China
Anhui

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Top 10 Travel Destinations Anhui
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Travelers at this place
    • Day 51

      Fahrt von Shanghai nach Huangshan

      October 21, 2019 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      An diesem Tag hieß es „Goodbye Shanghai“. Nach einer Stärkung durch das reichhaltige Frühstücksangebot von McDonald‘s sind wir zum Bahnhof aufgebrochen. Am Bahnhof haben wir dann zufälligerweise auch Mark getroffen, der mit uns in der Mongolei auf der Tour war. Zufälle gibt es! 😊 Die Zugfahrt war mal wieder sehr angenehm. Am Bahnhof angekommen, haben wir gleich unsere nächsten Zugtickets geholt und sind zum Busterminal gegangen. Dann haben wir den Bus zu unserem Hostel „Kunlun“ in Tangkou am Südeingang des Nationalparks genommen... Das Hostel ist wirklich super cool und dann haben wir auch noch mit den Angestellten zusammen gegessen. Es gab Eselfleisch, Fisch, Lotuswurzel und verschiedenes Gemüse. Dazu gab es noch Suppe (die man als Abschluss isst) und leckeren Reisschnaps. So lecker kann das chinesische Essen sein! 😃Read more

    • Day 86

      Bergsteigen auf Chinesisch

      November 10, 2019 in China ⋅ ⛅ 12 °C

      In der Kleinstadt Tangkou mitten im Huangshan Gebirge kommen wir in einem kleinen netten Hostel unter. Durch die Übersetzer Apps können wir mit den Gastgeber sprechen. Der Ort besteht zwar Dank des nahegelegenen Wandergebiets hauptsächlich aus Hotels und Gasthäusern, versprüht aber doch ländlichen Charm. So findet das Leben hauptsächlich auf der Straße statt, die durch einen Bergbach in 2 Teile geteilt wird. Es werden Nüsse und Gemüse getrocknet, Wäsche aufgehängt und allerlei Waren angeboten.
      Das Gebirge erreichen wir über Busse, die uns zu den Talstationen der Bergbahnen bringen. Oben angekommen und im Laufe unserer Wanderung staunen wir, was die Chinesen mit ihrem wunderschönen Gebirge angefangen haben.
      Von den Alpen kennen wir, dass ein Halteseil oder eine Leiter dem Wanderer das Leben erleichtern.
      Die Chinesen aber haben die unzugänglichen Felsnadeln, aus denen das Huangshan Gebirge besteht, quasi zu einem für jedermann begehbaren Treppenhaus ausgebaut.
      Der Aufwand um sämtliche Wanderwege mit in den Fels gehauenen oder betonierten Stufen und Geländern auszustatten muss gigantisch gewesen sein und lässt das recht hohe Eintrittsgeld immer noch lächerlich wirken. Zudem gibt es alle paar Meter Abfalleimer indem man seinen Abfall aus den Käufen in einer der zahlreichen Kioske bequem entsorgen kann. Wer die Treppen nicht selbst gehen will, kann sich wie annodazumal in einer Säfte tragen lassen und unzählige fleißige Arbeiter schleppen schwere Lasten, die zum Betrieb der am Berg errichtet Hotels notwendig sind, neben den Touristen den Berg hoch.
      Bergeinsamkeit erleben wir nur als wir Nebenwege beschreiten und das Quäken der Lautsprecher zahlreicher Touristenführer langsam verstummt.
      Trotz der Menschenmengen sind wir von der wunderschönen Natur und Geologie beeindruckt und freuen uns, dass wir den höchsten Gipfel bequem und sicher besteigen können. Dies wäre ohne die bewundernswerte und fleißige Arbeit etlicher chinesischen Ingenieure und Arbeiter sonst nur für geschickte Kletterer mit entsprechender Ausrüstung möglich.
      Freilich kann man über eine derartige Zähmung und Kommerzialisierung eines wilden Gebirges geteilter Meinung sein.

      Wenn wir nicht im Gebirge sind halten wir uns in dem kleinen Ort auf. Wir werden beste Kunden des Obstgeschäfts und des Maronistands und besuchen einen Jahrmarkt.
      Nach einer Woche geht es weiter Richtung Westen zu einem weiteren Gebirge.
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    • Day 53

      Huangshan - Wandertag 2

      October 23, 2019 in China ⋅ ☀️ 19 °C

      Am zweiten Tag sind wir wieder hoch zu den Bergen aufgestiegen, diesmal jedoch die etwas leichtere Ostroute, da uns bereits vom ersten Tag ein kleiner Muskelkater begleitete. 😝
      Mal wieder wurden wir von Chinesen fotografiert und gebeten mit ihnen zu posieren. Wieso also nicht 😉
      Ansonsten haben wir uns noch den nördlichen und östlichen Abschnitt der Berge angesehen, die wir am Tag zuvor noch nicht geschafft hatten. Dieser Abschnitt und der Xihai Canyon vom Vortag waren mit Abstand die spektakulärsten Abschnitte und wirklich super cool. 😎
      Und mal wieder haben wir am gemeinsamen Abendessen im Hostel teilgenommen. Und natürlich wie sollte es anders sein, war es mega lecker 😋 und es gab auch wieder Neues für uns zu probieren, wie z.B. getrockneten Tofu, Hühnerfüße, Bittermelone und irgendeinen selbst gekelterten Wein aus Trauben und irgendeinem anderen Obst. So toll!
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    • Day 52

      Huangshan - Wandertag 1

      October 22, 2019 in China ⋅ ☁️ 22 °C

      An diesem Tag sind wir sehr früh aufgestanden um zur Wanderung aufzubrechen. Die Berge, die hier hauptsächlich aus schönen Granitfelsen bestehen, sind wirklich extrem cool... auch wenn wir hier nicht das Wolkenmeer oder den Sonnenaufgang gesehen haben... Am besten hat uns soweit der Xihai Canyon gefallen. 😊
      Mal wieder waren wir fast alleine zwischen vielen Chinesen. Es war jedoch interessant, dass uns dieses Mal auch einige Chinesen angesprochen und gefragt haben, woher wir sind. Einige haben auch gefragt, ob sie Bilder mit uns machen dürfen und natürlich haben wir dann mit ihnen posiert. 😉
      Weiterhin ist uns aufgefallen, dass die Chinesen doch auch viele Fake Klamotten tragen, so z.B. gab es berühmte Marken wie Jack Wolfskzu oder ähnliches... 😝
      Zum Abendessen haben wir wieder im Hostel gegessen und es gab wieder mega leckere aber auch interessante Dinge, wie Hühnerflügelenden, tausendjährige Eier (🤢) , Taro, Rettich, in Essig eingelegten Knoblauch und irgendein bräunlich, längliches Gemüse. Aber bis auf das Huhn und die Eier wirklich super lecker! 😋
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    • Day 20

      Huangshang (Yellow Mountains)

      July 24, 2017 in China ⋅ ⛅ 31 °C

      8 uur gehiked door de Yellow Mountains! Het is niet goedkoop om in China een natuurgebied in te gaan, maar toch trekken Chinese toeristen er met busladingen naartoe. Als je in het park bent loop je dan ook tussen hen ingeklemd rond en stoor je je aan de megafoons van de tourguides. Maar als je even wat verder loopt dan zij, heb je het hele oerwoud voor jezelf.
      Koppig als we zijn, gingen wij naar boven lopen in plaats van met de kabelbaan te gaan, zoals alle andere mensen. Nou dat hebben we geweten.. uren aan een stuk klommen we bergopwaarts. Er leek geen einde aan te komen. Het was gelukkig wat koeler in de bergen dan in de stad maar desondanks waren we kletsnat van het zweet. Uiteindelijk kwamen we bovenaan de berg bij een hotel uit, waar we meteen twee blikjes drinken achterover sloegen in de bar. De uitzichten waren van een andere wereld. Prachtige rotsen (meer bruin dan geel overigens), mistige bergtoppen, donkergroene dalen en goudkleurige vogels. We hebben helaas geen apen weten te spotten.. De spierpijn voelen we na vijf dagen nog!
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    • Day 57

      Huangshan

      October 16, 2016 in China ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern errreichten wir nach einer fünfstündigen Zugfahrt Huangshan. Das Thermometer kratzte schon an der 30 Grad-Grenze. Jedoch fühlt es sich wegen der feuchten Luft nicht so heiss an. ☀️
      Wir flanierten durch die schönen alten Strassen von Huangshan, ehe wir früh zu Bett gingen. Denn heute begann unser Tag schon um fünf Uhr morgens. Mit dem Bus ging es an den Fusse des Mount Huangshan, auch bekannt als Yellow Mountain. Mit der Seilbahn durchquerten wir den Nebel und konnten die wunderschöne Berglandschaft geniessen.
      Leider mussten wir selber laufen und wurden nicht getragen... 🏃🏼😄
      Heute Abend geht es mit dem Nachtzug nach Yichun. Von dort geht es über Changsha nach Guilin!
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    • Day 29

      Tag 30 Xian / Shanghai

      May 10, 2018 in China ⋅ 🌙 19 °C

      Shanghai ist ein Traum. Es kam mir so vor wie bei Onkel Japan. Es gab 7Eleven und Family Marts (da kauften wir auch in Japan unser Essen ein). Es war schön,einen Blick auf die Skyline von Shanghai zu werfen. Und am Abend gingen wir in eine Bar die sich im 87. Stock von einem der Wolkenkratzer befindet.

      #Shanghai
      #Wolkenkratzer
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    • Day 8

      Fast trains and slow boats

      December 2, 2017 in China ⋅ ⛅ 5 °C

      We left Xiamen on Wednesday aboard the bullet train. We whistled at top speed through some pretty huge cities and some rural areas where we saw farmers with oxen pulling plows. China is such a study in contrasts.

      Our first stop was Putian where we took a car (Uber equivalent that Maria can get at a moment’s notice through a phone app). A little lady near the train station magically appeared and we trustingly left our luggage with her for the day. Everyone here has a small business going on if they are not in some official, uniformed position.

      We headed back to the coast and took a ferry to Meizhou Island the birthplace of the Mazu culture which seems to be some sect of Buddhism who worship this goddess Mazu. It was all a bit confusing given the lack of English translations that made any sense. Anyway, we walked up to a series of temples and hired a nice lady to tour us around the island. Then it was back to Putian -where our luggage was right back where we left it, and another bullet train to Wuyishan where we arrived late to our very Chinese hotel named the Jooch.

      Wuyishan is a beautiful area with dramatic buttes and a river that meanders through the area. It is a key tea growing area -although finding a decent cup of tea was surprisingly difficult and expensive!
      Our hotel had been a Best Western hotel in the recent past but is no longer that brand so as Mike says, it was all fur coat , no nickers. Meaning it looked great but was missing some important things. Our room was lovely and quite comfortable. The lobby bar billed on the ads is no longer but we managed to get a half decent bottle of Cabernet Sauvignon from the restaurant which took 3 people to sort out. The boys reported that the local beer was good.

      Our 2days in Wuyishan were very active. We hiked three times including a real grind to the top of one mountain called the Heavenly Peak(I think, again limited English signage), It was like a 45 minute stair master. Views at the top were nice. The place was very crowded, as with most attractions here. We certainly got lots of attention as this area is not really a Western tourist draw and people kept exclaiming about us wearing shorts. We also took a leisurely bamboo raft ride down the Jiuqu river.
      The fellow steering our raft seemed a bit concerned about our total weight given his rickety raft. I doubt he was concerned about Maria. Although he grumbled a lot probably in hopes of getting more money from us-he and his buddy managed to steer us deftly through the rapids and to a safe landing downstream.

      Got a question about the “facilities”. We have been off the usual tourist track so mostly squatty potties. They have been very clean though. I’m well equipped with my toilet provisions and if there is a regular toilet for disabled people I use it shamelessly. We hear that China is trying to attract more foreign tourists and has a Toilet Revolution starting . This is the name given to all large government initiatives.
      Late yesterday we arrived via another bullet train to Huangshan . We are staying at a lovely little boutique hotel near the base of the Yellow Mountain scenic area. Today we are due to go up and hike around the top area. Onward!!
      Must run, being called to breakfast.

      Heather xx
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    • Day 12

      Huangshan - Guilin

      July 15, 2016 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      Je kunt nog zoveel plannen en op voorhand regelen, reizen blijft een onvoorspelbaar gegeven. Zo hadden we normaal gisteren een slaaptrein genomen, een dagje in Yichun doorgebracht en deze avond terug een slaaptrein genomen om dan morgen in Guilin aan te komen. Toen we gisteren echter de trein om 23:15 wilden nemen, bleek deze afgelast te zijn. Gelukkig konden we nog op ons vorig hotel terecht voor een kamer. Na wat behendig smartphone werk, lukte het ons om een binnenlandse vlucht vast te leggen. Eentje die vertrok vanuit Hangzhou, inderdaad, de stad 250 km terug waar we enkele dagen geleden zijn geweest. Vandaag dus niet veel gedaan, buiten 1700 km gereisd. Eind goed, al goed, want nu liggen we in een zalige kamer in Guilin om morgen uitgerust deze mooie stad te verkennen.Read more

    • Day 8

      Tangkou - doodgaan op Huangshan

      July 11, 2016 in China ⋅ 🌙 26 °C

      Het enige dat zowat te doen is in Tangkou is de berg Huangshan beklimmen, maar volgens verschillende bronnen zou dit dan ook letterlijk en figuurlijk een hoogtepunt van een reis doorheen China zijn. Vol goede moed vertrokken we deze ochtend en na weeral enkele Chinese misverstanden stonden we aan de voet van de berg. Een echte trotter neemt geen kabelbaan naar de top, dachten we in onszelf terwijl onze kuitjes van schrik al wegliepen. Wat hadden we het mis. Aan de trappen naar boven leek geen einde te komen (berghoogte is dan ook 1860 meter) en na een tijdje begon het ook stilletjes te miezeren. Doodzonde, want mooie uitzichten gingen verloren in de wolken. Doorbijten zeiden we tegen onszelf, want de top zou beter zijn. De sad selfie zegt genoeg, ook niets te zien...
      Compleet moedeloos, maar met een warme douche in het vooruitzicht, begonnen we rustig aan onze afdaling. Nu moesten we wel een kabelbaan nemen om voor het donker van de berg af te raken. Tijdens het schuilen vroeg ik even de weg aan één van de werknemers. De kabelbaan was nog ver weg zei hij. En deze sluit om vijf uur, voegde hij eraan toe. Het volgende beeld was dat van twee idiote Europeanen die door de gietende regen een berg afsjeesden. Gelukkig werden we aangemoedigd door verschillende Chinezen. Eind goed al goed, tien minuten voor sluitingstijd zaten we in een kabelbaanbakje.
      Na een douche zijn we dan maar in comfort food gevlogen. Het was wel het beste Chinese eten tot nu toe. Of kan dat gelegen hebben aan de helse inspanning van de rest van de dag gelegen hebben?
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    You might also know this place by the following names:

    Anhui Sheng, Anhui, Province d'Anhui, 安徽省

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