Chile
Villarrica

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Travelers at this place
    • Day 35

      Vai col vulcano 🌋

      February 2, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      06:00 siamo davanti all’agenzia nell’attesa del trasporto, 06:30 si presenta l’autista 😀 iniziamo bene.. Siamo così stanchi che per un momento speriamo erutti il vulcano per non doverci salire 🤣
      Ci consegnano l’attrezzatura necessaria; zaino, bastoni, ramponi, giacca, pantaloni, picchetto da ghiaccio e una padella slittino 🤷🏻‍♀️ (e noi che pensavamo di partire leggeri) ora siamo pronti, inizia l’ascesa per raggiungeremo i circa 2300 metri.

      Passando dal bosco, alla roccia, dalla neve ed il ghiaccio dopo circa quattro ore e mezza di camminata arriviamo alla meta. Purtroppo dall’ eruzione del 2015 non è più possibile raggiungere il cratere, poiché data la continua attività del vulcano risulta pericoloso ⚠️
      (Dalle foto si può notare il fumo fuoriuscire dal cratere, che risulta essere tossico per i nostri polmoni)

      In ogni caso, grazie al drone riusciamo ad avvicinarci e a scattare qualche foto. Che meraviglia 🤩.

      Ma l’avventura non è ancora finita!
      Per scendere dal vulcano 🌋 utilizziamo la padella, slittando sulla neve tra tra i vari cunicoli.
      La prima discesa risulta bella ripida e visto che siamo svizzeri danno per scontato che siamo esperti di montagna e ovviamente ci fanno partire per primi. 🫣

      Una figata pazzesca!!! Neanche un ora e siamo già a 2/3 del percorso!!
      Ci manca l’ultima parte di discesa che risulta po’ dura, non tanto per la fatica ma per le fiacche che incominciano a formarsi. (Gli scarponi sono a noleggio 🥴) SIAMO SUPER soddisfatti e orgogliosi noi stessi! Siamo saliti in 15, e scesi in 5 a piedi gli altri hanno usato la seggiovia 🚠 Sandy the only girl 💪🏻
      Rientriamo in hotel dove ci attende una meritata doccia e dopo aver schiacciato un pisolino andiamo a gustarci una meritata cena.
      L’idea era di fare una passeggiata dopo cena ma Sandy a momenti si addormenta mangiando, perciò torniamo in albergo.
      Buona notte amici 😴
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    • Day 55–60

      Pucón

      March 17 in Chile ⋅ ☀️ 15 °C

      Das hübsche Städtchen Pucón am Fuße des ewig rauchenden und mitunter nachts rot glühenden Vulkans Villaricca ist zur Hochsaison komplett überlaufen. Wie gut, dass ich ein wenig später da bin!
      Die Umgebung lockt mit einer Vielzahl an Vegetation: mystische Urwälder, glasklare Flüsse, vielen Thermalquellen, dem Vulkan und Strand.
      Ich verbringe entspannte Tage mit Wanderungen im Huerquehue Nationalpark, zu mehreren Wasserfällen und einem sehr schönen Ritt bevor ich mit dem Nachtbus nach Santiago fahre und den Süden Chiles hinter mir lasse.
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    • Day 42

      Vulkan Villarica

      December 18, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 10 °C

      Nachdem Jürgen gestern Abend noch die tollen Fotos gemacht hatte, wollen wir heute mal ganz dicht an den Krater. Zu Fuss geht nicht - also fliegen 🛩 wir. Die Vulkanaktivitätsampel zeigt gelb, ok, er raucht, aber scheint friedlich. Eine Cesna, 3 Passagiere & 1 Pilot. Das er über den Krater fliegt hat er uns nicht gesagt - wir waren begeistert. So nah waren wir der Lava noch nie.Read more

    • Day 40

      Termas Geometricas

      December 16, 2023 in Chile ⋅ 🌬 16 °C

      Heute dürfen wir entspannen! Ein kleiner Bus holt uns am Campingplatz ab und fährt ins Landesinnere, ca. 20km - eine Stunde. Ein wunderschönes Thermalbad, viele Naturbecken, verschiedene Temperaturen, eiskalter Wasserfall. 36, 38, 40 Grad - für jeden etwas dabei. Nach 3 Stunden waren wir alle platt.Read more

    • Day 12

      Vulkan Villarrica, versuch 2

      February 25, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 7 °C

      Nachdem FindPenguins anscheinend meinen Beitrag nicht hochladen wollte kommt hier der Bericht über die Vulkanbesteigung mit ein bisschen Zeitverzögerung. Dafür aber mit besseren Bildern.

      Am Freitag letzte Woche lief ich durch Pucón, um die verschiedenen Agenturen zu vergleichen. Okay, was war mir wichtig? Natürlich musste der Preis stimmen. Aber ich wollte mich auch gut beraten fühlen. Im Endeffekt habe ich die genommen, wo ich mich am besten gefühlt habe und es war die richtige Entscheidung.

      Start um 06:30 Uhr in der früh. Das heißt aufstehen um 5:30. Silvana hat mir am Vortag extra Sandwiches gemacht und Israel steht schon in der Küche und bereitet mir meinen Joghurt vor 👌

      Nach dem Frühstück und vorallem nach dem Kaffee geht's dann los. Mitzubringen sind nur Socken, gute Wanderkleidung und das Essen. Schuhe, Jacke, Spikes und alles andere wird gestellt. In der Agentur wird nochmal alles gecheckt und eingepackt, man merkt uns allen aber die Müdigkeit an. Als wir dann am Fuß des Vulkans angekommen sind, sind wir auch wach genug für die Vorstellungsrunde. Wir sind zu 6. Drei Chilenen, ein Argentinier, ein Kolumbianer und ich. Mit dem Kolumbianer quatsche ich den ganzen Aufstieg.

      Dieser beginnt erstmal auf einer Schotterstraße, doch nach kurzer Zeit biegen wir von dieser in den Wald ab. Der Wald ist noch schön kühl, aber durch die Bewegung ist uns warm und alle haben die Jacken offen. Als wir dann den Wald verlassen und ein kurzes Stück auf grünem Boden laufen, werden einige Jacken zu gemacht, da uns ein Vorgeschmack auf das trifft, was uns heute erwartet. Der Wind ist ganz schön stark.

      Umso höher wir kommen, umso mehr weicht der grünen Umgebung einer Schwarzen und wir gehen zwischen Vulkangestein und Asche entlang. Außer dem durch den letzten Ausbruch zerstörten Lift gibt es nicht viel zu sehen, denke ich. Doch dann führen uns unsere 3 Guides hinter eine Felswand, um uns vor dem Wind zu schützen und für die erste Pause an eine Vulkanhöhle. In diese müssen wir natürlich auch rein klettern😁

      Nach einer Stärkung und dem Eincremen wird mir noch gesagt, dass jetzt die Sonnenbrille sinnvoll ist. Eine gefühlte Ewigkeit stapfen wir weiter neben dem Lift der Sonne entgegen durch die Asche und der Wind tobt so stark, dass es uns regelmäßig 1 bis 2 Meter zur Seite schiebt🙈 was ein Spaß. An der Bergstation angekommen muss ich dann tatsächlich Übersetzter spielen. Auf deutsch steht dort eine Warnung, dass das Weitergehen verboten sei.

      Wir gehen trotzdem weiter. Unser nächster Halt ist ein, wie soll ich es nennen? Eine vor dem Lavafluss schützende Betonkonstruktion. Diese nutzen wir allerdings eher als Fotostation und der Blick über die Wolken ist überwältigend. Im Hintergrund sieht man zusätzlich auch einen anderen, etwas höheren Vulkan. Und die ersten Eisflächen haben wir erreicht.

      Als es weiter geht freuen wir uns alle auch schon auf unsere Spikes. Wir ziehen sie an und dann heißt es ab auf die Eisfläche. Es sieht so aus als wären es einzelne Eisfleder, aber eigentlich ist es ein einziger Gletscher, der von Asche und Steinbrocken bedeckt ist.

      So kämpfen wir uns immer höher übers Eis, bis wir an die höchste Stelle kommen, an die wir heute dürfen. Da der Vulkan grade sehr aktiv ist, ist es verboten an den Kraterrand zu gehen und einen der 7 einzigen Lavaseen der Welt zu bestaunen. Es sind nur noch geschätzt 200 hm. Ich würde so gerne weiter. Aber naja, es ist eine Inspiration für die nächste Reise, einen Lavasee sehen zu können 😁

      Der Aufstieg hat ca. 5 Stunden gedauert. Für den Abstieg sind zwei geplant. Das liegt daran, dass wir hierfür teilweise die Eisfelder als rutsche nutzen können. Nach einer kurzen Einweisung wie man bremst geht der Spaß auch schon los und wir rutschen auf unseren Schutzhosen und den Plastiktellerschlitten wieder Richtung Pucón. Wie immer sind dann die letzten Kilometer der Wanderung gefühlt die anstrengendsten und die letzte halbe Stunde fühlt sich an wie zwei. Als wir wieder in den Autos sitzen schlafen alle. Und den Rest des Tages kann ich außer schlafen auch nichts mehr machen. 😴
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    • Day 129

      Volcán Villarrica

      February 3 in Chile ⋅ ⛅ 10 °C

      Weiter ging’s zum nächsten Vulkan. Im Gegensatz zum Lanín ist der Villarrica noch aktiv. Es herrscht Warnstufe Gelb, man darf nicht mehr an den Kraterrand und auch Wanderungen in die Nähe sind nur noch mit Guide und Schutzausrüstung erlaubt.
      Wir fahren am späten Nachmittag an den Vulkan und finden einen Stellplatz in ca 1200 m gerade außerhalb des Nationalparks. Doch die Enttäuschung ist erst mal groß: Überall Sonne, aber der Gipfel des Vulkan liegt komplett in Wolken. Zum Glück wacht Sibylle um 3 Uhr nachts auf und es ist sternenklar. Die Lava im Krater erleuchtet den Rauch tiefrot, darüber der Sternenhimmel. Wir können uns trotz Müdigkeit am Anblick kaum satt sehen. Und selbst mit dem iPhone lassen sich nette Bilder schließen.
      Nach dem Frühstück wandern wir noch zu 2 Miradores entlang der Flanke des Vulkans.
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    • Day 504

      Im Zauber des Vulkans

      January 10 in Chile ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war die Grenze offen und wir haben es nach Chile geschafft. Dort begrüßte uns ein weiterer Vulkan. Der Villarica. Er ist aktiv und derzeit auf gelber Warnstufe, weshalb wir die geplante Wanderung zum Kraterrand nicht machen können. Eine Sperrzone herrscht 1 KM um den Rand. Damit bleibt uns der Blick in den brodelnden Lavasee dort verwehrt.
      Nichtsdestotrotz kaufen wir in Pucon ein und fahren dem Villarica ein Stück entgegen und finden einen Parkplatz mit Aussicht. Hier genießen wir den Blick und erleben nach Sonnenuntergang ein schönes Leuchtspektakel als der ausgestoßene Rauch von der Lava angeleuchtet wird.
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    • Day 195

      Chanco > Pucon

      March 9, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Aujourd’hui on s’est réveillé en face de la mer puis on a fait pas mal de route, on a quitté la route de la côte pour rejoindre la route principale et descendre au sud sur plus de 500km. Au final on a roulé presque huit heures mais ça nous a permis de pas mal avancer. On a atteint Villarrica et la région des premiers lacs et des volcans. On a même pu dormir au pied du volcan de Villarrica!Read more

    • Day 13

      On a un chauffeur !!

      November 16, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      Par nin

      Mardi matin on se réveille un peu difficilement, à cause du vin blanc qu’on a goûté la veille j’imagine.. mais une super nouvelle nous attends. L’allemand que l’on a rencontré hier est en train de prendre son petit dej et nous dit qu’il va au volcan à 30min de voiture et qu’on peut venir avec lui si on veut.
      Ni une ni deux on accepte la proposition de notre chauffeur pour la journée, qui s’avérera être la personne la plus bavarde du monde, un peu trop parfois surtout quand il faut parler anglais 🫠
      On roule en direction du volcan sur une route très belle, arrivés au volcan on voit que l’on peut faire une rando de 8km pour s’approcher d’un cratère , c’est parfait on y va!
      C’est super beau, c’est un mélange de forêt de pierre volcanique de neige, on en prend plein les yeux

      on redescend pique-niquer puis direction des thermes naturel à 1h de route toujours conduit par notre chauffeur allemand. il y a des bains de 37 à 44 degrés encore une fois c’est super on se relax ça fait du bien.

      on rentre ensuite tous les trois à l’auberge , où il nous préparera un délicieux curry de légume et poulet.
      On est crevées on file se coucher après avoir dit aurevoir et remercié notre guide de la journée tout en décidant qu’on mérite une grasse mat le lendemain.

      Effectivement aujourd’hui c’est journée tranquille : bon petit dej au soleil et lecture à la plage.

      Nin : 😍🤪🤩
      Flav : 🤩🤩🙏
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    • Day 21

      Jump

      December 17, 2022 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute morgen legt sich der Nebel wie ein Bleimantel über die Berge. Die Sonne hat zunächst keine Chance. Claudia und Peter sind schon in der Therme als ich aufstehe. Ich beginne zu packen. Das Zelt muss warten bis die Sonne endlich durchkommt, um es zu Trocknen. Peter ist so freundlich und kocht mir Wasser mit für meinen Kaffee. Wir hatten über Neuseeland und Australien gesprochen und wie schön es dort ist. Und über Anzünder. Und wie schwer es war ein Feuerzeug zu bekommen. Also Abschiedsgeschenk ein Paket Sturmstreichhölzer die ich dabei habe. Im Gegenzug erhalte ich ein Kiwi Schlüsselanhänger. Und eine Einladung, sollte ich je nach Neuseeland kommen. Und dies sei nicht nur daher gesagt. Sollte es je ein Worldtravel Update geben, Neuseeland kommt mit auf die Karte.
      Telefonnummer und emailadressen getauscht und ich verabschiede die beiden bevor auch Blue bereit ist zum Start. Zurück auf die Holperschotterpiste. Wir sehen Gauchos die nicht fotografiert werden möchten. Mal laufen Kühe, Schafe, Hühner oder Pferd über die Straße. Zwischenzeitlich mache ich Platz für mehrere Autos die sich angesammelt haben. Darunter auch ein Grün-weißes. Im nächsten Dorf grüß ich ihn freundlich. Kurz danach heult seine Sirene kurz auf. Er möchte vorbei. Noch mal kurz die Sirene und er bedankt sich. Grün-weißes beunruhigt mich nun nicht mehr. Endlich hat die Piste ein Ende. Im nächsten Dorf ist die Gelegenheit zum Einkauf. Blue direkt am Eingang auf der Straße geparkt. So habe ich sie im Auge. Ein Straßenverkäufer mit großem Topf steht daneben. Also rein und Schnellshopping. Es ist Wochende, ich gönn mir ein Six-Pack. Als ich wieder rauskomme und alles verstauen will spricht der Straßenverkäufer mich auf deutsch an. In einem super deutsch. Jorge sein Name. Hat jahrelang in Neuss gelebt. Galabau gemacht. War auch selbstständig. Seine Töchter leben in Köln und Bonn und können nicht verstehen, daß er zurück nach Chile gegangen ist. Hier ist er daheim. Hat ein Grundstück gekauft und macht alles im ökologischen Sinne. Er verkauft seine Erfrischung und Kräuter und baut sein Haus für Tourisren im Ökostil. Nicht einfach in Chile. Und er wird gerade Opa. Er gibt mir ein Tipp in Pucon für einen Campingplatz. Ruft dort an und gibt mir die Adresse. Ein Freund von ihm.
      Es ist noch früher Nachmittag im Land der Vulkane. Und dann seh ich ihn. Ein noch rauchener Vulkan. Zuletzt 2019 aktiv. Weiter geht es zu den cascada El Claro. Ein mühsamer und mal wieder anstrengender Schotterweg. Endlich geschafft. Für den Aufwand erwarte ich jetzt aber einiges. Zunächst erwartet die Dame am Eingang 3000 Pesos. OK. Dafür aber bitte Gepäck im Auge behalten. Klauen wird man Blue nicht. Da bin ich mir sicher. In voller Montur einmal links herum. Die Konditionsverbesserung ist merkbar. Und tatsächlich. Da springt doch einer von den Klippen. Genau im richtigen Augenblick den Auslöser gedrückt. Genau wie seine Freundin, die die Szenerie aus nächster Nähe fotografiert. Respekt. Ich spring nicht ich geh zurück. Zurück zum Parkplatz. Eine Tasche steht noch bei der Dame vom Eintritt. Und dann seh ich ihn. Ich kann nicht anders. Ihr Mann kommt dazu. Ich dräng beide ins Wohnzimmer und dann KNIPPS. Ich wünsch euch einen schönen 4. Advent. Jetzt aber zum Campingplatz. Jorge hat nicht zuviel versprochen. Alles sauber. Eine Putzfrau macht gerade die Waschräume als ich duschen will. Gut, dann erst mal in den Pool. Der Besitzer kommt nochmal vorbei und bringt mir Licht. Kühlschrank für mein Bier gibt es auch. Prost und gute Nacht.
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    Villarrica

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