China
Beijing

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Top 10 Travel Destinations Beijing
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Travelers at this place
    • Day 4

      798 Art Viertel

      March 31 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      Es gibt in Peking ein komplett abgezäuntes Art Viertel, welches Künstlern aus aller Welt den Raum gibt ihre Meisterstücke auszustellen. Im UCCA gab es eine Ausstellung von Hiroshi Sogimoto anzusehen. Sehr bizarr zu sehen, weil es plötzlich Coffee Places, Brunch Places mit Avocado Toast und englische Übersetzungen gab☺️ Danach haben wir unseren Professor Richy getroffen, welcher an der Nova in Lissabon “Doing Business in China” unterrichtet hat und jetzt wieder in Peking lebt. Es war unglaublich zu hören, was er bereits alles in seinem Leben erlebt hat und dass er mit 76 Jahren nochmal einen neuen Job in Beijing angenommen hat. Er ist Engländer und wohnt eigentlich in Israel oder in Portugal mit seiner Frau :) Hut ab so fit wollen wir auch mal mit 76 sein 😎Read more

    • Day 5

      Summer Palace, Temple of Heaven & Hutong

      April 1 in China ⋅ ☁️ 13 °C

      Ostermontag - leider ein bisschen bewölkter und kälter aber trotzdem mit voller Agenda. Früh ging’s auf zum Sommerpalast - ein wirklich riesiger Park (ca. 300 Hektar), der wortwörtlich aus dem chinesischen übersetzt „Garten der Erholung und des Friedens“ heißt. Montags sind die meisten Gebäude leider nicht geöffnet deshalb konnten wir alles nur von außen betrachten. Ebenso der Himmelstempel, in welchem der Kaiser verschiedene Opfer für den Himmel erbracht hat, um für gute Ernte zu bitten.

      Abends haben wir uns über Alipay Fahrräder geliehen - ohne der App funktioniert wirklich nichts in China. Macht es aber für uns auch super praktisch, alles läuft über QR Codes. Es ging in die engen Hutong Gässchen, gefüllt mit Restaurants, Bars und Läden. Dort gab es die traditionellen Nudeln mit Sojabohnen Paste probiert (sehr lecker!).
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    • Day 36–38

      Beijing - Peking

      April 4 in China ⋅ ☁️ 16 °C

      Ein unverhofftes Highlight in Beijing war für mich das Olympiastadion, von welchem man einen faszinierenden Blick auf die Stadt hat. Das U-Bahn Netz ist (spätestens seit Olympia in 2008 und den olympischen Winterspielen in 2022) wirklich idiotensicher;)
      Klassische Touri-Hotspots durften natürlich auch nicht fehlen...
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    • Day 19

      Beijing Summer Palace

      April 20 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      After our brief stop in Chongqing for Vela to get her UK and EU visa applications submitted, we flew up to Beijing. Our flight was delayed so we didn't get to our hotel until about 2.30am.

      After a small sleep in, we reunited with Vela's friends, Luffy and Fish. Luffy lives in Beijing and we camped on the Great Wall together 8 years ago. He is a bit of a history aficionado, so we were very lucky to have our own personal tour guide! Because we have already been to the Forbidden City (and we are returning to visit with Nathan's parents in a few weeks), Luffy took us to see the two Summer Palace's which were used previously by Chinese Emperors.

      The first one palace (old palace) we visited was very heavily inspired by Greek and Roman architecture, with lots of stonework, fountains, and ponds. The Chinese flavour shone through in the carvings and with other details including the 12 animals of the Chinese Zodiac. It was once the largest garden in the world, and even in its current state was beautiful to walk around and experience. This palace was ransacked in the 1860s when China was invaded by several western countries - and it remains a great tragedy for the Chinese to this day.

      The second summer palace had more traditional Chinese architecture. The palace roof and many of the details are painted yellow, which was the colour that signified the Imperial Family. On the ends of the roof corners there are small figurines carved, the more of these carved on a building the highest that buildings importance, the Emperors dwelling would have ten! There was an interesting Buddhist temple at the top of the hill, with thousands of Buddha's carved into the walls (and also inside but we weren't allowed in to see it).

      Afterwards we walked (ran) down the hill to the lakeside where we experienced a little bit of the wooden walkway, which was adorned with many detailed paintings of landscapes. We were a little short on time and this area was very crowded so we didn't get to spend as much time as we would have liked to really explore this area.

      Luffy, Fish and Vela then dropped Nathan off in a coffee shop while they enjoyed the concert of a very famous (legendary) Chinese singer - Jacky Cheung. They were very lucky to get tickets as they sold out in seconds.

      Afterwards, to cheer Nathan up, we visited a craft beer shop for a couple of local drops. The beers definitely looked pretty, but most tasted like lemonades. Of particular interest was the one on the very left which was a green tea flavour, and tested very much like green tea, more so than the Japanese one we tried previously.
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    • Day 57

      Tour durch 798 - Art District

      August 24, 2019 in China ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute ging es auf Streifzug durch den Stadtteil 798, bekannt auch als "Art District". Ein ganzer Stadtteil voller Strassenkunst, Galerien und Subkultur - eine große Version des Karo-Viertels. Durch die Bekanntheit allerdings auch schon touristisch genutzt, gibt es auch jede Menge Cafés und ein paar Restaurants, die deutlich hipper sind als anderswo in Beijing. Es gab viel zu entdecken und für Hobbyfotografen ist der Stadtteil ein Paradies - Skulpturen, Street-Art, interessante Menschen und eine inspirierende Atmosphäre. Überall wird gepost für das perfekte Foto (darunter waren vermutlich auch einige Influencer). Es gab sogar mehrere "Galerien" die extra für Fotoshootings ausgerichtet waren. Und so versuchten auch wir uns im Chinastyle Posen... alle Fotos bekommt ihr aber nicht zu Gesicht. 😜Read more

    • Day 57

      Olympic Garden

      August 24, 2019 in China ⋅ 🌙 29 °C

      Nach dem Art District ging es noch abends zum Olympic Garden, der eigens für die olympischen Spiele 2008 in Beijing gebaut wurde. Die beleuchteten Olympia-Gebäude sind ideale Fotomotive (Birds Nest, Watercube) was wir uns nicht entgehen lassen wollten. Rund um das Nationalstadion, das auch als "Birds Nest" (Vogelnest) bezeichnet wird, war unerwartet sehr viel Trubel. Die großen Flächen drumherum werden u.a. für verschiedene, teils bizarre Tänze und Freizeitbeschäftigungen genutzt. Hauptgrund für die vielen Leute war aber ein Konzert, das gerade im Stadion stattfand und das man von außen gut hören konnte. Die Band hieß Mayday - eine taiwanische Rockband (singt auf Mandarin), die sich als die Beatles Asiens sehen - und auch gerne mal 10 Tage in Folge ein Stadion füllen.Read more

    • Day 13

      Beijing

      July 1, 2023 in China ⋅ ☀️ 28 °C

      Zwischenstopp in Beijing.
      Draussen sind 41°C und im Flughafen 28°C. Was freue ich mich auf zu Hause und eine Dusche in Frankfurt.
      Das T3C ist eher einfach gehalten, viele Läden sind zu. Die Air China First Class Lounge auch nicht wirklich empfehlenswert.Read more

    • Day 2

      Temple of Heaven

      August 5, 2023 in China ⋅ ☀️ 34 °C

      In gita con il subway linea 5 - Rosa. Super facile arrivare. Entriamo, post diatriba biglietto da 15¥o35¥. Giardini curatissimi, santi ballatoi per proteggersi da pioggia e, come oggi, dai raggi del sole.
      ☀️ ☀️ ☀️ Una giornata strepitosa di sole ☀️☀️☀️
      Arriviamo all'Imperial Hall of Heaven, bellissimo. Incontriamo ragazzini della scuola che ci insegnano bye bye "PE PEE'' scritto non si sa come 😁. Andiamo verso Echo Hall e ci prendiamo il gelatino al 🥭 mango e 🍓 fragola a firma di tempio. Terminiamo al Circular Mound Altar.
      Bellissimo sito da visitare.
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    • Day 372–377

      Dicke Luft trotz 9 Millionen Fahrrädern

      October 16, 2023 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Als wir nach einer weiteren Nacht im Zug morgens in Peking einrollen, fällt uns als erstes das auf, wofür die Stadt am bekanntesten ist: die dicke Luft. Matt leuchtend liegt ein grauer Schleier über den Gebäuden und raubt der Stadt jeglichen Glanz. Anfangs wabert der Smog so dicht um uns herum, dass wir nicht wissen, welches Wetter sich dahinter verbirgt und überrascht sind, als einige Regentropfen neben uns aufschlagen.

      Was früher alltäglich war, ist mittlerweile aber nur noch Ausnahme. Industrie und Verbrennerfahrzeuge wurden weitgehend aus der Stadt gedrängt und so haben sich die Zustände in den letzten Jahren verbessert. Am nächsten Tag dreht auch der Wind und es klart langsam auf. Die restlichen Tage können wir uns bei klarerem Himmel, Sonnenschein und frühherbstlichen Temperaturen den Sehenswürdigkeiten der Stadt widmen. Wir schlendern entlang der breiten, aber überraschend grünen Alleen des Botschaftsviertels und durch die ruhigen und erstaunlich possierlichen Hutongs - lokale Nachbarschaften, deren enge Gassen die Bewohner:innen vom Großstadttrubel abschirmen und die bei uns vermutlich Kieze oder Quartiere genannt würden. Wir besuchen auch die Verbotene Stadt, den gentrifizierten 978 Art District und das Olympiaviertel.

      Da unsere Fahrräder bereits weitergereist sind, müssen wir auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen: In das größte Metrosystem der Welt kann man sich in Sekundenschnelle per Handy ein- und auschecken und für weniger als einen Euro an das andere Ende der Stadt fahren und mit den gefühlt mehr als neun Millionen bunten Leihfahrrädern, die überall zu Hunderten herumstehen, kommt man für wenige Cent ebenfalls schnell voran.

      In Peking begegnet uns neben dem Hauptstadt- auch ein Heimatgefühl. Wir verbringen Zeit mit Benni und Lisa, die wir aus Bonn kennen und die uns nach Peking eingeladen haben. Ein Tag mit Schokoaufstrich zum Frühstück und einer Runde Doppelkopf zum Abendessen ist eine Abwechslung zum Alltag auf Rädern. Das Deutschland-Gefühl wird nochmals verstärkt, als Lisas Kollege Eric uns zum Feierabend-Grillen der deutschen Botschaft mitnimmt. Aus dem Zapfhahn läuft Fürst Carl, wir essen halbgare Würste und eine wilde Variation deutscher Nudelsalate, während drinnen Peter Fox dudelt und Genderdiskussionen geführt werden.

      Zum Abschluss der Peking-Tage fehlt nur noch eine wichtige Sehenswürdigkeit: Die chinesische Mauer. Mächtig schlängelt sie sich auf ihrem Weg von Zentralasien zum gelben Meer über die Bergrücken im Norden Pekings. Für uns geht es am Abend zum nächsten Nachtzug; unser nächstes und letztes Ziel in China ist Qingdao, ebenfalls am gelben Meer.
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    • Tag 230: Badaling bis Xishuiyu

      October 27, 2023 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Man stelle sich vor, du fährst über 13.000 km mit dem Fahrrad bis China und dann bringen dir läppische 8 km auf der Chinesischen Mauer einen gehörigen Muskelkater in den Beinen ein?! Was wir für unmöglich gehalten hätten, genau das ist uns passiert. Zugegeben haben wir mit dem vielen Auf und Ab auch einige Höhenmeter zurück gelegt, aber das hätten wir nun wirklich nicht erwartet.
      Dementsprechend vorsichtig und schmerzhaft sind dann auch unsere ersten Schritte heute Morgen. Auch mit dem Gleichgewicht sieht es eher etwas mau aus, weil die typischen Ausgleichsbewegungen, die wir normalerweise alle täglich durchführen, mit unseren schmerzenden Muskeln so gut es nur geht vermieden werden.
      Wir frühstücken im Bett und vermeiden so uns zu früh mit den Schmerzen auseinandersetzen zu müssen. Aber irgendwann hilft alles nichts mehr und wir packen etwas unbeholfen unsere Sachen zusammen.
      Ich habe mich glaube ich noch nie so sehr auf meinen eher harten Sattel gefreut. "So lange ich auf dem sitze, muss ich schonmal die Beine nicht bewegen", denke ich.
      Wir müssen ein Stück zurück fahren, weil wir als Fahrradfahrer nur die die Mauer umfahrende Bundesstraße nutzen dürfen. Zum Glück will um diese Uhrzeit nur jeder zur Mauer hin und so ist auf unserer Spur eher wenig los. Wir fahren durch einen langen Tunnel und dann geht es durch ein enges, mit bewaldeten Bergen eingesäumtes Tal. Teilweise können wir auf "europaähnliche" kleine Wege wechseln, aber können sie leider nicht so genießen, weil wir hier in China immer fürchten müssen, dass sie irgendwann aus unerklärlichen Gründen gesperrt ist und wir dann wieder umkehren müssen. Genau das passiert uns dann einmal, aber zum Glück müssen wir nur einen Kilometer leicht bergauf zurück fahren, um wieder auf die Bundesstraße zu kommen.
      Unterwegs begegnen wir auch einer kleinen Gruppe aus zwei Rentnerpärchen, die mit ihren Nicht-E-Bikes Richtung Mauer unterwegs sind. Sie sind an uns unheimlich fasziniert und reden wild durcheinander, in etwa wie Kinder, die alle gleichzeitig etwas berichten wollen. Von ihnen bekommen wir noch zwei Tomaten geschenkt, mit der Warnung, sie vorher noch zu waschen.
      Etwas weiter entdecken wir dann schon die ersten Mauerteile auf den Bergen um uns herum und kurz darauf taucht eine Festungsanlage auf. Die Juyong-Festung ist eine, wenn nicht gar die größte noch erhaltene Festungsanlage der Chinesischen Mauer und beschützte Peking unmittelbar vor den Mongolen. Ein Teil der Mauer führt hier auch durch den Fluss, der dem Tal folgt und bietet nochmal einen ganz neuen Anblick. Hier ist schon weniger los als in Badaling, dennoch und vielleicht auch wegen unserer Beine laufen wir hier nicht die Mauer entlang. Wir machen einige Fotos und fahren dann weiter.
      Zum Mittagessen gibt es eine Kartoffelpfanne, Pilze, Brot und Knoblauch, alles gegrillt. Hier in China bekommen wir einige Ideen, was wir in Zukunft mal nicht so alles grillen könnten.
      Danach machen wir uns an den Aufstieg zu einem weiteren Mauerabschnitt, der nochmal etwas andere Charakteristiken aufweist. Dabei kommen wir an den Ming Gräbern vorbei, die Grabstätten einiger Herrscher in der Ming Dynastie (1368-1644 n. Chr.). Zu einem Besuch bleibt leider keine Zeit mehr, da wir etwas spät dran sind und noch einige Kilometer und Höhenmeter vor uns haben.
      Wir suchen uns über Trip.com eine Unterkunft, gehen nochmal etwas essen (aus Mangel an Alternativen in chinesischen Supermärkten) und freuen uns dann in unsere Betten zu fallen. Insgeheim hoffen wir, dass die sehr schräge Karaoke-Stimme, die durch den Ort schallt, bald verstummen wird.
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    You might also know this place by the following names:

    Beijing Shi, Beijing, Municipalité de Pékin, 北京

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