China
Beijing

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bejing Tempelrun

      March 29 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Sind gut in Peking angekommen :) Mit Air China kann man absolut fliegen und das Essen essen - wir hatten auf Rat eines Kollegen noch Snacks mitgenommen, kann man sich aber sparen ;) Wetter ist ein absoluter Traum !! 🌞 Auf ging es dann zur ersten Tempeltour und danach wurde direkt Peking Ente geschlemmt.Read more

    • Day 6

      The Forbidden City Part 2

      April 2 in China ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach 6 verschiedenen Passkontrollen, erreichten wir DIE verbotene Stadt, welche eine rießige Palastanlage inmitten von Beijing ist. Dort lebten und regierten bis 1911 die chinesischen Kaiser. Dem einfachen Volk war der Zutritt verwehrt - deshalb der Name. Insgesamt gibt es über 9000 Räume also genug Platz für die damaligen 3000 Mistressen und wegen der Größe absolut nicht an einem Tag erkundbar. Wir waren heilfroh, dass wir eine Tour gebucht hatten, weil wir so die elend langen Schlangen umgehen konnten und uns ansonsten hoffnungslos verlaufen hätten ☺️ Alle Dächer sind natürlich mit echtem Gold bestückt und der Bau hat gerade mal 14 Jahre gedauert, weil die Chinesen über 1 Millionen Sklaven und mehr als 100.00 Kunsthandwerker zu dem Bau verpflichtet hatten. Kein Gebäude in Beijing durfte bis 1924 höher als der Palast sein.

      Wir fanden es absolut beeindruckend und eigentlich sollte der Palast auch ein Weltwunder wie die Mauer sein 🏆🌎
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    • Day 1

      1 Tag in Peking

      April 20 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Es ist wieder soweit! Wir machen uns auf zu unserer nächsten abenteuerlichen Reise.
      Auf unserem Weg nach Neuseeland hatten wir einen Zwischenstopp von 1 Tag in Peking. Wie sollten wir in dieser Zeit so viel wie möglich sehen?! Es gab nichts besseres als unser super netter Taxifahrer, der mit uns einen Roadtrip zur chinesischen Mauer machte, uns einheimisches Essen zeigte und uns in die Innenstadt brachte. Nach vielen, gefühlt tausenden Kilometern durch die Stadt, ging es für uns wieder zum Flughafen.Read more

    • Day 5

      Summer Palace, Temple of Heaven & Hutong

      April 1 in China ⋅ ☁️ 13 °C

      Ostermontag - leider ein bisschen bewölkter und kälter aber trotzdem mit voller Agenda. Früh ging’s auf zum Sommerpalast - ein wirklich riesiger Park (ca. 300 Hektar), der wortwörtlich aus dem chinesischen übersetzt „Garten der Erholung und des Friedens“ heißt. Montags sind die meisten Gebäude leider nicht geöffnet deshalb konnten wir alles nur von außen betrachten. Ebenso der Himmelstempel, in welchem der Kaiser verschiedene Opfer für den Himmel erbracht hat, um für gute Ernte zu bitten.

      Abends haben wir uns über Alipay Fahrräder geliehen - ohne der App funktioniert wirklich nichts in China. Macht es aber für uns auch super praktisch, alles läuft über QR Codes. Es ging in die engen Hutong Gässchen, gefüllt mit Restaurants, Bars und Läden. Dort gab es die traditionellen Nudeln mit Sojabohnen Paste probiert (sehr lecker!).
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    • Day 3

      Tempio del Cielo, Pechino

      March 29 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani.Read more

    • Day 5

      Torre del Tamburo e Torre della Campane

      March 31 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      Due torri mastodontiche che scandivano la vita della vecchia Pechino.
      Tutti i giorni alcuni dei 12 tamburi vengono suonati ad ogni ora. In antichità venivano utilizzati per occasioni speciali o per ricordare ai cittadini di spegnere i focolari per evitare incendi notturni.
      La campana scandiva invece le ore della giornata, analogamente alle nostre.
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    • Day 7

      Farewell Beijing

      April 8 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      An interesting Chinese breakfast this morning, in the same Dimsum restaurant we ate in last night and in fact one of the dishes was the same as well. After a quick wander down to the Drum and Bell Towers and back through the hutongs, it was a taxi ride out to Beijing Capital Airport (PEK) and, before long, we were on our Thai Airways flight to Bangkok, 4½ hours. A very pleasant experience, much better than our BA flight over. Overnight at the Orchid Resort hotel (yes, another Orchid hotel, no connection though) near the airport before our next flight tomorrow...Read more

    • Day 2

      Temple of Heaven

      August 5, 2023 in China ⋅ ☀️ 34 °C

      In gita con il subway linea 5 - Rosa. Super facile arrivare. Entriamo, post diatriba biglietto da 15¥o35¥. Giardini curatissimi, santi ballatoi per proteggersi da pioggia e, come oggi, dai raggi del sole.
      ☀️ ☀️ ☀️ Una giornata strepitosa di sole ☀️☀️☀️
      Arriviamo all'Imperial Hall of Heaven, bellissimo. Incontriamo ragazzini della scuola che ci insegnano bye bye "PE PEE'' scritto non si sa come 😁. Andiamo verso Echo Hall e ci prendiamo il gelatino al 🥭 mango e 🍓 fragola a firma di tempio. Terminiamo al Circular Mound Altar.
      Bellissimo sito da visitare.
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    • Day 322

      Dicke Post und tote Bären

      December 4, 2018 in China ⋅ ☀️ 3 °C

      Ach du schöne Adventszeit, wie sehr ich dich doch liebe! Aber Sue noch mehr und drum hab ich der Schönen einen Adventskalender gemacht und nicht dir. Also mache ich vor zu. Jeden Tag eine kleine Überraschung. Und was hat sie für mich? Nichts. Toll. Naja, sie ist immer noch mit mir zusammen. Das ist ja auch was. Irgendwie. Die erste Überraschung ist neben der Tatsache, dass ich dann doch nicht drei Tage im FCS-Shirt durch die Strassen Beijings latsche, eine Tüte Maltesers. Natürlich kein Original. Aber eben das, was der Chinese daraus macht. China hat das Kopieren ja bekanntlich im Blut. Für Treppengeländer werden aus Beton Holzstämme kopiert, Tunneleinfahrten mit perfekten und doch künstlichen Felsformationen geschmückt und chinesische Autos sehen sowieso alle aus wie von Porsche, Mercedes und Konsorten. Von den Klamotten fange ich gar nicht erst an. Alles Fake eben. Trump-Land quasi. Die Fake-Maltesers schmecken trotzdem. Sind ja auch ein Geschenk. Bezahlt vom gemeinsamen Geld. Geht ja mehr um die Geste. Finde ich.

      Nachdem uns der Highspeed-Zug am Anfang unserer China-Reise noch beeindruckt hat, markiert der Flughafen Changsha trotz aller Moderne den Tiefpunkt von allen bisherigen Reise-Hubs. Von scheinbar fehlenden Passnummern auf e-Tickets, über das kaum verständliche Telefonieren mit mehreren Hotlines an einem Info-Schalter, vorbei an der kompletten Verwüstung des Handgepäcks, nur um Streichhölzer(!) zu finden, bis hin zur allseits beliebten Flugverspätung. Ich könnt schon wieder kotzen. Tu ich aber nicht, denn viel wichtiger ist die Post, die mich dieser Tage erreicht hat. Australien hat einen netten Brief in die Schweiz geschickt. Da waren drei Schweizer wohl etwas zu schnell unterwegs. Umgerechnet einhundertfünfzig Stutz will Down Under von mir und dazu gibts noch einen Punkt im australischen Flensburg. Oha. Laut Tagebuch geschah die Raserei - immerhin Neunzig wo Achtzig erlaubt - am Tag, als wir mit Marc auf dem Rücksitz die weite Strecke vom Grampiens Nationalpark nach Philipp Island bei Melbourne zurückgelegt haben. Dabei fanden wir auch Zeit für mehrere Wein-Degustationen. In meiner Erinnerung waren wir total gemütlich und lustig unterwegs und daher habe ich die lieben Aussies in einem ersten Schritt der Verteidigung nach dem Beweis-Foto gefragt. Mal schauen.

      Wie die Grundstimmung der australischen Briefpost, empfängt uns auch Beijing mit eisigen Temperaturen. Das hält uns aber nicht davon ab - eingepackt in die maximal zur Verfügung stehenden fünf Schichten - die Chinesische Mauer, die Forbidden City und sonst ein paar Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wie das Volk sind auch die Bauten gigantisch. Die Forbidden City beschreibt eine Website als „Palastanlage der ehemaligen Herrscher-Familien der Ming- und Quing-Dynastien mit 9’999 Zimmern, weil nur der Himmel 10’000 Zimmer haben kann ...“?!? So ein Quatsch. Aber egal. Den historisch bedeutsamen Tian’anmen Square besuchen wir ebenfalls. Der Mann mit den Einkaufstüten ist aber nicht mehr da. Macht auch Sinn, Panzer sind ja auch keine mehr da und ausserdem ist es wie bereits erwähnt arschkalt. So kalt, dass an diesem ersten Advent zusammen mit Michael Bublé, ein paar kitschig geschmückten Bäumen und Sue’s Starbucks-Xmas-Latte mit Toffee-Crunch-Sahnehäubchen tatsächlich ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch bevor wir wehmütig werden, freuen wir uns wie kleine Kinder über das vorzeitige Weihnachtsgeschenk in Form einer nigelnagelneuen GoPro. Danke Santa aka Axa! Und schäm dich, diebischer Schinese.

      Leider gibt es auch rund um unsere letzte Destination in China keine der aufgrund ihrer süssen jedoch äusserst ungeschickten Art zurecht vom aussterben bedrohten Pandas. Schade. Sue ist schon wieder traurig. Dafür gibt es aber auch hier total geiles Essen und zur Abwechslung ernähren wir uns mal einseitig. An allen drei Abenden serviert uns China einen Hotpot aka Fondue Chinoise. Geil. Neben dem bereits viel zu oft erwähnten Essen, hat uns China atemberaubende Landschaften, extrem hilfsbereite Menschen, mehr Bilder als Buchstaben und die erste Fussmassage geboten. Und das alles für wirklich kleines Geld. Ein spannender, abwechslungsreicher und empfehlenswerter Besuch beim grössten Volk der Welt. Vier Mal so gross wie das global bestimmende und von einem Clown regierte Amerika und fast zweihundert Mal so gross wie unser niedliches Schweizer Völkchen. Die Chinesen sind aber trotz umfangreicher und ständiger Überwachung ein Volk mit vergleichsweise wenig Regeln, insbesondere was den uns bekannten Anstand betrifft. Und das sieht und spürt man sowohl auf wie auch neben der Strasse. Ununterbrochen. Pfui. Aber egal, denn dann kam ja nochmals dicke Post aus Down Under. Viel schlimmer als permanent rotzende Chinesen. Australien verlangt nochmals einhundertfünfzig Stutz, da wir angeblich auch am ersten Roadtrip-Tag mit Marc zu schnell unterwegs waren. Hundertacht wo Hundert erlaubt?! Somit ist die Sache doch klar. Der Tacho geht falsch! Eindeutig. Habe auch hier nach dem Foto gefragt. Mal schauen.

      Ein Video zu China gibt's hier: https://youtu.be/tD3NcHv7YKA
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    • Day 40

      Beijing

      September 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      After one last overnight train trip, one final epic journey through Chinese customs and immigration and a five hour wait in the customs hall while they changed the bogies on the train, we made it!

      We have now traveled from Helsinki to Beijing by seven trains, including six nights spent rattling and swaying along trying to sleep and trying to avoid using the toilet.

      October 1, 2019 marks the 70th anniversary of the formation of the People’s Republic of China, and there seemed to be more portaloos than bicycles on the pavement in preparation for the forthcoming celebrations.

      The Forbidden City was closed in preparation for the ceremony, but we did the walk around Tiananmen Square in 32 degree heat, watching people lining up in the shadows cast by the flagpoles, the only shade available.

      We also visited the Temple of Heaven, complete with lanterns installed in the trees and a giant video screen behind the Temple of Prayers for Good Harvests.

      That was all we had time for in Beijing, although Don and Kim have two more days to explore the Great Wall and look around a bit more.

      It has been a fascinating trip, replete with reminders of how little we really know about the rest of the world no matter how smart we think we are. For example:

      They had built a whole new MRT line in Singapore that we had never heard of.

      Sometimes countries change the design of their currency. We brought British five pound notes, and a whole lot of Chinese yuan from home, carefully saved from previous trips and now no longer legal tender.

      First class on a Chinese train is not nearly the equal of first class on a Russian one, but did come with a (male) carriage attendant who snorted, hacked and spat constantly into the rubbish bins. Unlike our Russian experience it also didn’t come with drinking water or cups, which did lead to some improvisation and some urgent shopping excursions on remote Mongolian railway stations.

      Just because a short, chubby, middle aged Chinese woman in tight jeans and a cowboy hat says a “steak” restaurant is any good doesn’t mean it is. Especially when she has a loud, grating voice and dismisses our questions with “Listen to me!”, and keeps turning the pages of the menus while we are trying to look at them. Actually, this wasn’t a mistake - we knew it would be no good but her performance was so bewilderingly funny we were unable to get up and leave.

      This has been a marvellous trip, full of new sights and experiences (almost all good ones) and shared with great, funny, caring friends. We are rather lucky.
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    You might also know this place by the following names:

    Beijing, Peking, ቤዪጂንግ, Pequín, Beȝcinȝ, بكين, بيكين, Beixín, Pekin', Горад Пекін, Пекин, Péycing, বেইজিং, པེ་ཅིང་གྲོང་ཁྱེར།, Báe̤k-gĭng, پێکەن, ބީޖިންގ, Πεκίνο, Pekino, Pekín, پکن, Pékin, Pèquin, Béising, 北京, બેઇજિંગ, Pet-kîn, בייג'ינג, बीजिंग, Peken, Պեկին, BJS, Pechino, 北京市, beidjin, პეკინი, Бейжің, ប៉េកាំង, ಬೀಜಿಂಗ್, 북경, Pekîn, Pechinum, Pechin, Pekinas, Pekina, Пекинг, ബെയ്‌ജിങ്ങ്‌, Бээжин, ပေကျင်းမြို့, Pequin, बेइजिङ, Beyjing, Péqùin, ਬੀਜਿੰਗ, Bejing, Pekin, بیجنگ, بېجینګ, Pequim, Pikkin, Пекінґ, Pechinu, බෙයිජිං, Pekini, Bejdżing, பெய்ஜிங், బీజింగ్, ปักกิ่ง, بېيجىڭ, Пекін, Bắc Kinh, Бәәҗң балһсн, בייזשינג, Baekging

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