Chile
Valparaíso

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    • Day 138

      Chili - Valparaiso

      January 22, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 18 °C

      Super tour dans les collines de Valparaiso, etape tant attendue des Marins arrivant du Cap Horn ou du Nord. Tombée en désuétude à la construction du canal de Panama, elle a Aujourd'Hui retrouvé un vrai cachet. Les ruelles et passages pavés parcourants les collines sont desormais LE repere du street art et des petits restos avec rooftop. Vraiment sympa !Read more

    • Day 106

      Valparaiso 2

      January 18 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Streifzug durch die Stadt
      In Valparaíso gibt es 42 bewohnte Hügel.
      Einer davon ist der Cerro Bellavista. Dort befindet sich das "Museum unter freiem Himmel".
      Die Hauswände sind bemalt von Studenten nach Entwürfen namhafter Künstler.

      Freitag:
      Auf keiner Reise bisher sind wir so oft gewarnt worden vor Überfallen, wie in Valparaiso. Einheimische sprechen uns an, wir sollen die Einkaufstaschen vorne tragen, kein Handy zücken, nur das nötigste Bargeld bei sich tragen und einige Stadtviertel komplett meiden. Das gibt uns zu denken.
      Heute ist einkaufen angesagt beim Mercado El Cardonal , die Straßen um die Markthalle sind voll mit Straßenhändlern.
      Im ersten Stock der Markthalle sollen wir eine frio Mariscal (eine kalte Seafood Suppe) essen, eine Empfehlung vom Olaf.
      Sie besteht aus Seafood, Zitronensaft, Koriander, Knoblauch, Zwiebeln.
      War ganz lecker, sie ist erfrischend diesen bei sommerlichen Temperaturen.
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    • Day 105

      Valparaiso 1

      January 17 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute Morgen ist der Himmel bedeckt und a bisserl frisch, ideal für eine Besichtigungstour.
      Valparaiso hat ca. 300000 Einwohner, ist der Sitz vom Kongress und der Hafen ist einer der wichtigsten in Chile.
      Valparaíso soll die kulturelle Hauptstadt Chiles sein und der historische Stadtkern wurde 2003 zu UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.
      Mit dem Bus geht es in das Zentrum, unser erster Weg führt uns in die Touri-Info, die war aber nicht zu finden. Dagmar treibt einen Stadtplan auf und so ziehen wir los.
      Da die Stadt am Hügel liegt, gibt es mehrere Standseilbahnen, die den unteren mit dem oberen Teil der Stadt verbinden.
      Für uns geht es hoch zum
      Cerro Concepción und Cerro Alegre. Auf den beiden Hügeln befinden sich die beliebtesten und touristischen Viertel der Stadt, mit bunten Häusern,
      Kunst und vielen Kneipen.
      Nach einer Pause geht es wieder in den unteren Teil der Stadt, der ist auch schön bunt, aber meistens nur Schmierereien.
      Valparaiso ist keine schöne Stadt, aber lebendig und bunt, mir taugt sie.

      .
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    • Day 54

      Valparaiso

      December 26, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      mir hoffed ihr hend alli schüni wiehnachte ka und hend zit gnossä mit ücherer family und liäbste. bi üs sind d wiehnachte recht bescheide usgfalle. d chilener sind eher nöd so wiehnachtsfans. Deko hets nöd viel ka und au sust isch z lebe eifach witergange ohni grossi unterbrüch. Also mir hend nöd würgli öppis gspürt as wiehnachte gsi isch. Zit hemmer trotzdem sehr gnossä.

      Valparaiso isch leider schu üserä zweit letschtä stop in Chile. alles isch recht bunt und lebhaft. sonä art hippie künstlerstadt. tolli kaffis und restaurant.

      Das land het würgli unglaublich viel z bütä. Im süde undä diä schönstä Nationalpärks mit unglaublicher natur we mirs selber nu niä erlebt hend. Ganz undä kargi landschaftä mit unzähligä guanakos (warum au immer diä det lebed), sehr chalt und windig aber traumhaft. witerobä plötzli regewald ähnlich alles verwachse und vermossed. dichti wälder wemer selte gseh hend bis ganz ufä ah jede berggipfel. Lüt lebed da natürli nöd viel. unglaublich herzigi chlini dörfli. grossstadt fehlanzeige. das musch würgli wellä. aber traumhaft zum gseh.
      Ider mitti riesigi grossstadt mit emä emsigä triebe so we mir üs südamerika vorgstellt hend. Märt eifach überall. uf de trottoire, am strasserand und überall wos platz het. alles wird verkauft wome sich nur vorstelle chan, natürli au sache wo kei mensch brucht. es wird ghandelt, aprisä we ufnä riesigä basar und das überall. de verbi fahrendä autos wird getränks, sacks, unterhaltig und vieles me abotä und d lüt chaufeds. und zäck ufsmal alles fast we inerä wuästi mit kaktus und steppä. tolli Stränd und wiedr unglaublich herzigi dörfli. Chile isch riesig und so vielsitig das hetted mir so nöd erwarted im süde ischs irgendwiä europäisch sehr gsitted und ab dr mitte südamerikanisch😍

      Chile isch eher tür was mir so nöd erwarted hend. zum teil sinds schwizer prisä chunt ganz druf ah wod gad bisch. Je nach job da isches sicher eher schwierig i somnä lad über d rundä z chu. im südä undä hend mir kei obdachlosi gseh würgli alli hend es hus ka. diä einte selber but us spanblatte, blech und was au immer si gfunde oder sich leistä hend chänä. witer obä wos wärme gsi isch hesch viel obdachlosi gseh zum teil ganzi familiä. da lernte me eifach wieder dankbar z si, für das wo mir alles hend und das üs alles offä staht.

      Danke Chile viel hesch üs vu dir zeiged aber es isch doch nur en bruchteil. du hesch nuu viel me z bütä mir chend wiedr versprochä. adios du vielsitigs, wünderschüs chile.
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    • Day 16

      Der Chile Speedrun?

      October 31, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Ist eine Woche Chile nicht viel zu wenig Zeit?
      Wenn ich in Hostels anderen Reisenden erzählt habe, dass ich nur eine Woche in Chile bin, habe ich im ersten Moment immer einen fragenden Blick bekommen. Das ist verständlich. Wenn man das Land Chile in all seinen Facetten sehen möchte, reichen wahrscheinlich nicht mal 2 Monate.
      Als ich dann aber, kurz nachdem ich den fragenden Blick bekommen habe, erzählte, dass Chile für mich nur ein Zwischenstopp ist, erntete ich Verständnis. Ich hatte nämlich das Privileg eine Woche alleine in Südamerika verbringen zu dürfen, bevor ich mit Tim die Mittelamerikaetappe meiner Reise beginne. Ich treffe Tim in Kuba und von dort geht es nach Mexico, Panama, Costa Rica und Nicaragua.
      Meine Wahl für mein Zwischenstoppland fiel auf Chile - seien wir ehrlich - weil die Flüge von Montevideo nach Santiago de Chile und von Santiago nach Havana am günstigsten waren. Es nur darauf zu reduzieren wäre aber auch nur die halbe Wahrheit. Meine Fam und einige Freunde waren auch schon in Chile und somit hatte ich eine Premiumberatung für meinen Zwischenstop, welche mir die Woche schmackhaft machte.

      Durch die ausführliche Beratung (Danke nochmal!) erfuhr ich aber auch schnell, dass es sich keinesfalls lohnen würde, die komplette Woche in Santiago zu verbringen. Aus diesem Grund buchte ich mich nur 2 Nächte in Santiago in einem Hostel ein, um dann weiter in die wunderschönen Küstenstädte Valparaiso, Viña del Mar und Concon weiterzureisen.

      Ich sitze übrigens aktuell im Flugzeug nach Panama um von dort dann nach Kuba weiterzufliegen (insg. 10h). Ich bemühe mich diesen Beitrag noch am Flughafen in Panama online zu bekommen. Wir haben ziemlich krasse Stories über Internet, Strom und sogar über die aktuelle Verpflegungslage in Kuba gehört, weshalb ich euch den Beitrag nicht noch zwei weitere Wochen vorenthalten möchte. Es ist aktuell 3 Uhr nachts und ich habe einen vollen Arbeitstag hinter mir, weshalb ich hoffe, dass meine Gedanken halbwegs Sinn ergeben.

      2 Nächte Santiago
      Für meine ersten zwei Nächte in Santiago hatte ich das bisher schönste Hostel meiner Reise (Eco-Hostel Tambo Verde). Große Betten, extrem sauber, ein tolles Frühstück (welches ich erst nach einem Horrorfrühstück in meinem darauffolgenden Hostel schätzen lernte), leise und super liebe Menschen.
      Es lag fußläufig an schönen Vierteln Santiagos und das nutze ich auch aus. Ich kam sehr spät in der ersten Nacht in Santiago an und machte an meinem einzigen vollen Tag in Santiago wieder eine Free Walking Tour, um so viel wie möglich über die Stadt zu lernen, wie es meine kurze Zeit zuließ. Ich lernte dort seeehr viel über die Lokalitäten der Stadt, Mythen über satanistische Orgien von Katholiken und wie das ganze mit den vielen Erdbeben in Chile zu tun hat. Das beste der Tour war aber mal wieder der Kontakt zu den anderen Teilnehmern. Ich lerne vor allem einen DJ aus Montreal kennen (Francois), mit welchem ich mich befreundete und ihn auch später in den Küstenstädten wiedergetroffen habe. Dazu später mehr.
      Am zweiten Abend in Santiago trafen Francois und ich uns nochmal und gingen essen. Da mit dem Essen der eine oder andere Pisco Sour einher ging, entschieden wir uns dann noch, den !Montag Abend! mit dem Versuch abzuschließen, feiern zu gehen.
      Wir gingen in den wohl angesagtesten House/Techno Club. Dort angekommen, waren mit uns noch 3-4 andere Leute in dem voll ausgeleuchteten, für 300 Personen ausgelegten, Laden. Davon ließen wir uns aber nicht unterkriegen. Da wir beide an Musik interessiert sind, analysierten wir die Fähigkeiten des DJs und tranken weiter. Dazu wussten wir, dass die Parties in Südamerika eigentlich erst gegen 1 Uhr morgens beginnen und wir betraten den Club gegen Mitternacht. …und tatsächlich, es füllte sich leicht. Als wir dann so gegen 3 gingen, waren ca. 40 Leute im Club, was natürlich nicht viel ist. Dennoch tanzten alle und die Stimmung war gut (und der DJ hat auch echt was drauf gehabt, auch wenn die Musikrichtung nicht 100%ig meins war).

      Am nächsten Morgen ging es dann für mich mit dem Bus ca. 2h nach Valparaiso. Die Busse kosten zwischen fünf und zehn Euro für eine 2h-Fahrt und die Fahrt ist übers Land.

      5 Nächte Valparaiso
      Auf meiner Fahrt nach Valparaiso und nach Ankunft in meinem Hostel in Valparaiso realisierte ich zum ersten Mal richtig, dass ich alleine reiste. Mein Hostel war sehr unpersönlich und ich teilte mir mein Zimmer eigentlich jede Nacht mit einem neuen Chilenen, der in der Regel kein Wort mit mir sprach.
      Dazu kam, dass ich von dem alleine sein, aber auch von der Ungewissheit wie ich meine Zeit nach der Reise verbringen würde, ein wenig gestresst war. Nach solch sehr sozialen Begegnungen wie der Hochzeit und dem Trubel einer Großstadt wie Santiago, dann auf einmal mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen allein zu sein, sorgt schonmal für Schwankungen. Auf der anderen Seite schien die Sonne, ich hatte schon einige Optionen im Kopf wo für mich die Reise karrieretechnisch hingehen sollte und wollte mir die Möglichkeit der tollen Erfahrungen nicht von einschränkenden Gedanken kaputt machen lassen. So ging es für mich gefühlsmäßig in den ersten 2 Tagen in Valparaiso auf und ab.
      Auch mit der Gruppe mit der ich in Valparaiso eine Free Walking Tour gemacht habe bin ich nicht 100%ig warm geworden, was wahrscheinlich an meinem mentalen hin- und her lag. Die Leute waren nämlich echt schon viel in der Welt und in Südamerika herumgekommen, kamen teilweise auch aus der Tech- oder Marketingwelt und waren sehr aufgeschlossen. Ich entschloss mich dennoch mich auf mich selbst zu konzentrieren und mich ein wenig von der Gruppe abzukapseln.
      Ich habe mich am dritten Tag dann aber gut gefangen und bin in Concon surfen gegangen. Dadurch, dass ich echt ein paar Wellen gecatcht habe und ich im Alleine-Reisen-Modus angekommen war, ging es mir deutlich besser.

      Bei dem Alleine-Reisen-Modus sollte es aber nicht lange bleiben. Erstens lernte ich eine Chilenin kennen, die mir im laufe der nächsten Tage ein paar tolle Strände zeigte und mich ein wenig mehr in die lokale Barkultur einführte.
      Zweitens kam Francois mit seinem Papa nach Valparaiso und wir gingen zusammen surfen. Bei unserem gemeinsamen surfen, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine 2-Meter Welle alleine gestanden, was mich ziemlich happy macht. Das 2-Meter Maß kommt übrigens von Francois der am Strand stand und mich gesehen hat. Angefühlt hat sich die Welle wie eine 3-Meter Welle. Man steht ja auf dem Brett, das wiederum auf der 2 Meter Welle ist, weshalb das viel höher wirkt (typisches Anfängerding die Wellen dann höher einzuschätzen).

      In diesen letzten Tagen in den drei Küstenstädten besuchten Francois und ich auch einen DJ, den wir im Club in Santiago kennengelernt hatten, bei einem seiner gigs und übernehmen den dann eigentlich. Er spielte auf einem Künstlermarkt und Francois hat dann mal seinen Stick mit seiner Musik angesteckt und ein bisschen den Markt abgefackelt (und mich auch ein paar Songs mixen lassen).

      Eine weitere überraschende Erfahrung war folgende: Nach einem kleinen Barabend, sind Aline und ich an der Promenade von Viña entlanggelaufen. Auf einmal hörte man gequälte Schreie. Die kamen aber nicht von Menschen, sondern Walrössern, die auf den Steinen vor der Küste lagen. Die Schreie hören sich für uns gequält an, die klingen aber normal so. …oder die müssen mal zur Gruppentherapie oder so.

      Noch ein tierisches Phänomen kann man beim Auf-Die-Wellen-Warten beim Surfen beobachten. Manchmal gibt es nämlich nicht weit von einem entfernt (manchmal ca. 10m) ein Platschen im Wasser. Das sind keine Haie (zum Glück), sondern Vögel, die nach Fischen tauchen. Die Vögel (ich weiß leider nicht welche - sie haben einen Riesen Schnabel und sind weiß - würde mich über eine Recherche freuen - ich kann nämlich nicht, ich sitze im Flugzeug) begeben sich aus 30m Höhe in einen Sturzflug und donnern ins Wasser um einen Fisch zu schnappen. Das hat mir ein Riesen Lächeln aufs Gesicht gezaubert, sowas begeistert mich.

      Valparaiso, Viña del Mar und Concon sind übrigens voller Kunst und alter europäischer Baukunst. Durch die große natürliche Bucht in Valparaiso, bot die Bucht europäischen Kolonialisten Schutz vor Unwetter auf ihrer Reise entlang der südamerikanischen Küsten. So geschah es, dass sie sich dort nach und nach ansiedelten. Man sieht in der Altstadt viele Holzhäuser mit alten europäischen Bauarten. Französische Architektur, neben deutscher, neben, spanischer, neben italienischer. Diese alte Bauweise wird unterstützt durch wirklich atemberaubende Straßenkunst.
      Ich muss echt sagen, dass mir nicht zu viel versprochen wurde bei den drei Städten (vor allem Valparaiso und der Surfstrand in Concon).

      Zwei facts noch zum Ende hin:
      - Abtreibung ist in Chile verboten, weshalb Frauen die abtreiben wollen sich mit einer Pillenflut zuschütten um das Kind hormonell loszuwerden, wobei manche sterben. Total krank. (Thema hat keinen persönlichen Anlass - keine Angst Mama und Papa)
      - In Chile ist das Trinkgeld von 10% einfach immer mit auf der Rechnung und man muss aktiv sagen, dass man es nicht geben will. Dieser Opt-Out-Weg ist viel schlauer und ich habe bisher IMMER die 10% gegeben.

      Meine letzte Nacht und mein letzter Tag in Santiago sind nicht der Rede wert. Ich musste viel am Computer machen, was liegengeblieben war, die Kubareise vorbereiten und noch einige Besorgungen machen. Eine Beobachtung die ich bezüglich des „Arbeitens“ am Computer in Südamerika mache ist, dass es deutlich mehr Aufwand benötigt um die selbe Menge Arbeit zu erledigen, für die man in Deutschland deutlich kürzer gebraucht hätte. Das hängt vor allem mit dem äußerst schlechten Internet zusammen, aber auch mit dem vielen hin- und her- reisen und den unruhigen Orten an denen man arbeiten kann. Deshalb bin ich gerade umso dankbarer, dass zwischen mir und meiner Sitznachbarin im Flugzeug ein Platz freigeblieben ist, obwohl das komplette restliche Flugzeug ausgebucht ist. So kann ich freier schreiben und jetzt besser schlafen.

      Letztendlich kann ich die Frage ob sich Chile für eine Woche lohnt mit „Ja“ beantworten. Ich habe tolle Leute kennengelernt, wunderschöne Orte gesehen, Zeit für mich gehabt und mein Spanisch verbessert. Vor allem aber, habe ich Lust bekommen nach Chile zurückzukommen und das Land noch besser kennenzulernen.
      Ich freue mich tierisch auf die Zeit mit Tim und bin sehr gespannt auf Kuba. Liebe Grüße in die Heimat, ich vermisse euch.
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    • Day 659

      Valparaiso

      January 15 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Wohl noch ein letztes mal auf dieser Reise gönnen wir uns ein Bad im Pazifik 🩳👙🐳. Dafür geht es in rund 2 Stunden nach Valparaiso. Die etwas raue aber farbenfrohe Hafenstadt gehört seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe 🎨. Urbane Kunst in Form von professionellen Graffitis schmücken die Hauswände der Innenstadt und geben Valparaiso seinen besonderen Charme. Die verschiedenen Hügel erklimmen wir zu Fuss und für einen schmalen Taler mit einer der 15 Standseilbahnen. Für unser letztes Bad im Pazifik geht es im Stadtbus zur noblen Nachbarstadt Vina del Mar. Eigentlich fliessen die beiden Städte ineinander, könnten aber kaum unterschiedlicher sein. In Vina del Mar tummeln sich besonders im Sommer die Reichen des Landes und man wähnt sich eher an einem Strandort in den Staaten als in Lateinamerika. Ein krasser Gegensatz zum ausserhalb der Tourizone doch eher rauen und von Hafenarbeitern und einigen obdachlosen Menschen geprägten Valparaiso.Read more

    • Day 79

      Valparaíso

      November 23, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Beautiful, vibrant, funky, enigmatic, Valparaíso has to be the most colourful city we've ever seen. Every single square inch of the entire town is covered in bright colors, and street art of all different kinds. It's colonial, with more than a touch of 'street', filled with interesting looking people of all kinds, colours and backgrounds.

      Friendly, welcoming, chill, what a place to explore on foot and admire.

      Anna was feeling better by the time we got here, we had a great time with a group of Irish guys we met at the airport, enjoyed way too much craft beer, had some really good burgers, and just chilled.

      We spent a half-day, a very grey day, in Viña del Mar which we thought was just ok, a modern resort town.

      We absolutely loved Valpo and would say it's a highlight of Chile!
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    • Day 35

      Le street art à Valparaiso

      February 9, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Les œuvres d’art qui ornent les murs de la ville mériteraient tous d’être photographiés.
      Ceci donne un cachet unique de beauté à une ville dont le lustre a depuis longtemps disparu .
      De retour au bateau à 18h30 après avoir fait près de 13 Kms .Read more

    • Day 14

      Valparíso

      September 14, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      "This is my favourite place." is what Alex turned to me and said as we walked around the colourful, sunny, warm and exciting port city of Valparíso. The reason is in the name, Paríso is Spanish for Paradise. The hills we visited were declared UNESCO World Heritage to maintain the rich history of these buildings from the era where all the ships would stop here to refuel before the Panama Canal was established.

      Steep hills mean only one thing, more funiculars! Originally the city had 16 of these in operation dating back over a century. But now only 5 are in operation and maintained. Which I joked with our guide that it is a little concerning.

      Covered in some of the most creative and beautiful street art that we've seen. An area that has attracted the Bohemian lifestyle of artists of all types. Walking through the crazy steep an narrow streets to the sound of people making music and selling their art. Nothing square or straight, you question how any of this stays up in a light breeze let alone an incredibly earthquake prone region.

      Alex was definitely in his element, wowing around every corner. It was such a contrast to yesterday where Santiago was very grey and plain.
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    • Day 51

      Teamabend!

      January 7, 2023 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

      Ein Teammitglied verlässt uns morgen. Da kommt unsere Übernachtung in Valparaiso doch gerade recht um ein letztes Mal in dieser Konstellation rauszugehen und die chilenische Küche zu probieren. 😀

    You might also know this place by the following names:

    Valparaíso, Valparaiso

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