am nägste Tag isch de Stephan im Hotel bliebe und het no was fürd Schuel gmacht dad Opfer. Ich bin zum Lago Grey und em entsprächende Ussichtspunkt. S isch aber zuuu härt windig gsi zums chönne gnüsse. Denn de Stw go abhole und zrug uf Natales gfahre zum s Auto abgeh.
      Am Abig ime Resti hani denn eifach per Zuefall na de eint usem Zivilschutz Winti troffe 😂
      Am Mäntig gahts denn miten Bus uf Argentinie (Calafate).
      Tschääsee
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    • Day 12

      Parque Nacional Torres del Paine

      January 15, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 10 °C

      W Trek en Patagonie Chilienne en 4 jours avec 3 nuits en tente.
      90 km de randonnée en 4 jours, 1000m de dénivelé tous les jours, 1 sac de dos de 10 kg pour une full auntonomyeen nourriture.
      Du vent, du vent et du vent mais surtout des décors surréalistes dans un environnement incroyablement preservé.Read more

    • Day 5

      A hotel in 28 November

      January 17, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 59 °F

      Last minute hotel in the middle of the night when you can’t cross the border to 🇨🇱
      Name of the town “28 November “
      Nothing but Luxury 😬
      A view from our room like NO other!
      But great service. Walked out of our room in the morning and they had juice, toast and ready to order breakfast waiting for us.Read more

    • Day 66

      Ein tierisch guter Tag

      January 31, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Es gibt viele Nationalparks in Chile. Aber es wäre seltsam würde man beim Aufzählen nicht mit diesem Anfangen. Torres del Paine. Mit den 2 Wandertrails W-Trail der ca. 4-6 Tage dauert und den Rundkurs O-Trail. ca. 130 KM lang. Dort gibt es auch Campingplätze die nur zu Fuß zu erreichen sind. Diese müssen zu dieser Jahreszeit schon ein halbes Jahr vorher gebucht werden. An diesem morgen hatte ich es geschafft rechtzeitig aufzustehen. Das Wetter ist trocken und es herrschte angenehme Temperatur. Alutasche ausgepackt, um später meine Motorradkombi verstauen zu können. Tagesrucksack verstaut und Wanderstiefel an. Ich wollte eine Tagestourwanderung zum Filetstück machen. Zu den berühmten Türmen. Der Park ist über 100 KM entfernt. Zum Glück eine Asphaltstraße die zwischendurch von ca. 25 KM Ripio unterbrochen wird. Die Strecke wird neu ausgebaut. Es geht durch Cerro Castillo, ein Grenzübergang nach Argentinien. Gauchos auf Pferde mit einer Schafsherde sind ein passendes Motiv. Auch Guanakos (keine Alpakas) säumen den Straßenrand. Gefährlich wird es wenn diese wie beim Wildwechsel plötzlich die Fahrbahn kreuzen. Und dann im Ripioabschnitt ein Gürteltier. Ich schaffe es gerade noch ihn bei der Flucht zu fotografieren. Von weitem sieht man schon das Massiv der Berge vom Torres del Paine. Und auch Raubtiere. Diese kommen mit dem Bus. Ich ergreife die Flucht. Ein Silberfuchs flüchtet vor mir und versteckt sich zwischen den Büschen. Er wartet bis ich ihn fotografiert habe. Danke. Am Laguna Amarga treffen sich Flamingo und Guanakos (keine Alpakas) und Rautiere aus dem Bus. Man trifft sich immer wieder, lacht, scherzt und winkt. Bei der Ankunft im Park muss ich ernüchternd feststellen, ich bin zu spät. Der Zugang zum Wanderweg ist geschlossen. Wegen der Länge ist ab 10 Uhr Schluß. Auch eine weitere Fahrt durch den befahrbaren Teil des Parkes könnte knapp werden. Ich komme morgen wieder. Und sicherheitshalber mit zusätzlichem Benzinvorrat. Die Strecke zurück und ein Bild von Gauchos die diesmal Rinder treiben. Abstecher zu den Höhlen bzw. Cueva del Milodón. Entstanden durch die kontinentalen Plattenverschiebung und schmelzende Gletscher. Der deutscher Kapitän und Unternehmer Hermann Eberhard Schmith gilt als Entdecker und Gründer der ersten Siedlungen in West-Patagonien. 1895 fand er in der großen Mylodonhöhle die Reste eines vor 10.000 Jahren ausgestorbenen Riesenfaultiers. Da er auch Fellreste fand, war die Entdeckung eine wissenschaftliche Sensation. Zum Park gehören noch zwei weitere Höhlen und ein Felsgestein. Ca. 3 Stunden dauert meine Wanderung und ich bin der Letzte der den Park verlässt. Zurück nach Natales. Einkaufen, duschen in die Stadt zum Essen. Noch ein Kunstmann Miel (Honig) Bier und zurück zur Unterkunft. Ich muss morgen noch früher aufstehen. Ich geh schlafen. Mein Reiseblog muss warten.Read more

    • Day 67

      Königsetappe

      February 1, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute morgen war ich noch früher aufgestanden. Das Wetter zeigte sich von seiner idealen Seite. Es war trocken und angenehm warm. Aber sehr windig. In Schräglage und reichlich Benzin im Gepäck ging es wieder zum Torres del Paine Park. Kein Fotozwischenstopp um frühzeitig da zu sein. Das war ich auch und mit mir zahlreiche Busse. Viele haben über das Internet gebucht Zum Glück funktionierte die Bezahlung direkt vor Ort. Die letzten Kilometer ging es über eine Schotterpiste zum Ausgangspunkt. Hier standen auch die beiden Motorräder des spanischen Paares. Umziehen, den Rucksack aufschnallen und vorbei am Basecamp und einem Hotel über eine Hängebrücke Richtung Berg. Loses Geröll lag auf dem steiler werdenden Weg. Hier kamen einem noch Roß und Reiter entgegen. Zwischendurch immer wieder der Blick über die Landschaft, in das Tal mit dem Wasserlauf oder zum entfernten Gletscher. An manchen Stellen mussten Wasserläufe über kleine oder größere Holzbrücken überquert werden. Dann wieder bewaldetes Gebiet. Mal auf, mal ab. Zwischendurch Rast an einem Campingplatz. Ja, einige brachten ihr Gepäck bis hierher. Es standen aber auch Zelte auf Holzplattformen zum Mieten bereit. Das letzte Stück ging es fast 1 Stunde lang über Felsbrocken und steinigen Weg. Weg? Nein, es ragten rote Markierungsstangen, manche mit Richtungspfeile zwischen den Brocken hervor. Nach fast 4 Stunden war es geschafft. Die ganze Herrlichkeit der Natur tat sich auf. Glücksmomente der Freude, der Schönheit und des Erreichten. Ich hatte schon viele Momente die mir eine Gänsehaut bescherten aber dies war nochmals eine Steigerung. In meiner persönlichen Bestenliste ganz klar weit oben in den Top Ten. Ausruhen, erholen und in sich kehren. Sowie die Beweisbilder machen, dass man es selbst geschafft hatte gehören dazu. Der Abstieg ging etwas schneller war aber nicht minder anstrengend und gefährlich. Eine vernünftige Ausrüstung ist hier vom Vorteil.
      Zwischen 18 Uhr und 18.30 Uhr war ich wieder bei Blue. Zugegeben, nach mehr als 20 KM war ich geschafft. Konnte kaum die Beine über die Alutaschen schwingen. Aber diesmal wollte ich das ganze Programm. Also mit Blue durch den befahrbaren Teil des Nationalparkes. Benzin würde auf jeden Fall reichen. Natürlich alles Ripio und teilweise richtig heftiger Wellblech. Es war einfach zu schön um nicht abzusteigen und Fotos zu machen. Obwohl das auf- und absteigen immer schwerer fiel. Dabei lernte ich Tureg aus Paraguay kennen. Mangels Sprachkenntnisse unterhielten wir uns mit Händen und Füßen. Er war in Ushuaia gewesen und fuhr zurück nach Hause. Und ich völlig geschafft in meine Unterkunft. Mittlerweile war es schon dunkel und der unablässige Wind war kalt gewesen. Es reicht noch für eine heiße Dusche, aber sorry, mit Schreiben wird es heute nichts mehr. Bestimmt morgen.
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    • Day 89

      Parque Nacional Torres del Paine |

      February 12, 2023 in Chile ⋅ ❄️ 4 °C

      Gegen 15:30 Uhr erreichen wir den Eingang des 1959 gegründeten Nationalparks. Das Ticket für 35€ p.P. ist 3 Tage gültig, daher entscheiden wir uns erst am nächsten Tag in den Park zu fahren. Diese Nacht verbringen wir nochmal außerhalb am Río Serrano mit wunderschöner Bergkulisse im Hintergrund.

      Der Wecker klingelt früh und kurz nach 7 Uhr sind wir im Nationalpark - endlich sehen wir das Titelbild unseres Reiseführers in echt. Wir wollen die erste Fähre um 9 Uhr erwischen, die uns über den Lago Pehoe bringt, damit wir für die Wanderung zum Lago Grey und zum Gletscher genug Zeit haben. Für hin und zurück bezahlen wir einen Wucherpreis von 60€ p.P. aber die Fähre ist die einzige Möglichkeit. Außerdem müssen wir am selben Tag wieder zurück, denn die Zeltplätze sind alle schon seit Monaten ausgebucht. Gesamtstrecke 22 Kilometer und fast 1.000 Höhenmeter.

      Beide noch nicht wieder ganz fit, starten wir dick eingepackt kurz vor 10 Uhr mit ordentlich Gegenwind. Die Berge verstecken sich zum Großteil noch hinter den Wolken, hin und wieder nieselt es. Über der Laguna los Patos wartet ein Regenbogen auf uns und schon wenig später sehen wir die ersten großen Eisschollen im Lago Grey. Die Dimensionen werden uns erst bewusst, als ein uns nun so winzig erscheinendes Schiff daran vorbei fährt. Die gesamte Strecke bis zum Gletscher-Camp laufen wir an verbranntem Totholz vorbei. 1985, 2005 und 2011 gab es jeweils große, durch Touristen verursachte, Brände, die etwa 46.000 Hektar des Parks vernichteten. Die Landschaft schaut irgendwie surreal aus. Am Gletscher Viewpoint machen wir Vesperpause, über uns kreisen zwei Kondore, die eine Flügelspannweite von bis zu 3,20m erreichen können.

      Sieben Stunden später sind wir wieder zurück. Geschafft! Die Fähre um 17 Uhr verpassen wir knapp, also heißt es auf die letzte Fähre bis 18:30 Uhr warten. Wir gönnen uns ein Bier (330ml für mehr als 6€, aber immerhin stimmen Etikett und Bergkulisse im Hintergrund überein) und wir freuen uns, dass sich die Cuernos del Paine doch noch in ihrer ganzen Schönheit präsentieren. Wieder am Parkplatz angekommen, sind wir froh, dass unser Berry noch steht, denn tatsächlich sind hier aufgrund des starken Windes schon Fahrzeuge umgekippt.
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    • Day 9

      Trek W : jour 1

      March 2, 2023 in Chile ⋅ 🌧 4 °C

      13 km - 400m de D+

      Aujourd'hui est le grand jour: départ pour le parc Torres del Paine et premier jour de trek. Après un couché à 1h15-30, on se réveille vers 6h15 (ouch).
      Joseph décide de soigner son corps et de se doucher tandis que Victor et Louis décident de rester puant et de se goinfrer de nourriture.

      Départ à 7h00 de notre hostal pour partir vers 7h15, on se speed un peu. Le temps est mauvaks sur la route pour se rendre au parc donc on ne voit pas grand chose et on en profite pour fermer un peu l'oeil.

      On s'arrête à l'arrêt Pudeto où un ferry nous attend pour faire la traversée et nous amener au camp Paine Grande. Le temps s'étant amélioré, on profite d'une super vue sur les montagnes alentours.

      Après un sandwich thon-mayo, on se lance pour notre première marche et rejoindre le camping Grey.

      Au fur et à mesure de notre avancée, on profite de super points de vues qui nous rapprochent de plus en plus du glacier Grey. Après 3h de marche, on rejoint le camping. La fatigue et les 18 kgs sur les épaules commencent à se faire sentir.

      On pose nos affaires et nous installons la tente (non sans quelques difficultés) et ensuite, on file à des spots à quelques minutes à pieds pour faire de super photos du glacier.

      On rentre enfin au camping pour manger et tester la première fois notre matos de camping. On rencontre Nico un Nantais qu'on avait déjà croisé ce matin et Josh un Australien avec qui nous passons le reste de la soirée.
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    • Day 11

      Trek W : jour 3

      March 4, 2023 in Chile ⋅ ☁️ 1 °C

      20,5 km - 1000m de D +

      Réveil difficile ce matin car il a fait froid et il a fait vraiment beaucoup de vent. On décide de se lever TÔT (7h30) mais on part quand même à 9h30 avec Nico notre pote de trek.

      Le but de l'étape du jour est de contourner Paine Grande (3050 m), le plus haut sommet du parc pour remonter la vallée Frances et observer son glacier.

      Pour debuter, nous avons 7.5 km avec nos gros sacs. Ce n'est pas facile et les épaules sont encore courbaturées de la veille. On est motivé par le beau car même si il y a du vent, on a le droit à un ciel dégagé et pas de pluie à l'horizon. Heureusement, ces sept premiers kilomètres ne sont pas difficiles et nous offrent de superbes paysages entre lacs, steppes, glaciers suspendus et de haut sommets.

      On arrive au début de la vallée Frances et on peut enfin poser nos maisons au camping italiano (fin ce qu'il en reste car il n'est plus utilisé et il est à l'abandon). On se lance donc tous les 4, tout léger, dans l'ascension et après quelques mètres de dénivelés on commence à apercevoir l'immense glacier. On se doute que le spectacle sera au rendez-vous.

      Après une longue montée de 1h on arrive devant le glacier qui est immense. Parfois on a l'impression qu'il y a de l'orage mais c'est le bruit de blocs de glaces qui se détachent et qui dévalent la pente ou de Joseph qui tombe....

      Un autre mirador se trouve à 1h30 de marche en plus pour observer un cirque immense : c'est le mirador Britanico. On hésite longtemps avant d'y aller car il semble y avoir des nuages et ça nous rajoute 6 km en plus. Durant notre hésitation on rencontre un groupe de françaises d'une quarantaine d'années avec qui nous sympathiserons et que l'on recroisera très souvent jusqu'à la fin du trek. Au bout de 20 minutes d'hésitation, on est finalement convaincu par un américain qui nous dis que la vue est 1.2 fois plus belle la haut. Nico le nullos nous abandonne car "il est trop fatigué".

      Arrivés en haut on est un peu déçus mais la vue est quand même chouette puis on a marché dans la neige. Joseph en mange et il a plein d'énergie. On se lance ensuite dans 2h de descente pour récupérer nos gros sacs.

      On arrive en bas et il nous reste 1.5 km jusqu'au camping Frances ou nous n'avons pas de réservation. Arrivé la bas on arrive à ne payer que la place de base pour une tente et on vole même une plate-forme pour s'installer car le terrain n'est pas très droit. C'était la journée la plus dure mais la plus belle depuis le début. C'est aussi le camping le plus NUL que l'on ait eu. Tant pis douche chaude, un petit repas et au lit rapidement car demain une nouvelle grosse journée nous attends.
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    • Day 115

      Nationalpark Torres del Paine

      March 2, 2023 in Chile ⋅ 🌧 9 °C

      Di erst Wanderig im Torres del Paine Nationalpark isch zu de Torres gsi. Es het leider chli grägnet aber me het se zum Glück glich gseh 😊 Am nöchste Tag isches när witer zum Francés Refugio gange

    You might also know this place by the following names:

    Torres del Paine

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