Chile
Volcán Chaitén

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Travelers at this place
    • Day 41

      Ascension du Volcàn Chaìten

      December 20, 2022 in Chile ⋅ ☁️ 14 °C

      Après notre nuit à Chaìten, nous démarrons notre journée par l'incroyable ascension du Volcan Chaìten : 5km avec 650m D+
      Les gambettes ont travaillé sévère !

      Nous continuons notre chemin avec une petite balade qui nous conduit à cette majestueuse cascade !

      Enfin nous reprenons la route direction Puyuhuapi ! Une petite ville au bord d'un lac.
      L'esprit de Noël se dait ressentir 🌲

      Demain réserve encore un montón de beaux paisajes !
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    • Day 67

      En haut du Volcàn Chaìten

      April 14, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      Par Arzhêl,

      Réveillé à 7h par la télé, j'ai au moins la chance de profiter du paysage et de l'instant foot avant que le ferry ne coule. On débarque à Chaiten sur les coups de 10h et on ne perd pas une seconde pour déposer nos sacs dans une épicerie afin de se lancer dans l'ascension du Volcan éponyme 🌋. Alors qu’on pensait devoir finir les 10 derniers km en courant (Maël pense d'ailleurs toujours que c'est une blague), un naturaliste brésilien s'en allant faire du suivi de chantier nous sauve de cette panade tout en nous instruisant sur l'histoire du parc Pumalin, racheté par Tompinks (le big boss de north face) qui en fait une gigantesque zone protégée en 2018.

      Pour ceux qui suivent, c'est bien le volcan qui a enseveli Chaiten il y a 14 ans, il peut donc péter à tout moment. La pente est raide, c'est une rando en escalier. Sachant qu'une marche fait 10cm et qu'on a grimpé environ 800m, c'est bien l'équivalent de 8000 marches parcourues, un escalator ne serait pas du luxe. La vue est dingue, on peut voir le golfe du Corcovado, les montagnes recouvertes de forêt qui descendent jusqu'à la mer, le fameux volcan rouge, fumant et de l'obsidienne à ne plus savoir qu'en faire sous nos pieds.

      On est pris en stop au retour par un couple de révolutionnaires visitant le coin. La femme est une toubib à l'hôpital public et nous fait part de chiffres déconcertants. Au Chili, 80% des gens utilisent l'hôpital public qui n'emploi pourtant que 30% des médecins.. Un débat public/privé qu'ils ne sont pas les premiers à nous présenter au Chili.

      On poursuit notre frénésie de route pour tenter d'atteindre Pumalin le soir même. Ambitieux et munis de notre apéro, notre balade à la frontale au bord de la route se terminera cependant dans un camping fermé dans lequel on prend rapidement nos aises avec un grand feu de joie et une ambiance de guarigue. La bonbonne de gaz c'est bien du confort moderne et on préfère les pates cuites au feu de bois (en réalité on a cru que la bonbonne n'etait pas adaptée mais on avait juste laissé la vanne ouverte, on peut se tromper on est pas des pros). Le ciel est particulièrement clair et on en profite pour admirer le ciel étoilé. On retiendra surtout la croix du sud qui, incroyable mais vrai, est une croix indiquant le sud.
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    • Day 123

      Volcán Chaitén

      March 18, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Wanderung im Nationalpark Pumalín Douglas Tompkins zum Kraterrand des 1.122m hohen Vulkan Chaitén ist ziemlich schweißtreibend. Der Aufstieg ist kurz, dafür umso steiler. Über eine Stunde lang erklimmen wir etliche Stufen - viele davon kniehoch, zum Teil reichen sie uns aber auch bis knapp unter die Hüfte.

      Oben angekommen, genießen wir die Aussicht und das herrliche Wetter. Kein Wölkchen ist zu sehen. Vom Rande des Kraters sehen wir das Innere der Caldera, welche fast vollständig von Lavadomen ausgefüllt ist und auf der anderen Seite reicht unser Blick über den Golfo de Corcovado bis hin zur Insel Chiloé am Horizont.

      Zuletzt ist der Vulkan Chaitén, den man bereits für erloschen gehalten hatte, im Mai 2008 ausgebrochen. Damals stieg eine gigantische, bis zu 20km hohe Aschewolke auf. Selbst in Argentinien am Atlantik, mehrere hundert Kilometer entfernt, waren die Auswirkungen zu spüren und es kam zu massiven Ascheregen. Heute tritt noch immer Dampf aus.

      Wir übernachten in der Nähe von Chaitén am Playa Santa Barbara, einem black sand beach und sind total fasziniert von der vielfältigen Landschaft. Der Tag endet mit einem sagenhaften, fast schon kitschigen Sonnenuntergang und ein paar im Meer herumtollenden Robben.
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    • Day 210

      Es muy duro, pero vale la pena

      November 25, 2023 in Chile ⋅ ⛅ 13 °C

      "Es ist anstrengend, aber die Schinderei auf jeden Fall wert." - So lassen sich unsere beiden letzten Wanderungen ganz gut charakterisieren :)

      Diese lagen auch entlang der Carretera Austral, aber da beide Wanderungen so herausragend schön gewesen sind, wollten wir ihnen noch ein paar Bilder mehr widmen:
      Von Cerro Castillo aus ging es in den Nationalpark Queulat, zum "hängenden" Gletscher Ventisquero Colgante. Eine eher kurze Wanderung führte uns an zwei Punkte, von denen aus wir diesen Gletscher gut sehen konnten. Atemberaubend, wie das Wasser in Form zweier tosender Wasserfälle in die Tiefe und die Laguna Témpanos stürzt.

      Nach der Wanderung fuhren wir weiter gen Norden. Am Abend blieben wir am Lago Yelcho und kredenzten das kulinarische Highlight unserer Tour: Ceviche aus selbst gefangenem Lachs 😋

      Davon gestärkt kletterten wir am nächsten Tag auf den Vulkan Chaitén, welcher 2008 zuletzt ausgebrochen ist und seine Aktivitäten heute auf ein paar ausgestoßene Rauchwolken beschränkt. Der Weg war kurz, aber steil und oben angekommen erwartete uns eine Lagune, in deren Mitte sich ein neuer Gipfel gebildet hat. Rundherum ist alles frisch bewachsen, aber überall stehen die Überreste der einst großen Bäume, welche 2008 durch einen pyroklastischen Strom verbrannt wurden. Etwas ungeheuerlich, ziemlich mystisch und sehr beeindruckend.
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    • Day 49

      Pumalin Park

      November 12, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 8 °C

      Mein erstes kleines Abenteuer. Mit dem Bus von Puerto Montt hat es ca. 8 Stunden inklusive 3 Fahrten mit der Fähre (tolle Ausblicke auf die Fjorde!) zum Pumalin-Park gedauert. Es ist ein privater Nationalpark, der dem Gründer von the North Face gehört. Schön ist, dass man kein Eintritt zahlen muss und es eine Website zu dem Park gibt. Dort habe ich mich gut informiert und beschlossen, den Busfahrer zu fragen, ob er mich am Camping-Platz mit Touristeninfo rauslässt (laut Internet kann man dort eine Wanderkarte und Informationen zu Bussen/Fähren erhalten - deshalb ging ich davon aus, dass es irgendeine Form des Transports in diesem Park gibt) bevor ich zu dem Camping-Platz 30km südlich gehe, von dem aus ich einige Wanderungen starten wollte. Und ich hatte mir innerlich noch für diesen Plan und dafür, dass ich die Fahrkarte für den Bus direk im Bus und nicht im Vorhinein gekauft hab, auf die Schulter geklopft (bin nachts in Puerto Montt angekommen und der Bus fuhr gleich morgens und seit Pucón gibt's so gut wie keine Möglichkeit Karten online zu kaufen, oder Busfahrpläne online einzusehen - ist gut für mein Spanisch, dass ich mich durchfragem muss). Als der Busfahrer mich abgesetzt hatte, stellte ich fest, dass die Touristen-Info geschlossen ist und es hier weit und breit nichts außer Wälder und Berge gibt. So bin ich weiter zum Campingplatz, um dort nach Karten zu fragen. Das Wort Campingplatz ist etwas übertrieben, es war eine Wiese mit Toiletten (dafür in toller Natur) und außer mir war wieder kein Mensch zu entdecken. Zum Glück kam nach einiger Zeit ein Ranger, der mich darüber aufklärte, dass einige Wanderwege und die Info geschlossen sind, weil es noch Off-Season ist. Und dass meine einzige Möglichkeit, aus dem Park zu kommen, Trampen ist. Bis zur nächsten Stadt waren es 60km. Irgendwie fand ich die Aussicht, im Notfall den ganzen Weg mit all meinem Gepäck laufen zu müsden gar nicht so schlimm. Ich hatte genügend zu Essen für ein paar Tage dabei und kann ja jederzeit in meinem Zelt schlafen. Trotzdem hatte ich Glück und wurde gleich am nächsten Morgen von einer englischen Familie, die ein Jahr Auszeit macht, zum Beginn des Wanderwegs, den ich machen wollte (die anderen zwei, die ich machen wollte, sind noch nicht begehbar) mitgenommen. Das war die Wanderung zum Volcán Chaiten - unglaubliche Landschaft. Man sieht noch die gestorbenen Bäume vom letzten Ausbruch in 2008 und Dämpfe, die aus dem Vulkan aussteigen - ziemlich beeindruckend und ich hatte den ganzen Vulkan für mich und musste ihn nicht mit anderen Touristen teilen. Von dort bin ich ca. 20km weiter Richtung Chaíten gelaufen, bis ich wieder Glück hatte und mich jemand mitgenommen (bis dahin sind vielleicht Autos an mir vorbei gefahren, ab Puerto Montt gibt es keine richtigen Städte, sondern nur kleine Dörfer). Mit dem Wetter hatte ich auch Glück, nachts hat es gergenet, aber tagsüber war ws sonnig und ht nur einmal kurz geregnet. Und meine Caming-Ausrüstung ist super, die Nacht im Zelt war besser, als so manche Nacht in einem Hostel. Ich hab in dem Schlafsack bisher kein einziges Mal gefroren, noch nicht mal auf dem Huayna Potosi.
      Alles in allem waren es nur 2 Tage in der "Wildnis", aber allein ist das schon anstrengend und es ist auch nervig, auf Leute, die einen mitnehmen, angewiesen zu sein. Trotzdem war es auch schön, für eine Zeit einsam in der Natur zu sein und einfach, vor mich hinzulaufen, ohne zu wissen, was als Nächstes kommt.
      Hier kommen übrigens meine in Norwegen erworbenen Selbstauslöser-Skills zum Einsatz.
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    • Day 337

      Chaitén

      December 12, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 8 °C

      De retour sur le continent après 5 heures de bateau on arrive à Chaitén, on retrouve les Polynésiens qui étaient déjà arrivés depuis quelques jours.
      On discute un peu et on décide d'aller au parc Pumalin aujourd'hui tant qu'il fait pas trop mauvais. Dans le parc il y a une randonnée qui finit avec une vue sur le cratère fumant du volcan Chaitén encore en activité. 🌋
      Son éruption en 2008 détruit la ville de Chaitén et brûle la végétation qui se trouve à moins de 20km du volcan. Auparavant le volcan était considéré comme un volcan éteint.
      Quand on monte le volcan on peut voir que la végétation a eu le temps de repousser mais il reste les troncs d'arbres morts à perte de vue. La randonnée est courte en distance mais elle monte énormément (2,3km avec 620m de monté) mais l'arrivée vaut le coup !
      Au sommet on a une vue panoramique avec l'immense cratère d'un côté et le parc Pumalin avec l'océan de l'autre. 👀
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    • Day 40

      Volcano Chaitèn

      February 12, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      Got up early today to hike to Chaitèn volcano. The hike up took me 1,5 hours and was very steep. As always I hate this part, and wonder why I’m putting my body through that kind of suffering. For 40 minutes I got company - a swearm of bees or wasp or whatever those devils are called. They sting you! Except for that I had the trail all to myself on the way up, which I loved!

      The way up was through the burnt forest after the volcano erupted in May 2008, soon 10 years ago. From start to end - the view is amazing. But nothing could prepair me for the view when reaching the crater of the volcano. It was absolutely breathtaking!!! I spent almost 1 hour up there just enjoying the peace and quiet - until those nasty wasps got me on my feet again. They suck! I used almost one hour down - leaving me with 3,5 hours spent.

      I went to Santa Barbara beach, which is beautiful. I am not joking when I say that I had 7 wasps following me, so I actually ended up just leaving the place 🙈

      Went back to Chaitén and checked out the ruined houses by the river from the volcano eruption, and went to a mirador. Such an amazing day!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Volcán Chaitén, Volcan Chaiten

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